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Hallöchen,
das ist ja das Problem: Eine genaue Diagnose kam bis jetzt nie. Erst hieß es, ED. Das wurde dann arthroskopiert, das Gelenk gespült und ein kleines Knorpelfragment entfernt. Aber das Lahmen trat immer wieder auf. Nun sagen die TÄ: Arthrose. Wir machen seit Jahren mit ihm Physiotherapie, gehen auf's Unterwasserlaufband und geben Futterzusätze. Aber langsam wissen wir nicht mehr weiter... Immer wieder ist er übermütig und dann kann er am nächsten Tag gar nicht mehr richtig laufen. Aber immer zurückhalten wollen wir auch nicht, er muss sich doch auch mal körperlich austoben können. Einen Spezialist für Molosser? Hm... Ich dachte eher an einen Spezialisten für Orthopädie, der muss sich ja dann auch zwangsläufig mit schweren Hunden auskennen, oder?
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VG von Hannah mit ihrem Hannibal |
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Hallo Hannah,
wie alle schon geschrieben haben, ohne genaue Diagnose ist nun mal keine erfolgreiche Therapie möglich! Ein guter Orthopäde sollte es natürlich sein aber trotzdem sollte er sich auch mit Molossern gut auskennen! Von wo genau kommst du? Ich könnte dir Hr. Dr. Maarten Kappen (www.kvgd-eersel.com) sehr empfehlen! Ein wirklich sehr guter Diagnostiker und Operateur! Susanne |
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Hier den Link dazu (sorry hatte ich vergessen) ![]() http://www.ta-schulze.de/
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Wenn man die Dinge versteht,sind sie wie sie sind. Wenn man die Dinge nicht versteht,sind sie,wie sie sind. (Taoistische Weisheit) |
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Hallöle,
ich habe jetzt sehr viel im Internet gestöbert und bin auch irgendwie in vielen anderen Foren immer wieder auf einen Tierarzt in Berlin gestoßen (wie praktisch!!!) ![]() www.peter-rosin.de Er soll die Goldakupunktur wohl auch schon lange anderen TÄ lehren, das klingt doch schonmal gut. In einem anderen Forum habe ich dann auch noch diesen Link gefunden, von einer die bei ihm die GI hat machen lassen und ihren Bericht auf ihre Homepage gestellt hat. Mit Bildern. http://www.goldakupunktur.online.ms/ Ich finde, es hört sich alles gut an. Ich habe dort schon in der Praxis von Dr. Rosin angerufen. Es würde erstmal eine ganz genaue Voruntersuchung gemacht werden, wenn ich möchte kann auch erstmal mit normaler Akupunktur (oder sog. Neuraltherapie?) getestet werden, ob es wirkt. Das fände ich sehr gut. Ich habe nun nächste Woche Montag einen Termin zu dieser Voruntersuchung. Da kann ich ja erstmal nix falsch machen, oder? @Tanja: Nun ja, lange Zeit lahmte er nur rechts, nun geht es seit einiger Zeit auch links los....
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VG von Hannah mit ihrem Hannibal |
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![]() Zitat:
Hallo! Ich denke, dass vor einer GI eine Diagnose sicher gestellt sein muss. Anhand der Diagnose werden ja auch die Stellen für das Implantat festgelegt. Ich würde zudem mit der traditionellen Akupunktur beginnen (wie Grazi schon schrieb) und mich dann für die GI entscheiden, wenn die trad. Akup. geholfen hat. Mein Oso hatte auch ED und wurde wegen ED operiert. (Mein Bernhardiner Tom ebenfalls.) Im Anschluss bekam er dann Arthrose (ebenso wie Tom) und auch Arthritis, was leider bei ED (trotz OP) sehr häufig auftritt. Somit humpelte er immer wieder. Die OP der ED ist noch lange keine Garantie darauf, dass das Bein danach in Ordnung ist! In Osos Falle war aber die GI aber nur die zweite Wahl. Er erhielt aber regelmäßig normale Akupunktur, was ihm auch half. Als erste Wahl entschieden sich die damaligen Ärzte für eine RSO (Radiosynoviorthese, Bad Wildungen). Ob die RSO ihm geholfen hat, kann ich Dir leider nicht sagen, da er kurz nach er Behandlung an einem Insektenstich mit vermutlich nachfolgender Blutvergiftung und Herzversagen starb. Oso hat zudem häufig gehumpelt, als er Borreliose hatte. Diese konnte bei ihm erfolgreich mit Antibiotika behandelt werden. Es ist wirklich wichtig, dass die Diagnose VOR einer Therapie gesichert ist. Wenn Dein Arzt keine Diagnose stellen kann, solltest Du vorher zu einen Spzialisten für Knochen- und Gelenksprobleme gehen.
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LG Simone ![]() |
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