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Huhu Santmann,
Meine 8Jahre alte Pit Bull-Mix Hündin wurde nach jeder Läufigkeit scheinträchtig, woraufhin ihre Tierärztin zur Kastration geraten hat. Da mit jeder Scheinträchtigkeit das Risiko auf Brustkrebs steigt und ihre Mutter bereits daran erkrankte habe ich sie dann sterilisieren lassen. Heute hat sie tatsächlich das Problem dass sie ab und zu "ausläuft". Zum Glück aber nicht oft, das heißt ca. alle 4Wochen mal eine kleine Pfütze. Cora selbst merkt dass dann garnicht, irgendwann steht sie auf und da ist es nass. Es ist aber nicht so schlimm dass man jetzt die ganze Zeit aufpassen oder sie mit "Höschen" rumrennen lassen muss, eine Decke auf dem Sofa um das Schlimmste zu verhindern reicht völlig aus. Natürlich ist auch dass von Hund Hund zu verschieden, beschreibe hier nur mal meine Erfahrungen, entscheiden musst du selbst ![]() Liebe Grüße Geändert von Ivonne (06.04.2007 um 22:12 Uhr) |
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Wie du schon schriebst: je größer die Hündin, desto höher die Wahrscheinlichkeit einer Inkontinenz.... und zwar nicht nur als Spätfolge einer Kastration, sondern auch als simple Altersinkontinenz. Trotzdem werden nicht so viele Hündinnen derart heftig undicht, dass ein normales Zusammenleben mit ihnen nicht mehr möglich wäre! In den meisten Fällen stellt sich max. ein gelegentliches Harnträufeln ein, das a) nicht weiter tragisch ist und b) gut mit Medikamenten verhindert werden kann. @sandtman: Schau dir mal folgenden Thread an. "Auslaufmodell" Wir leben nämlich mit einer inkontinenten Hündin zusammen, die mittlerweile sogar wieder zu uns ins Bett darf und die wir auch ohne weiteres zu Bekannten mitnehmen können. Grüßlies, Grazi |
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Hallo Grazi!
Zum Glück ![]() Mir ging es auch nur darum, Denkanstösse ![]() Wenn das schlimmste eintrifft, ist man dann immer noch bereit die getroffenen Entscheidungen zu akzeptieren? Gruß Barbara
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LG Barbara ![]() ![]() |
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