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Wie Waldi 13.03.2007 14:34

Zitat:

Zitat von Ayubu (Beitrag 50410)
An Altersschwäche verstarb bisher nur meine letzte Katze mit fast 20 Jahren.

DAS nenne ich gesunde Tiere!
Alles andere was Du beschreibst ist "durch Krankheit aus dem Leben geschieden".
Fast pervers da von gesunden Hunden zu sprechen...
Leb weiter in Deiner Illusion!

Ayubu 13.03.2007 16:38

Hab wohl in ein Wespenest gestochen!
Toll wie man hier angegriffen wird, wenn man seine Meinung vertritt.
Also Züchter bin ich keiner und habe auch nicht vor einer zu werden.
Wenn ihr Hunde wollt die bis in den 2 stelligen Bereich alt werden und sterben ohne Krank gewesen zu sein, dann schlage ich vor mit solchen Hunden zu züchten die das 12 Lebensjahr absolut gesund erreichen:lach1:
Wie ist das bei uns Menschen ? wie sieht es da mit dem Genpool aus ?
Wenn man danach ginge, dann dürften nur Johannes Heesters mit Inge Meisel
Kinder haben.

________________
Gruß Hans

Wie Waldi 13.03.2007 16:56

Es gibt einen Unterschied zwischen Meinung vertreten und offensichtlich, selbst widerlegten Dummfug zu verbreiten.
Willst kein Züchter werden? Bei Deiner Definition von Gesundheit ist das wohl auch besser so.

Ayubu 13.03.2007 20:13

Hab da was aus dem Internet kopiert:

Wann ist ein Hund alt ?

Bestimmt lieben Sie Ihren Hund und wollen dafür sorgen, dass er so lange wie möglich gesund und aktiv bleibt. Dazu ist es zunächst einmal wichtig, dass Sie erkennen, wann Ihr Hund alt ist, damit Sie ihm dann die bestmögliche Pflege und Zuwendung geben können.

Für viele Besitzer ist dieser Zeitpunkt nicht offensichtlich: tatsächlich altern Hunde früher als man vielleicht glauben mag !

Hinzu kommt, dass verschiedene Rassen zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu altern beginnen.

Wie Sie der folgenden Tabelle entnehmen können, gelten Hunde kleiner Rassen verglichen mit Hunden großer Rassen später als alt.



Kleine Hunde ( bis zu 10 kg ) 7 Jahre

Mittelgroße Hunde ( 10 - 25 kg ) 7 Jahre

Große Hunde ( 25 - 40 kg ) 6 Jahre

Sehr große Hunde ( > 40 kg ) 5 Jahre


Nachzulesen unter:http://www.dsh-og-kevelaer.de/alterhund.htm

______________________
Hans

Grazi 14.03.2007 05:59

Zitat:

Zitat von Ayubu (Beitrag 50476)
Hab da was aus dem Internet kopiert:

Wann ist ein Hund alt ?

Sorry, aber eine SV-Ortsgruppe ist vielleicht nicht gerade die sicherste und beste Informationsquelle, die man sich wünschen kann... davon einmal abgesehen, dass die einem nicht einmal verraten, woher die ihr Wissen haben. :boese3:

Nun denn, mir ist zwar bewusst, dass es wahrscheinlich vergebliche Liebesmüh' ist, mich hier noch länger zu dem Thema auszulassen, weil du offenbar und bedauerlicherweise nicht bereit bist dazuzulernen und lieber auf deinem Irrglauben beharrst, aber gewisse Dinge kann ich dann doch nicht unkommentiert stehen lassen.

Btw: Ich verlasse mich lieber auf die Veterinärmedizin. Folgendes Zitat stammt daher aus dem Standardwerk der Tiermedizin: Niemand / Suter, Praktikum der Hundeklinik, S.1228

"Als alte Hunde werden solche ab etwa 7 Jahre [Anmerkung: ab diesem Alter werden von den meisten TAs auch regelmäßige Geriatrie-Checks empfohlen] und älter definiert. Als alt werden auch Hunde bezeichnet, welche 75-80 % der Lebenserwartung von 12-14 Jahren [Anmerkung: selbst wenn wir die niedrigsten Werte zur Berechnung heranziehen, sind wir immerhin bei 9 Jahren] überschritten haben. Natürlich soll man eine kalendarische Altersgrenze nicht verallgemeinern, weil Hunde je nach Rasse, Körpergröße und Haltung unterschiedlich rasch altern. Senilität ist etwas Individuelles. Aber um 7 Jahre herum treten bei einigen Hunderassen, insbesondere den großrassigen Hunden, die ersten Anzeichen des Alterns auf."

Wohlgemerkt: die ersten Anzeichen... das heisst aber noch lange nicht, dass der Hund an der Grenze des Todes steht und man schon zufrieden sein kann, wenn er überhaupt dieses Alter erreicht.

Gruß, Grazi

Ayubu 14.03.2007 12:07

Zitat:

Zitat von Grazi
weil du offenbar und bedauerlicherweise nicht bereit bist dazuzulernen und lieber auf deinem Irrglauben beharrst,

Ich unterscheide halt ob ein Hund durch rassespezifische Degeneration krank ist oder ob er durch Fehler in der Ernährung, durch Fehler in der Haltung oder durch Umwelteinflüsse krank wurde.

Ist es wahrscheinlicher Krebs zu bekommen, wenn der Großvater auch Krebs hatte oder wenn man in Tschernobyl Pilze sammelt.:boese2:

Jetzt holt mal eure Goldwaage raus und überprüft die Aussage.

Wenn ihr so gegen Rassehunde seit, wieso kauft ihr euch nicht ein Meerschweinchen.:boese1:

__________________
Gruß Hans

zantoboy 14.03.2007 12:18

Da fühlt sich aber jemand persönlich angegriffen:boese5:

Wenn deine Definition eines gesunden Hundes bei einer Lebenserwartung von unter 10 Jahren liegt und du HD, Krebs usw. als "normal" und "gesund" empfindest, dann hattest du wirklich kerngesunde Hunde. Gratulation!

:schreck:

Grazi 14.03.2007 12:23

Zitat:

Zitat von Ayubu (Beitrag 50527)
Ich unterscheide halt ob ein Hund durch rassespezifische Degeneration krank ist oder ob er durch Fehler in der Ernährung, durch Fehler in der Haltung oder durch Umwelteinflüsse krank wurde.

Ach, und du kannst das? Da bist du einigen Tierärzten (sogar Onkologen) voraus...

Zitat:

Wenn ihr so gegen Rassehunde seit, wieso kauft ihr euch nicht ein Meerschweinchen.
1. hast du den Sinn dieser ganzen Diskussion nicht verstanden und 2. lenkst du vom Thema ab.

Viel Spaß weiterhin in deiner kleinen beschränkten Welt! :)

Gruß, Grazi (EOD)

Ayubu 14.03.2007 12:31

Zitat:

Zitat von Grazi
1. hast du den Sinn dieser ganzen Diskussion nicht verstanden

Na Hauptsache du weist von was du redest:lach2:
___________________
Gruß Hans

Nasti/Roxy 14.03.2007 12:47

ich hab mir das alles jetzt nicht genau durchgelesen...eben nur überflogen, aber ich finde, es kommt drauf an woher der hund kommt(korrekte vererbung!) und wie man ihn hält.

man kann durch schonen im welpenalter, richtige fütterung(roh) auch einiges bewirken..

zb hautprobleme....meist durch getreide verursacht oder eine fleischsorte. das kann man ohne weiteres in den griff bekommen!

krebs zb ernährt sich nur durch getreide...kann also mit trockenfutter wunderbar gedeihen...mit roher getreidefreier fütterung schauts gleich bissl anders aus ;)

zantoboy 14.03.2007 12:58

Zitat:

Zitat von Nasti/Roxy (Beitrag 50538)
ich hab mir das alles jetzt nicht genau durchgelesen...eben nur überflogen, aber ich finde, es kommt drauf an woher der hund kommt(korrekte vererbung!) und wie man ihn hält.

man kann durch schonen im welpenalter, richtige fütterung(roh) auch einiges bewirken..

zb hautprobleme....meist durch getreide verursacht oder eine fleischsorte. das kann man ohne weiteres in den griff bekommen!

krebs zb ernährt sich nur durch getreide...kann also mit trockenfutter wunderbar gedeihen...mit roher getreidefreier fütterung schauts gleich bissl anders aus ;)

Wo hast du denn DIE Info her??? :05:

Echt, mir fällt bald hier nichts mehr ein....

Grazi 14.03.2007 13:01

Zitat:

Zitat von Nasti/Roxy (Beitrag 50538)
krebs zb ernährt sich nur durch getreide

Erklärst du mir das bitte auf biochemischer Ebene?

Wissbegierig, Grazi

Simone 14.03.2007 13:14

Hallo!

Krebs hat viele Ursachen, u.a. sicher auch die Ernährung und schädliche Umwelteinflüsse. Dennoch stellt auch die Genetik einen wichtigen Faktor dar. Es gibt etliche verschiedene Krebsarten, so dass man nicht pauschal dazu eine Aussage treffen kann.

HD hat auf jeden Fall einen hohen erblichen Einflußfaktor. Sicherlich kann man dann durch die falsche Haltung oder Ernährung dazu beitragen, aber nicht jeder Hund, der zu viel Bewegung erhielt oder falsch ernährt wurde, bekommt HD. Die Veranlagung muss schon vorhanden sein.

Es ist ja gut, wenn Du, Horst, mit der Gesundheit Deiner Hunde zufrieden warst. Ich war auch mit der Gesundheit meines Boxers und Bouviers zufrieden, die beide erst im guten Alter (9 und 10) krank wurden und an Krebs starben. Das Risiko an Krebs zu erkranken steigt mit dem Alter... Dennoch waren doch meine beiden Hunde krank - zumindest am Ende ihres Lebens. Und bei Boxern kann man durchaus sagen, dass sie sehr häufig an Krebs erkranken, was vermutlich auch eine genetische Ursache hat. Und es wäre doch sinnvoll, wenn bei der Zucht auch auf solche Punkte geachtet werden würde? Mit der Gesundheit dieser beiden Hunde war ich natürlich viel zufriedener als mit meinen beiden Bernhardinern, die Probleme mit den Knochen, Herz, Haut und Augen hatten und sehr früh starben.

Es geht hier ja eher darum, dass Du schreibst, Deine Hunde seien gesund gewesen und es als Beweis nennst, dass nicht alle Rassehunde krank werden. Und das versteht hier kaum einer, denn auch Deine Hunde waren alle krank. Glücklicherweise erst später, aber gesund kann man das doch auch nicht nennen, oder?

Zudem würdest Du Dich doch vermutlich auch freuen, wenn Dein Hund anstatt mit 7 Jahren erst mit 12 Jahren stirbt? Ich wünsche mir für meine Mädels schon sehr, dass sie die zweistellige Zahl erreichen...

Ayubu 14.03.2007 13:37

@ Stimmt schon Simone Dustert

Ich spreche mir ja eine gewisse Mitschuld an den Erkrankungen meiner Hunde zu.
Meinen Dobermann habe ich eindeutig überlastet, Radtouren mit bis zu 60km, viel im öffentlichen Straßenverkehr. Die Hundenase auf Auspuffhöhe und habe ihn immer am Rad ziehen und galoppiern lassen.

Die HD von meinem Neufundländer kommt natürlich nicht von ungefähr, die Mutter mit einer leichten HD vorbelastet und auf Züchteranweisung in Mengen Kalzium dazugefüttert.

Nach heutiger Erkenntnis soll wieder kein Kalk zugefüttert werden.
Deshalb vermute ich die Wachstumsproblem von meinem Boerboel kamen wegen zu wenig Kalzium.
Der Befund seines Ellbogens zeigt eine Welligkeit am normal glatten Röhrenknochen.

Die Leukämie bei meinem Rottweiler ? Er lebte von März 1983 bis November 1992, dazwischen war Tschernobyl?

____________________
Gruß Hans

Milord 14.03.2007 20:47

Ich habs in der Hand von welchem Züchter ich mir meine Traumrasse hole , und den Züchter werde ich mir mit Sicherheit sehr gut aussuchen..Und wenn der Hund bei mir ist kann ich auch einiges Tun das er auch Alt wird ...man kann vieles tun ..aber auch vieles nicht tun ..

Und auch ich bin der Meinung das Getreide nix in Hundefutter zu suchen hat

Mein Onkel Züchtet seit 35 Jahren Tornjaks und Illyrer also grosse und massige Hunde diese werden bei ihm trozdem 13-14 Jahre alt trotz täglicher harter Arbeit (er ist Schäfer 1500 Schafe und Ziege) ...Und wann ich meinen Onkel Frage was das Geheimnis ist das Hunde bei ihm so alt werden gibt er die Ernährung als Grund an ..

Simone 14.03.2007 20:55

Hallo Milord,

Zitat:

Tornjaks und Illyrer
Das habe ich ja noch nie gehört. Kannst Du - vielleicht an einer anderen Stelle - mal etwas darüber berichten? Ist das eine Hunderasse???? :35:

Tyson 14.03.2007 21:31

:lach3: Also mein 1. Pyrenäe war 85 cm hoch, hatte seine 83 kg und war 1 mal krank, wie gesagt. Gefüttert hab ich Trockenfutter, Büchse und Fleisch vom Schlachthof, frisches und Pansen und Merlin mein 2. Pyrenäe ist kerngesund, schnell mal auf Holz klopf! LG Manuela und Jungs

Claudia Aust-W. 14.03.2007 21:43

Zitat:

Zitat von Milord (Beitrag 50587)
Ich habs in der Hand von welchem Züchter ich mir meine Traumrasse hole , und den Züchter werde ich mir mit Sicherheit sehr gut aussuchen..Und wenn der Hund bei mir ist kann ich auch einiges Tun das er auch Alt wird ...man kann vieles tun ..aber auch vieles nicht tun ..

Und auch ich bin der Meinung das Getreide nix in Hundefutter zu suchen hat

Mein Onkel Züchtet seit 35 Jahren Tornjaks und Illyrer also grosse und massige Hunde diese werden bei ihm trozdem 13-14 Jahre alt trotz täglicher harter Arbeit (er ist Schäfer 1500 Schafe und Ziege) ...Und wann ich meinen Onkel Frage was das Geheimnis ist das Hunde bei ihm so alt werden gibt er die Ernährung als Grund an ..


Ja, und den Rest der Geschichte erzählst du nicht ;) ?

Die HSH wurden/werden bei der "ursprünglichen" Haltung mehr schlecht als recht gefüttert, bekommen Brotreste, Milch, Abfälle, Nachgeburten dann und wann, gehen nebenbei Kleintiere jagen.

Die Auslese ist eine - für uns "zivilisierte Westmenschen" - denkbar harte.
Welpen wurden/werden nicht gepäppelt, kranke Hunde erschlagen, was nichts mehr taugt.......

Ich weiß nicht, was dein Onkel füttert, aber die Grundlagen für die relative Gesundheit der HSH haben mit Sicherheit andere gelegt:
Nämlich die derben Hirten, die ihre Hunde nicht gewinnträchtig päppelten. Die sie nicht nach Haarfarbe, Stop und Ohrenhaltung auswählten.
Du verstehst sicher, was ich meine???

Btw: Selbst die sorgfältigste Auswahl des Züchters ist kein Garant für einen gesunden Hund heutzutage!

Milord 15.03.2007 07:56

Zitat:

Die HSH wurden/werden bei der "ursprünglichen" Haltung mehr schlecht als recht gefüttert, bekommen Brotreste, Milch, Abfälle, Nachgeburten dann und wann, gehen nebenbei Kleintiere jagen.
Ich weiss was mein Onkel Füttert und ich würde meinen Hund genau so Füttert ist nix Verkehrtes daran

Zitat:

Die Auslese ist eine - für uns "zivilisierte Westmenschen" - denkbar harte.
Welpen wurden/werden nicht gepäppelt, kranke Hunde erschlagen, was nichts mehr taugt
Wir hatten mal in einem anderen Forum über dieses Thema eine Mega Diskussion und ich war geschockt ..das dies auch in Deutschland bei einigen Rassen üblich ist Welpen verschwinden zulassen falls sie den ansprüchen genügen..Um welche rassen es sich dabei handelt kann ich nicht mehr ganz sicher sagen

Zitat:

Du verstehst sicher, was ich meine???
Natürlich Verstehe ich was du meinst ..:lach3:


Aber bleib trozdem der Meinung das man mit der Ernährung bei vielen dingen dagegen steuern kann ..falls mein Hund trotz guter Züchter auswahl und "spezieller" Ernährung Krank wird bzw früh Stirbt kann ich mir persönlich keine Vorwürfe machen ich habe das für ihn beste gemacht ..andersrum könnte ich mir es nie verzeihen ..Früh einen Hund zu verlieren der vom Vermehrer kommt und dem ich Tag für Tag M*****f**d Produkte in den Napf geleert habe..mein gewissen würde das nicht aushalten..

Mein erster Hund (Appenzeller) hatte ein Impfschaden,mein jetziger hatte riesen Probleme mit der Bauchspeicheldrüse der Auslöser war das Getreide im Trofu ..In meinen Augen war damals nichts böses an Trofu im eher im Gegenteil.

Ich habe gelernt die Sachen Kritisch zusehen vor allem was die Ernährung und das Impfen von Hunden angeht, Sowie verbiete ich mir alles zu glauben was mir der TA da erzählt..nach seine tipps wäre mein Hund auch schon tot und das mit 12 Monaten.. Und nein bin kein Impfgegner sondern ich sehe es Kritisch


Ich hoffe du weisst was ich meine ??

Ich will niemanden krititisieren noch von der Seite anquatschen ..ich vertrete nur meine persönliche Meinung ..um missverständnisse auszuräumen :lach3:

Claudia Aust-W. 15.03.2007 08:32

@Milord
 
Mich würde dann aber sehr interessieren, WAS dein Onkel füttert ;)

Bezüglich des "Welpenverschwindenlassens" möchte ich anmerken, daß die Welpen, die bei den (armen) Hirten nichts taugten aufgrund ganz pragmatischer Gründe entsorgt wurden.
Sie taugen nicht für die Arbeit (sei es an der Herde oder zum Bewachen der heimatlichen Hütten), würden das knappe Essen beanspruchen - ergo sind sie nicht zu halten.

Das dürfen wir nicht mir unseren wohlstandsgewohnten Maßstäben messen.

Welpen die in unseren Gefilden in manchen Züchterwurfkisten verschwinden, haben - so vermute ich stark - Defekte, die der Züchter verheimlichen will, Fehlfarben und ähnliches.
Um es noch krasser zu sagen, alles, was die züchterische Reputation und den Verkauf des Wurfes, bzw. der kommenden Würfe schädigen könnte, verschwindet.


Ich persönlich bin auch sehr kritisch, was Tier- und auch Humanärzte angeht.
Da können wir uns die Hand geben :lach1: !

zantoboy 15.03.2007 09:30

Zitat:

Zitat von Claudia Aust-W. (Beitrag 50613)

Welpen die in unseren Gefilden in manchen Züchterwurfkisten verschwinden, haben - so vermute ich stark - Defekte, die der Züchter verheimlichen will, Fehlfarben und ähnliches.
Um es noch krasser zu sagen, alles, was die züchterische Reputation und den Verkauf des Wurfes, bzw. der kommenden Würfe schädigen könnte, verschwindet.


Das glaube ich auch. Sei es Fluffy-Mastiff, Knickruten, Grautiger-Doggen usw. fallen nicht extremst selten und doch tauchen diese Hunde nur sehr selten auf! Schade eigentlich, denn wir hätten gerne einen Fluffy-Mastiff gehabt.

Simone 20.03.2007 20:17

Es folgte hiernach eine Diskussion zum Thema Impfung, so dass ich diesen Teil in einen seperaten Punkt:

http://www.molosserforum.de/showthre...ed=1#post50951

verschoben habe.

Camelot 20.03.2007 21:01

traurig
 
ich bin schlichtweg entsetzt, ob der diversen postings hier - mehr mag ich gar nicht sagen :traurig3:

Milord 20.03.2007 21:45

Zitat:

Zitat von zantoboy (Beitrag 50617)
Das glaube ich auch. Sei es Fluffy-Mastiff, Knickruten, Grautiger-Doggen usw. fallen nicht extremst selten und doch tauchen diese Hunde nur sehr selten auf! Schade eigentlich, denn wir hätten gerne einen Fluffy-Mastiff gehabt.


Was sehr auffällig ist ist der Fall GSS wo Würfe mit Silbernen und braunen Welpen keine Seltenheit sind im Gegenteil das kommt recht häufig vor ..aber man sieht kaum Silberne und braune GSS..in der Schweiz hingegen sind braune recht häufig anzutreffen

Princessa 23.03.2007 20:37

ich denke schon...
 
Zitat:

Zitat von Ayubu (Beitrag 50424)
Wenn ein Raucher an Lungenkrebs stirbt, sind dann seine Gene dafür verantwortlich?

mein vater, sein bruder und eine ihrer schwestern starb an lungenkrebs (nein, sie "krepierten" an lungenkrebs, leider darf ein mensch noch nicht erlöst werden....) - ein weiterer bruder lebt seit einigen jahren mit nur noch einem lungenflügel (sie waren 10 geschwister) -
und keiner von ihnen hat jemals eine zigarette geraucht....

ich sage JA: es sind die gene verantwortlich
... aber das kann ich nur von meinen erfahrungwerten ableiten...
:04:

Ayubu 26.03.2007 09:12

Zitat:

und keiner von ihnen hat jemals eine zigarette geraucht....
schon was von "Passivrauchen" gehört?

Princessa 27.03.2007 07:31

Zitat:

Zitat von Ayubu (Beitrag 51269)
schon was von "Passivrauchen" gehört?

Natürlich, lebe ja nicht hinterm Mond. Muß Dich nur leider "enttäuschen":

Mein Vater war seit seinem ersten Arbeitstag LKW-Fahrer und hat diverse Lebensmittelketten beliefert (wo ja in den Lagerhallen auch absolutes Rauchverbot herrscht) und beim Fahren selbst hätte schon ein Kettenraucher neben ihm sitzen müssen....

Seine Schwester hat nie arbeiten müssen, weil sie nur daheim bei den Kindern war (die auch nicht geraucht haben - und auch nicht ihr Mann).

SO!.... und was hat DAS jetzt mit Passivrauchen zu tun?

Bin schon sehr gespannt auf Deine Nachricht - denn dieses Thema könnte man nun bis zur "vergasung" spielen - was es aber nicht bringen würde.... es hat ja sowieso jeder seine eigene Meinung zu diesem Thema.....
:blume:

Ayubu 27.03.2007 08:06

Wenn ich es also richtig verstehe kann ich 5 Schachteln am Tag rauchen und bekomme keinen Lungenkrebs, wenn meine Gene keinen Lungenkrebs vorgesehen haben.Na da bin ich ja froh!:lach2:
Mein Vater hat über 50 Jahre geraucht und starb auch nicht an Lungenkrebs.
____________________
Gruß Hans

Pit 27.03.2007 09:11

Wir kommen vom Thema ab.
LG, Pit.

Princessa 27.03.2007 16:13

Zitat:

Zitat von Pit (Beitrag 51332)
Wir kommen vom Thema ab.
LG, Pit.

Hello, das dachte ich mir auch gerade - wie ich ja bereits mitgeteilt habe, kann man dieses Spielchen nun endlos lange spielen - weil jeder seine eigene Meinung und Erfahrung zu diesem Thema hat.

Und es geht hier ja um unsere Lieblinge und nicht um das "Zerdiskutieren" von diversen Themen...

In diesem Sinne.... Have a nice Day!
:lach1:


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