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ich kenn deine sorgen nur zu gut. aber man sollte auch nicht vergessen, ein tier holt sich auch was es braucht, sprich, wenn mangelerscheinungen vorliegen, machen die sich definitiv bemerkbar.
auch mit den berechnungen, zusätzen etc. einfach nicht verrückt machen lassen, ich habe es längst aufgegeben zu rechnen, joshi bekommt nach "rippenmass", sprich rippen sind fühlbar, aber nicht sichtbar. glänzendes fell, klare augen sind für mich zeichen, dass es meinem dicken gut geht. und, wir sollten auch nicht vergessen, dass bislang noch nie ein wolf mit block und stift gesichtet wurde, der seinen futterbedarf berechnet ![]() ich habe mir auch zu beginn alle möglichen zusätze geholt, die ich jedoch nicht wieder holen werde, wenn sie alle sind, ausser dem grünlippmuschelpuver, das halte ich für sinnvoll. ![]() |
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Ich finde, es wird ein bisschen viel Gewese gemacht um die Fütterung. Wäre es nicht viel einfacher man würde sich mal erinnern was ein Wildhund oder Wolf in der Freiheit frisst? Abgekochtes Gemüse gehört sicher nicht dazu. Muskelfleisch vielleicht nur in halb verrotteter Form. Knochen, lassen wir ganze Beinknochen von einem Schlachter der Länge nach aufschneiden und dann knabbern sie das mark heraus. Wildhunde und Wölfe gehen auf die Innerein des erlegten Wildes, sprich Magen, Darm etc. Das darin enthaltene halb oder noch gar nicht verdaute Futter ist wie Gemüse. Unsere Hunde fressen gern heruntergefallenes Obst, manche pflücken auch Brombeeren, Himbeeren, heruntergefallene Kirschen, Pflaumen, Äpfel und Birnen werden von den meisten gern gesucht und gefuttert.
Wir kochen auch für unsere Hunde, Nudeln, Reis, Kartoffeln mit Hühnerklein oder einem ganzen Huhn sind eine Delikatesse, wenn dann noch gewürtz mit ein wenig Maggie, ganz grosse klasse. (Gibt es übrigens auch nicht in der Wildnis, aber finden die Hunde trotzdem toll). |
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