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Hallo,
ich würde meinem Hund keine Chemo antun, der Nutzen steht für mich in keinem Verhältnis zu den Kosten (nicht finanziell!!!). U. Umständen wird der Hund derart unter den Folgen bzw. Nebenwirkungen zu leiden haben, das man sich wünscht man hätte ihm das nicht mehr angetan.... Letztendlich denke ich, es ist das beste dem Tier eine schmerz und leidensfreie Zeit zu ermöglichen und wenn es dann an der Zeit ist ......das Richtige:traurig1: zu tun Gruß Stephan |
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Zitat:
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LG Simone |
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Hallo,
Hallo,als bei Clyde der Verdacht auch Lymphknotenkrebs war, habe ich mit meiner TA auch mehrmals über die Behandlungsmöglichkeiten diskutiert. Ihr Argument bzgl. der Chemo waren die doch heftigen Nebenwirkungen. Und das unsere Dicken all dem ausgesetzt werden, weil wir sie nicht gehen lassen wollen. Eine gute Freundin hat vor 3 Jahren ihren Lebensgefährten an den Krebs verloren und viele Chemos miterlebt. Sie sagte mir, wenn sie Krebs bekäme, würde sie jede Form von Chemo ablehnen... Das hat mir arg zu denken gegeben. Ich würde die verbeibende Zeit genießen und ihn nicht leiden lassen.
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Zitat:
Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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