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Hallo zusammen!
Hier ein Artikel aus der Sendung "Tiere suchen ein Zuhause": Knoblauch und Zwiebeln sind giftig für Hunde und Katzen. Zwar gilt besonders Knoblauch als Heilpflanze, allerdings gilt das nicht für Haustiere. Denn sowohl Zwiebeln als auch Knoblauch enthalten die Schwefelverbindung Aliin, die Haustiere ernsthaft schädigen kann. Dabei ist es gleich, ob die Knollen roh oder gekocht gefressen werden. Denn die in den Knollen enthaltene Schwefelverbindung Aliin verkocht nicht. Anders als beim Menschen zerstört das Aliin bei Haustieren die roten Blutkörperchen und bewirkt schwere Vergiftungen. Durch N-Propyldisulfid bilden sich in ihren roten Blutkörperchen sogenannte Heinz-Körper, die zum Aufplatzen der Blutzellen führen. Bereits kleine Mengen, die regelmäßig mit dem Futter gefressen werden, können zu lebensbedrohlicher Blutarmut bei Hunden Katzen führen. Trotz der Gefahren bietet der Handel immer noch Knoblauchprodukte wie Granulat, Knabbersticks oder andere Knoblauchpräparate an. Viele Tierhalter beherzigen den weit verbreiteten Tipp, mit Knoblauch könne man Hunde entwurmen. Das ist leider ein gefährlicher Irrtum. Anzeichen für eine Knoblauchvergiftung sind Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit, blasse Schleimhäute, schnelle Atmung sowie schneller Puls. Sie müssen dann sofort zu einem Tierarzt. In der Regel erholen sich die Tiere aber bereits nach einer Woche, wenn die Knoblauchpräparate abgesetzt werden. Ich würde sagen, lieber auf Knoblauchbeigaben verzichten, gesund ist es offensichtlich nicht auch wenn vielleicht kleine Mengen nicht gleich Vergiftungserscheinungen hervorrufen. Liebe Grüße. |
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http://www.diensthundepraxis.homepag.../Aktuelles.htm
knoblauch hat auch für den hund gute eigenschaften und hält gefässe stabil und elastisch!man muss einem hund wirklich knollenweise knoblauch geben um eine blutarmut zu erzeugen!von daher bei uns gibts des wieder aber eben nur einmal die woche und wenig! |
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Knoblauch:Ein Auszug aus dem Buch Natural Dog Food von Susanne Reinerth
Obwohl der Knoblauch einen recht scharfen Geschmack besitzt, verfügt er über eine Anzahl großartiger Heilwirkungen, die ihm zu seinem hohen Ansehen verholfen haben. Für den Hund ist der Knoblauch gesund und wichtig, sollte aber wie alle Ziebelgewächse vorsichtig dosiert und nur in Maßen gefüttert werden, da es sonst zu Vergiftungen kommen kann. 2-3 Zehen in der Woche schaden aber keinem Hund. Besondere Wirkung zeigt die Fütterung von Knoblauch im Sommer innerlich gegen die Zecken beim Hund.Aber auch gegen Darmparasiten ist der Knoblauch ein vorzügliches Kraut. Darüber hinaus wirkt er antimykotisch (gegen Pilze), verdauungsfördernd, darmdesinfizierend und ist seiner antibakteriellen Wirkung wegen als natürliches Antibiotikum bekannt. So steht es da im Kräuter- Lexikon S. 109/110 + auf Seite 228 steht noch was bei Entwurmung Knoblauch: Knoblauch ist für seine Wirkung gegen Parasiten bekannt. Kaum ein Schädling ist dem Knoblauch angetan. Er kann gut eingesetzt werden, um lästige Parasiten zu vertreiben. Nicht nur gegen Würmer kann der Knoblauch dem Fütter beigefügt werden, auch gegen Zecken kann er helfen und den Hund vor massiven Zeckenbefall schützen. Die wilde Variante des Knoblauchs, der Bärlach, dient ebenfalls zur Wurmprophylaxe, wie auch andere Vertreter der Allium-Familie, z.B. auch die Zwiebel. Parasiten werden von dem Geruch und Geschmack des Knoblauchs vertrieben, der auch über Haut und Schleimhäute ausgeschieden wird. Hunde, die Knoblauch ins Futter gemischt bekommen, sind weitgehend uninteressant für die Schmarotzer. Auch gegen Pilze, Bakterien und Vieren kann der Knoblauch helfen. Dosierungsempfehlung: Zum Schutz gegen Würmer kann täglich oder 1-2 Mal die Woche ein wenig Knoblauch der Hundemahlzeit beigemischt werden. Mehrmaliges Füttern in der Woche ist ausreichend, um den Hund unakttraktiv für Würmer zu machen. Ich denke nicht das die gute Frau sich das aus der Nase gezogen hat und somit sowas einfach schreiben würde (und das noch in einem Buch) wenn sie nicht Bescheid wüsste. Glaube nicht das sie die Hunde vergiften will. Alles in Maßen so sehe ich das auch. Lieben Gruß Dani ![]() |
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Das Gegenteil steht im B.A.R.F. Artgerechte Rohernährung für Hunde von S.L. Schäfer und B.R. Messika
Da steht auf Seite 56 unter NICHT EMPFOHLEN: Zwiebeln, Lauch, Knoblauch und alle Gewächse aus der Familie ALLIUM sind giftig bis stark giftig, enthalten sind N-Propyldisulfid, Blumenzwiebeln und deren Blätter und Stengel gehören auch dazu und auch der hochgelobte Knoblauch gehört unserer Meinung nach nicht in die Hundenahrung, auch wenn ihm unerwiesererweise große Wirkung nachgesagt wird. In den roten Blutkörperchen (Erythrozyten) führt N-Propyldisulfid aus Knoblauch und Zwiebeln zur Bildung von so genannten Heinz- Körpern, die zum Aufplatzen der Blutzellen führen. Bei einer Aufnahme großer Mengen von Knoblauch oder Zwiebeln, aber auch bei einer regelmäßigen Fütterung kleiner Mengen,führt dieser Inhaltsstoff zu lebensbedrohlicher Anämie (Blutarmut). Brennnesseln enthalten Nesselgift und Histamin, das zu Allergien führen kann- auch bei eingeschränkter Herz- oder Nierentätigkeit ist es kontraindiziert, solche Dinge zu füttern ! Steht noch einiges mehr auf der Seite 56- 57 zum Thema NICHT EMPFOHLEN und VERBOTEN Und wenn man durchs Netz stöbert findet man solche und solche Meinungen zum Thema Knoblauch. Meine Hunde mögen den Knoblauch und wie gesagt 2 Mal die Woche eine Zehe das sehen ich als in Maßen so werde ich das auch beibehalten. Lieben Gruß Dani ![]() |
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Mir käme da eine Idee zu den Leckerchen für unterwegs, zu dem Käsewürfeln meine ich. Wie wäre es mit gekochtem Schinken in Würfeln oder Putenbrust (gekochte natürlich) in Würfeln? Vielleicht hat das aber schon jemand vorgeschlagen? (Hab garnicht nachgeschaut)
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Interessanter Thread
Ich barfe auch 70-80 Prozent tierisch, der Rest pflanzlich. An Fleisch gibt es bei uns: Kaninchen, Rind, Fisch, Huhn, Pute und Reh -der Cousin meines Mannes ist Jäger und wir bekommen immer die Köpfe und Läufe- Pflanzlicher Anteil: So ziemlich alles was in unserem Garten und auf den Wiesen anfällt, je nach Saison Gemüse: Gurke, Zucchini, verschiedene Salate, Karotten, Mangold, Kürbis, manchmal Kartoffeln Kräuter: Brennessel, Spitz- und Breitwegerich, Vogelmiere, Löwenzahn, Bärlauch Obst: Äpfel, Birnen, Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren Getreide: Nur selten und nur bei starker Belastung der Hunde, dann Amaranth oder Hirse Leckerchen für unterwegs: -Selbstgebackene Thunfisch oder Leberkeckse -selbstgedörrte Apfel-,Birnen- und Bananenscheiben -selbstgedörrte Hühnerbrust, Hühnerleber, Rinderherz, Putenbrust, Fischfilet -bei Lunderland gekaufte Trockenfisch Produkte |
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