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  #1 (permalink)  
Alt 26.04.2007, 21:58
DogoGina
Gast
 
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Frage Frage kennt wer diese Ergänzungsfuttermittel ??

PetArtrin® 200g

und

Chassoton® Granulat 4%

vielleicht kann mir ja einer von euch Erfahrungen
über diese Produkte mitteilen
oder auch Meinungen

Vielen Dank
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  #2 (permalink)  
Alt 08.05.2007, 00:58
Joshi
Gast
 
Beiträge: n/a
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Hallo,
ich kenne beide Produkte nicht, aber bei dem Zweiten stört mich erheblich der Getreideanteil - ist äusserst nachteilig grade für die Gelenke.

Was hältst Du denn von MSM (Methylsulfonylmethan) ?
Suchst Du was Spezielles für Deinen Wauzel ?
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  #3 (permalink)  
Alt 08.05.2007, 13:30
DogoGina
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard naja...

... ich hatte gehofft es kann mir jemand Erfahrungen zu diesen Produkten mitteilen

aber war wohl nicht wirklich der Fall :traurig3:

Ich gebe meiner dicken jetzt das erste Produkt
mal sehen wie es hilft . Sie bekommt es jetzt schon eine Woche
und man könnt denken sie kann schon mehr belastet werden
das iss aber so eine Sache man kann sich es auch einreden
wir werden sehen wie es ihr so weiter geht und dann seh ich ja selbst
ob das Produkt nu was wert war

nachdem MSM werde ich mich nun gleichmal erkundigen

Geändert von DogoGina (08.05.2007 um 14:11 Uhr)
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  #4 (permalink)  
Alt 08.05.2007, 14:03
Benutzerbild von Drago
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 24.04.2007
Ort: Lohr am Main
Beiträge: 879
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Schade, dass dir niemand weiterhelfen konnte.
Ich hoffe, ihr habt Erfolg mit dem Produkt und deine Dicke bald wieder richtig belastbar ist.

LG Dani
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  #5 (permalink)  
Alt 08.05.2007, 19:00
Joshi
Gast
 
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Hi,

ansonsten könnte ich nur noch alternative Heilmittel, wie

Grünlippmuschelextrakt
(Perna Canaliculus)
Die kurmäßige Einnahme von Grünlippmuschelextrakt fördert einen gesunden Gelenkapparat (Knorpelbildung) und eine gesunde Haut. Sie wird unter anderem als Prophylaxe und zur Behandlung bei Athrose, Athritis und HD eingesetzt.

und

Teufelskralle
Die heilsame Wirkung der Teufelskralle (Harpargophyti radix) ist in der Volksmedizin schon seit langem bekannt. Sie enthält Bitterstoffe vom Iridoid-Typ, Procumbid und freie Zimtsäure. Sie lindern beispielsweise die Beschwerden von Rheuma- oder Arthrosepatienten können Schmerzen lindern, Schwellungen abklingen lassen und Entzündungsprozesse hemmen. Die Teufelskralle findet immer mehr Beachtung in der Rheumatherapie. Sie wird als unterstützende Therapie bei degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates bei Gelenkverschleiß (Arthrose) eingesetzt.

empfehlen.
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  #6 (permalink)  
Alt 08.05.2007, 19:18
Benutzerbild von Drago
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 24.04.2007
Ort: Lohr am Main
Beiträge: 879
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Grünlippenmuschel hat mein TA auch empfohlen!!!

LG Dani
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  #7 (permalink)  
Alt 08.05.2007, 19:47
Benutzerbild von Don
Don Don ist offline
Graf / Gräfin
 
Registriert seit: 20.02.2005
Beiträge: 872
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Ich möchte hier keine Werbung machen, sondern mal
die Erklährung reinstellen da ich es für ein sehr Interessantes Thema halte
und es bestimmt einige Interessiert ,habe auch die Erlaubnis zur Verlinkung !

Wirkungen von Glukosamin und Chondroitin

Glukosamin- und Chondroitinprodukte haben sich in medizinischen Studien u.a. als hilfreich erwiesen bei:
- Osteoarthritis / Rheuma
- Osteoporose
- Spondylose / Bursitis
- Sportverletzungen / Probleme der Sehnen und Bänder
- Allergien (z.B. Futtermittelallergien)
- Magen-Darm-Problemen
- Diversen Autoimmunerkrankungen
- Chronischen Infektionen
- Wachstumsstörungen
Warum Nahrungsergänzungen?
Während es bei akuten Gelenkbeschwerden durchaus vertretbar ist, mit einem herkömmlichen Schmerzmittel zu helfen, ist das oftmals bei chronischen Beschwerden keine Lösung mehr, da die Nebenwirkungen der Medikamente (massive Magen-Darm-Probleme z.B.) ihre positiven Wirkungen meist übersteigen. Zudem ist keines der herkömmlichen Schmerz-Medikamente (NSAID) in der Lage, etwas zur Heilung des Gewebes beizutragen. Im Gegensatz dazu helfen Glukosamin und Chondroitin dem Körper, die geschädigten Bereiche zu regenerieren und tragen zu einer langfristigen Verbesserung der Probleme bei. Damit stehen sie ganz oben auf der Liste der empfehlenswerten Nahrungsergänzungen bei Arthritis und sonstigen Beschwerden der Gelenke, Sehnen, Bänder und Muskeln.

Glukosamin - Was ist das?
Glukosamin wird häufig einfach als Blutzucker bezeichnet. Die Bildung im Körper kann entweder durch Kohlenhydrate erfolgen oder durch Aminosäuren. Im Körper wird ständig Glukosamin produziert. Bei Glukosamin handelt es sich um einen natürlichen Bestandteil des Knorpels, der die Bildung von Bindegewebe anregt. Mit zunehmendem Alter oder ernährungsbedingt verringert sich die Fähigkeit des Körpers, Glukosamin zu produzieren. Das hat zur Folge, dass der Gelenkknorpel, der als Puffer gegen Stöße und Erschütterungen dient, nicht mehr genügend Wasser speichern kann und dadurch in seiner Funktion eingeschränkt ist. Man führt dem Körper also, wenn man die Nahrung mit einem Glukosaminpräparat ergänzt, etwas zu, was er normalerweise in gesundem Zustand selbst bilden kann.

Chondroitin – Was ist das?
Bis vor kurzem nahm man an, dass sich Knorpelgewebe nicht regenerieren könnte. Das ist heutzutage widerlegt. Neben Glukosamin ist vor allem Chondroitin das Mittel der Wahl. Chondroitin ist im Knorpel rund um die Gelenke im tierischen Körper in hohen Konzentrationen enthalten. Es zieht Flüssigkeit in die Zellen, die wiederum wie ein Schmiermittel wirkt und trägt so zum problemlosen Gleiten der Gelenke bei Bewegung bei. Bei einer Zufuhr von Chondroitinsulfaten regeneriert sich geschädigtes Knorpelgewebe, wie mittlerweile in unzähligen Studien bewiesen wurde. Außerdem hilft Chondroitin bei der Nährstoffzufuhr in den Knorpel und beim Abtransport der Schlackestoffe.


Verschiedene Formen von Glukosamin
Glukosamin ist in verschiedenen Formen erhältlich – als Glukosaminhydrochlorid (GHCl), als Glukosaminsulfat (GS) - entweder mit Natrium- oder Kaliumchlorid stabilisiert - oder als N-Acetyl-Glukosamin (NAG) - stabilisiert durch Essigsäure, wie z.B. in Apfelessig enthalten. Welche der Varianten letztendlich zum Einsatz kommt, ist im Grunde unerheblich, da die Verbindungen vollständig im Körper aufgespalten werden und Glukosamin absorbiert wird. Empfohlen und optimalerweise verwendet wird Glukosaminhydrochlorid, da es 82% aktives Glukosamin bereitstellt, wohingegen Glukosaminsulfat z.B. nur 65% elementares Glukosamin liefert.

Ergänzende Nährstoffe
Es sind verschiedene Substanzen bekannt, die die heilende Wirkung von Glukosamin und Chondroitin bei arthritischen Beschwerden verstärken. Diese können grob in 2 Gruppen eingeteilt werden und zwar in diejenigen, die direkten Einfluss auf die Bildung von Collagen und Knorpelgewebe haben (Gruppe 1) und diejenigen, die vor allem entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken (Gruppe 2).

Zu Gruppe 1 gehören vor allem Vitamine und Mineralien, weswegen sich die Kombination mit einer vitamin- und mineralreichen Algen-Kräutermischung anbietet. Um Glukosaminglykane herstellen zu können, werden vor allem Schwefel und Mangan benötigt. Vitamin C, Mangan und Zink werden vom Körper benötigt, um Glukosamin in Procollagen umzuwandeln. Und um Procollagen danach in Collagen umzuwandeln, werden Vitamin C, Kupfer, Eisen und vor allem Silizium benötigt. Silizium ist sehr bedeutsam für die Zellmatrix von Knorpelgewebe. Zur Bereitstellung von Silizium bietet sich eine Kombination mit Kieselerde an.

Zur Gruppe 2 gehören vor allem Antioxidantien wie Vitamin C und E, entzündungshemmende Kräuter und Methylsulfonylmethan (MSM). MSM ist eine natürliche Schwefelverbindung, die für ihre entzündungshemmende Wirkung und ihre Fähigkeit, den Körper von freien Radikalen zu befreien, bekannt ist. An Kräutern ist vor allem die Teufelskralle zu nennen, die stark entzündungshemmend und zugleich schmerzlindernd wirkt (allerdings nicht für trächtige Tiere geeignet ist!), aber auch Schachtelhalm und Ingwer sind von Bedeutung. Ebenfalls positive Wirkung entfalten mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Ein hochwertiges Öl kann als ergänzender Futterzusatz daher durchaus hilfreich sein.

Nebenwirkungen und Verträglichkeit
Glukosamin- und Chondroitinsulfate sind untoxisch. Selbst in Tierversuchen, in denen über 1 Jahr täglich 150 g verabreicht wurden, konnte keine Toxizität festgestellt werden. In seltenen Fällen und massiver Überdosierung kam es zu leichten Reaktionen des Magen-Darm-Traktes (z.B. Durchfall). Diese Probleme verschwanden jedoch immer, wenn das Präparat mit dem Futter und nicht auf nüchternen Magen verabreicht wurde (Die Wirksamkeit des Präparates wird dadurch nicht beeinflusst.). Da im Allgemeinen schon aus praktischen Gründen eine Verabreichung mit dem Futter vorzuziehen ist, sind Glukosamin- und Chondroitinsulfate bei angemessener Dosierung als völlig nebenwirkungsfrei einzustufen. Sie können auch Welpen/Kitten sowie trächtigen und säugenden Tieren mit dem Futter verabreicht werden

BITTE BEACHTEN SIE: GLUKOSAMIN & CHONDROITIN ERSETZEN NIEMALS DIE TIERÄRZTLICHE BEHANDLUNG! KRANKHEITEN UND VERLETZUNGEN SOLLTEN UNVERZÜGLICH EINEM TIERARZT VORGESTELLT WERDEN!

alles weiter unter www.pahema.com
Gruß Don
__________________
Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschheit erholen,wenn die Hunde nicht wären,in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann. Arthur Schoppenhauer
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  #8 (permalink)  
Alt 14.05.2007, 14:53
Snief
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Beiträge: n/a
Beitrag

Wir selber verwenden das alt bekannte Canosan!
Für mich das Beste!Habe mal Grünlippenmuschelextrakt als Püvchen gekauft,mein Gott hat es gestunken!
Daher wieder Canosan ,erwerbe es übers gr. Auktionshaus.Ist kostengünstiger als Apo oder TA.
Sicherlich es ist nur Nahrungsergänzungsmittel,mein Rüde hat aber eine lädierte Kniescheibe,was gelentlich Beschwerden macht,dann bekommmt er eben für kurze Zeit Canosan.
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  #9 (permalink)  
Alt 14.05.2007, 18:12
Irene Gerle
Gast
 
Beiträge: n/a
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hi,
den höchsten Glucosaminsulfat ,-und chondroitinsulfatanteil,incl.MSM hat superflex 3 von buiovea deutschland.
meine Filas kriegen es--"fit wie turnschuh" und mir tut es auch gut!!!
Auch unsere Humanorthopäden empfehlen es!
lg,Irene und die Filas
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