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Hallo Stefan,
unser verstorbener Faltendackel Hugo musste an jedem Auge den Blinzknorpel entfernt bekommen. Nach Ausheilung hatte er nie wieder nennenswerte Augenprobleme. Aufgrund der tief hängenden Augenlieder jedoch nach wie vor hin und wieder leichte Entzündungen, die mittels Salbe behandelt wurden. Er wurde von einem Augenspezialisten des Dortmunder Kreises operiert. Ich kann auch nur einen Augenspezialisten empfehlen, wobei nicht alle vom Dortmunder Kreis wirklich richtig gut sein müssen.... Tschüss Faltendackelfrauchen |
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@Susi: Danke für die Links, einen der genannten Ärzte hatte ich schon ins "Auge gefaßt". Wobei solche Listen immer mit Vorsicht zu geniessen sind. Ist zumindest einer drauf, der nie wieder einen Hund von mir anfassen wird.
@Faltendackelfrauchen: er kommt demnächst auch unters Messer, obwohl die Probleme bisher eher optischer Natur sind. Wir hatten letztens unsere TÄin zu Besuch und sie meinte, dass sie den Eingriff schon oft vorgenommen hat und es bislang nie Probleme. Als Spezialistin würd ich sie aber nicht bezeichnen. Na ja, mal schaun wer den Zuschlag bekommt.
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Es grüßt Stefan Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes) |
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Ist jetzt zwar schon einige Tage her, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Im übrigen meinte der TA, dass die Entfernung nach dem heutigen Kenntnisstand einem Kunstfehler gleich käme. Bei Morpheus wurde es mit der sog. Pocket-Methode (wenn ich mich recht entsinne) fixiert.
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Es grüßt Stefan Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes) |
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Hi,
Unser Max hat das gleiche Problem - allerdings sagt unsere TÄ immer Kirschkernauge dazu, weil es so dunkel bei ihm ist. Sie hat uns von einer OP abgeraten, da er wenig bis keine Probleme damit hat. Es ist ja auch ne blöde OP, da man mit einem Faden diesen Sack runterzieht und durch den Tränenkanal sticht, der dabei verletzt werden kann, was ein stätiges Tränauge und somit tatsächliche Beschwerden hervorholen kann. Der Faden wird dann in der Nasenwurzel oder so fixiert, wenn ich das recht verstanden habe bei dieser Methode. Bei Max wäre es eine reine Schönheits-OP. Auf jeden Fall nochmal ne andere Info einholen und woanders vorstellen!! Ups, ich sah gerade, dass es schon gemacht wurde... Stimmt meine TÄ meinte noch, dass bei dieser Methode, der Faden der das ganze zurückhält reißen kann. Dann wolln wir mal hoffen, das alles hält! Sieht echt hübscher aus nach der Schönheits-OP *g* Geändert von chakadia2 (09.09.2005 um 23:01 Uhr) |
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Hallo,
unser Amon ist auch schon an beiden Augen operiert worden. Die TÄ dachte erst, es wären Kirschaugen, aber in der Tierklinik in Isernhagen bei Hannover stellte der TA fest, dass es eine verknorpelte Nickhaut ist, was den Nachteil hat, dass man davon nur einen Teil entfernen kann, da sonst der Tränenkanal weg wäre und das Auge austrocknen würde. Leider würde also immer ein Teil der verknorpelten Nickhaut äußerlich sichtbar sein. Aber operieren müsse man, da die Verknorpelung zu weit in die Augen gewachsen und das Sehen behindert wäre. Wir haben die OP also machen lassen, ist soweit auch gut verlaufen, aber rein optisch ist noch allerhand zu sehen. Mit viel Glück wird es dunkler bzw. schwarz. Ansonsten hat Amon keinerlei Entzündungen mehr und mit dem Schönheitsfehler muss man sich abfinden. Wir finden ihn trotzdem bildschön. Es grüßt Dogomama |
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