also ich erzähl euch mal von meinem problem meine bordeauxdogge shadow(10monate)hat vorne beitseitig ed das hab ich am dienstag den 20.11 erfahren und das ist natürlich ein riesen schock gewesen. der arzt sagt das er so schnell wie möglich operiert werden muß was meint ihr dazu weil hab hier im forum schon öfter gelesen,das einige leute drauf verzichtet haben und der hund trotzdem relativ gut durchs leben ging will aber auch nur das beste und nicht das er sich quält so geht es ihm auch ganz gut also bin hin und her gerissen was meint ihr? bin über jeden ratschlag dankbar

Hallo!

Das ist eine schwierige Entscheidung. Ich habe meine beiden Bernhardiner wegen ED operieren lassen. Beide Male wurde mir von verschiedenen TÄ zu einer OP geraten. Sowohl mit wie auch ohne OP wird der Hund vermutlich irgendwann Arthrose bekommen, aber laut den TÄ ist die Wahrscheinlichkeit für geringere Arthrose mit OP größer. Bei meinen beiden Hunden kam es leider sehr schnell nach der OP zu Arthrose, somit weiß ich nicht, ob die OP so sinnvoll war. Leider kann ich Dir nichts raten, da ich heute auch unsicher wäre, was der richtige Weg ist...

Die OPs waren für beide Hunde schon recht heftig, sie durften danach auch lange Zeit nur wenig laufen, was bei so jungen Hunden natürlich Mist ist...

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LG Simone

Hallo Bordeaux Lady.

Ich kann Dir die Entscheidung schwer abnehmen, würde aber jede Summe investieren um dem Hund Schmerzen zu ersparen.

Vielmehr muss ich aber - vielleicht eher an die andere Foris was loswerden. Wir hatten hier ja diverse Diskussionen, u.a.bei Quo Vadis.

Und in der Vorstellung schreibst Du in etwa - trotz allem bist Du der BX verfallen und es ist Deine Rasse.

Gestern habe ich von einer Mops Liebhaberin gehört, sie holt sich keinen Mops mehr.

Aus Liebe zur Rasse.

Du verstehst mich jetzt wahrscheinlich nicht, aber ich verstehe solche Aussagen nur schwer. Ich weiss nicht ob ich überhaupt ne gesunde Bordeausdogge kenne

Ich find die auch "hübsch" - aber der Rest...

Nicht falsch verstehen, bitte

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Du Peppi,

manchmal nerven mich Deine ewig wiederkehrenden Grundsatzdiskussionen.
HIER geht es um ein konkretes Problem. Wir sollten den thread nicht wieder mit diesem leidigen Thema kaputt machen.

@BX-lady: Hol Dir eine zweite Meinung ein. Am besten bei einem Spezialisten.

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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis".

Es tut mir leid Wie Waldi wenn ich Dich nerve.

Aber ich wollte auch gar nicht diskutieren.

Keep Your Eyes Shut!

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Die Entscheidung kann Dir wirklich niemand abnehmen!

Bei meinem MAN Rüden wurde im Alter von 18 Monten beiseitige Coronid Fraktur diagnostiziert! Ich habe es operieren lassen und war sehr zufrieden damit, da er dann nicht mehr lahmte und auch wieder Spielen konnte!

Wünsche Dir alles Gute für Deinen Knuffel

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Die Zeit heilt keine Wunden,
sie lindert nicht einmal den Schmerz
Du hast Deinen Platz gefunden,
ganz tief in meinem Herz

Wie Mone schon schrieb,

Die Entscheidung kann Dir wirklich niemand abnehmen,
aber wenn Du unsicher bist, würde ich auch eine zweite Meinung einholen.
Und dann halt abwegen was für euch das beste ist

Deinem Sabbermann alles Gute

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Liebe Grüsse, Tamy und Rudel


"Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen."
Ernst R. Hauschka

Egal wie die Entscheidung lautet, ich drücke Euch auch die Daumen , LG Manuela

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Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen

find ich echt lieb von euch das ihr mir ratschläge gibt werd morgen nochmal mit ein paar tierkliniken telefonieren und mal sehen ob was bei raus kommt danke auf jedenfall achso bin auch für weitere ratschläge sehr dankbar

,...also der Paul ist rundum gesund. Aber nun zum Thema. Ich würde mir erstmal ebenfalls eine zweite Meinung einholen. Außerdem kann man bei zehn Monaten wahrscheinlich noch keine definitive Diagnose abgeben, die Kleine wächst ja noch ein paar Tage. Gruß.

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Ein Affe verliert erst die Angst vor den roten Beeren, wenn er sieht, dass sie auch ein anderer isst. Äffchen sieht's und macht’s nach. So einfach ist das.


Dr. Gregory House