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Mein TA klärt mich ehrlich auf, weiss über den allgemeinen Gesundheitszustand meines Hundes bestens bescheid und bespricht mit mir alles durch. Hätte er Zweifel würde er mir das auch mitteilen und die zusätzlichen Risiken mit mir durchgehen. Ich stand auch schon vor solch ähnlichen Situationen, doch durch die guten und aussagekräftigen Informationen, vielen mir bis jetzt solche Entscheide immer leicht und musste sie noch nie bereuen.
Eine Narkose ist in jedem Alter ein Risiko, was mit steigendem Alter natürlich zunimmt. Doch einem Molossererfahrenen TA würde ich eine "leichte" Narkose für diese OP zutrauen. |
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Solche Entscheidungen sind immer eine Risiko-Nutzen-Abwägung.
Ist die Pyometra nicht mit Antibiotika in den Griff zu bekommen, droht irgendwann akute Lebensgefahr...und der Zustand der Hündin kann so schlecht werden, dass sie eine OP nicht mehr überlebt. Ist die Hündin stabil und ansonsten in einem guten Allgemeinzustand, kann man durchaus auch eine Seniorin operieren lassen...wobei das Narkoserisiko so oder so bleibt. Beurteilen kann das aber nur der behandelne Arzt. Grüßlies, Grazi...die deiner Maus viel Glück und eine gute Besserung wünscht
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Der Gesundheitszustand von Bonny ist mal gut...mal sehr schlecht.
Kann abends sehr schlecht laufen...HD und Spondylose . Dann das sie halt recht senil ist und im Nov 2 x zusammen gebrochen ist (Epilepticher Anfall ). Weiß nicht was ich mache...bin total fertig. Tabletten würde ich nur auf eigene Verantwortung bekommen und müsste dafür auch unterschreiben. |
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:traurig3: Was ich da so lese, hört sich ja nicht gut an und ich bin ganz ehrlich, mich würde es abschrecken, den Hund in Narkose legen zu lassen. Mein Paddy ist 11 er ist im Gegensatz zu unseren Dicken nur ein kleines Hupferl, aber bei seiner letzten Narkose habe ich 1000 Ängste ausgestanden, er wollte gar nicht mehr wach werden, obwohl wir ihn gleich beim TA wieder wach gemacht haben. Ich hoffe nun, daß er nichts Schlimmes mehr bekommt, denn eine Narkose lasse ich ihm nicht mehr geben. Letztendlich ist es aber Deine Entscheidung, da kann man leider nicht helfen, aber egal wie Du Dich entscheiden wirst, ich drücke Euch ganz doll die Daumen, LG Manuela
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Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen |
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Zitat:
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Hallo, also wir haben unsere Asta mit stolzen 14 Jahren noch eine Zahn- und Tumor-OP zugemutet. Sie hat alles ganz wunderbar mit leichter Narkose überstanden. Wir haben uns auch die Frage gestellt - und uns überlegt, daß wir ja eigentlich auch keine andere Wahl haben, als die OPs machen zu lassen. Zum Glück ist alles gutgegangen
Gute Besserung für Deine Schnecke |
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Hallo Diggersdiva, das ist meine eigene Meinung, die ich hier doch wohl kundtun darf, denn ich hatte sehr viel Angst um meinen Hund und es wäre mir nicht gleichgültig gewesen, wenn er nicht wieder aufgewacht wäre. Im übrigen kann man ja lesen, daß es der Hündin eben nicht so gut geht und da würd ich dann schon abwägen. Aber wie gesagt, daß muß halt jeder alleine entscheiden, LG Manuela
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Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen |
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Habe meiner TA heute 14.00 Uhr mitgeteilt das ich keine OP machen lassen möchte.
Sie hatte auf Grund des Alters auch volles Verständnis für meine Entscheidung. War dann gegen 17.00 Uhr mit Bonny in der Praxis,da hat sie 2 Spritzen bekommen und Tabletten und Tropfen. Musste allerdings auch unterschreiben, das ich mich für diese Behandlungsmethode entschieden habe. Ich hoffe nun das uns mit Bonny noch etwas Zeit bleibt. |
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