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Also, ich würde echt die Finger von Bachblüten lassen, wenn es nicht von einem Experten zusammen gestellt wurde.
Ich habe auch das Buch über Bachblüten, alleine bei dem Begriff Angst, gibt es zig Möglichkeiten einer Therapie mit Bachblüten. Ich schicke dir mal eine PN, an wenn du dich in deiner Nähe wenden kannst. Aber bitte mache nicht so Experimente, es könnte schlimmer werden. Gruß Carolina |
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Hermann ist vor allem erschrocken, was von oben kam oder über ihm stand.
Das konnten Schirme, Vogelhäuschen die auf einmal am Baum hingen, oder Fahnenmaste sein, die im Wind flatterten. Ich weiß nicht ob es eine richtige Angst war, aber er ist immer zurück und hat es dann angebellt. Ich habe dann bewußt solche Plätze aufgesucht und mit der Zeit hat er dieses Verhalten auch abgelegt. Ob es jetzt am Vertrauen oder dem Alter gelegen hat, kann ich gar nicht sagen. Aber ich habe ihm das Gefühl gegeben, dass er mir vertrauen kann, wenn wir dann gemeinsam z. B. unter einem Marktschirm laufen. Schreib doch mal, was genau deinem Hund angst macht. Gruß Carolina |
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Hallo Michale,
ich denke mal, das Staubsauger, Rassenmäher und die Geräusche im Wald das einzige sind, was er kennen gelernt hat. Du mußt ihn wirklich mit viel Geduld, langsam an alle diese Dinge heran führen. Ist er gesundheitlich völlig in Ordnung, hast du das von einem Tierarzt mal prüfen lassen? Gruß Carolina |
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gesundheitlich nun ja Herzprobs hat er und er hinkt seit ner weille mus wohl wieder mal Zum Doc und das mit den Dingen die er nicht kennt das Glaube ich auch das seine Prägungsfase nicht richtig genutz wurde habe ihn halt erst mit 16 wochen beckommen.
Schätze das das die Züchterin (die ich nicht nennen Will weil sie finde ich nicht Korrekt ist) versäumt hat |
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Also ich habe Erfahrungen in Sachen Bachblüten und rate jedem davon ab, eigenmächtig nach Büchern irgendwas zu verabreichen.
Die Bachblütentherapie sollte von einem Experten in Sachen Bachblüten auf das individuelle Problem des Hundes eingestellt werden, denn nur so kann es auch zu einem Erfolg kommen. Die eigenmächtige Verabreichung ohne professionelle Anleitung kann den Hund eher schaden als nutzen. Liebe Grüsse |
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Hallo Michael,
ich hatte bei meinen beiden BM Rüden mit manchen Dingen Probleme, wo sie Unsicherheit, Angst oder sogar Panik zeigten. Der erste hatte Panik vor LKWs, Treckern etc. und war extrem geräuschempfindlich. Ich bin dann mit ihm auf Autobahnrastplätzen spazieren gegangen und habe ihn mit viiiieeel Leckerchen dazu gebracht sich immer näher an die stehenden Fahrzeuge heranzutrauen. Als die größte Angst vorbei war, sind wir dann viel an Hauptstraßen spazieren gegangen, damit er sich so auch an die fahrenden großen Fahrzeuge gewöhnt. Es war aber eine langen Zeit und viel Arbeit und so richtig wesensfest war er erst mit ca. 3 Jahren. Auch mit den Dingen die von oben auf ihn einwirkten hatte er Probleme ( siehe Carolina ). Ich hatte ein neues Auto (Van) mit großer Heckklappe gekauft und es war eine irre "Arbeit" ihnzu bewegen dort hineinzuspringen. Ich hab´s dann erst durch die Seitentür versucht und nachdem er sich an das neue Auto gewöhnt hatte, konnte ich ih mit Würstchen dazu bewegen auch von hinten einzusteigen. Mein jetziger Rüde ist auch ein Feld-Wald und Wiesenhund und er hat zwar in der Stadt keine Panik, ist aber seeeehhhhr angespannt und ich muß immer auf der Hut sein, weil ich nicht einordnen kann warum er plötzlich in die Leine hüpft. Er hat auch aus mir unverständlichen Gründen ein Problem mit Türschwellen über die er noch nie geschritten ist. Ich muß dann immer erst vorgehen in den anderen Raum und er kommt zögernd nach,und unter dem Türrahmen gibt er dann Gas, damit er möglichst schnell dadurch ist....... Er ist jetzt auch fast drei Jahre alt und es wird immer besser. Carolina hat ganz recht, wenn sie sagt, daß es mit der Übung und dem darauf aufbauenden Vertrauensverhältnis besser wird. Ich lobe nach einer überstandenen Situation immer so doll ich kann und dann gibt´s Leckerchen ( kleiner Tip: Es gibt so kleine, nennen sich "Frolic unterwegs", die kann man noch mal in der Mitte teilen, so daß sie ganz winzig sind und sofort als Haps geschluckt werden können........) Du schreibst du hast deinen Rüden erst mit 16 Wochen bekommen. So hast du die wichtigste Zeit zwischen der 8 und 13 Woche verpaßt, um ihm die Dinge nahezubringen, die für ihn normal sein sollen und vor denen er keine Angst haben muß. Gib aber bitte nicht auf !!!! Mit viel Gedult könnt ihr das alles nachholen !!! Ich habe das mit zwei Rüden durch und kann dir nur sagen die Arbeit lohnt sich !!! Verständnisvolle Grüße, July |
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Danke für deine Tipps das mit dem rasthoff werde ich auch mal machen und hoffe das er auich im Alter noch ein bischen selbstsicherrer wird.
Das mit den wichtigsten Wochen stimmt dachte nur das die Züchterin es so gemacht hat wie sie schrib und all das machte mit vielen dingen zeigen nun ja war Halt leicht gläubig aber nein die gedult werde ich nicht verlieren ist doch mein Dicker :-) der gehört zu Fam. und die Gibt man nicht auf Nie. Das Mit Dem Plötzlich Anpullen hatte meine Frau im Obi zu spüren beckommen alls er mit Hägender leine Ohne ersichtlichen Grund Los staupte und meine Frau Beinahe ne Nasen landung gemacht Hätte. Nun nehmen wir bei sows nur Noch den Kurtz Führer mit. gruß Michael |
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