AW: Wir sind solche Pechvögel :( schon wieder Kreuzband
 

Stimmt,
auf Traumeel und Zeel lassen wir auch nix kommen.

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Habe leider keinen Tip, aber fühle mit Dir. :traurig1:

Ich wünsch Euch alles Gute! :traurig2:

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Ja, damit hast du vollkommen recht. :(

Arme Maus.... aber das werdet ihr bestimmt wieder hinkriegen. Wir drücken jedenfalls ganz arg die Daumen!

Btw: Unseren Bauchgurt kann ich leider nicht verleihen/verkaufen, da wir ihn selber benötigen, aber vielleicht wäre ja so ein Teil eine Alternative zu dem bereits von dir entdeckten:
Foto im Beitrag 56

Gibt es bei Camiro und nennt sich "Treppen-Gehilfe".
Bauchgurt

Grüßlies, Grazi

AW: Wir sind solche Pechvögel :( schon wieder Kreuzband
 

Hallo ihr lieben!
Vielen lieben Dank für eure Anteilnahme, das hat mir sehr geholfen. Ich werde auf jeden Fall mal meine Tierärztin nach etwas Hmöopathischem zur Ergänzung fragen, das ist eine gute Idee!
Ich melde mich nachher nochmal wenn ich mehr weiss! Schön, dass ihr es auch so seht dass man den Hund heilen sollte (es gibt Leute die meinen ich soll sie einschläfern)

Sie ist 1,5 Jahre alt :(

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Wie bitte?
Der 14 jährige Hund meiner Freundin hat auch einen doppelten Kreuzbandriß+4 OP"s überstanden!!!!!!!!!!Er ist halt klein(sie konnte ihn tragen)Aber wer bitte kann Gott spielen und so etwas als Lebensunwürdig erachten.
Seine Oma schläfert man ja auch nicht nach einem Schenkelhalsbruch ein!:boese4:

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Dü Ärmste, auch ich bin der Meinung, Du solltest vorrangig versuchen, sie schmerzfrei zu halten. Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß die Schmerzäußerungen durch Jaulen und Wimmern, Dir durch Mark und Bein gehen.

Hoffentlich klappt alles beim TA und Du und Deine Filou seht die Zukunft trotz großer Einschränkungen positiv.

Viel, viel Glück!

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Ach je so ein Mist!!
Ich drücke euch die daumen das alles wieder gut wird!
Ich weiß das ist einfach gesagt!

AW: Wir sind solche Pechvögel :( schon wieder Kreuzband
 

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Genau so ist es nämlich! Gestern war es so schrecklich! Aber heute ist sie schon wieder besser drauf, das Schmerzmittel wirkt und sie steht auch mal auf um mich zu begrüßen (was ich nach Möglichkeit unterbinde, damit sie sich nicht überlastet), und ich kann sie auch heute so tragen, ohne dass sie jault oder schnappt. Sie ist auch ein sehr sehr tapferer Hund und sie bekommt viel Liebe und Aufmerksamkeit, damit sie sich nicht so in die Ecke geschmissen fühlt, wo sie jetzt wieder nicht an allem teilhaben kann wie bisher.

Morgen um 14h wird das linke Bein dann operiert, ich bestelle ihr jetzt so ein Hintergeschirr, damit ich sie aufheben und entlasten kann.

Meine Tierärztin hat gar nicht lange diskutiert, ich habe sie mittags angerufen und sie sagte sofort, dass sie morgen um 14h operiert wird. Das hat mich sehr gefreut, denn damit weiss ich, dass sie diese OP auch für sinnvoll hält und glaubt, dass wir das mit der Heilung auch hinbekommen.

Erstmal bin ich jetzt erleichtert (bis auf die Geldsorgen, aber glücklicherweise kann ich das abzahlen - es bleibt aber trotzdem eine Sorge), vor allem weil der Hund jetzt nicht mehr weint und ich weiss, sie muss nur bis morgen noch die ganz schlimmen Schmerzen aushalten, und danach hat sie wieder 2 Wochen lang Schmerzmittel.
Nach der ersten OP ging es ihr auch deutlich besser von den Knieschmerzen her, es muss höllisch weh tun, ein kaputtes Kreuzband zu haben, mehr noch als ein operiertes Knie.
Morgen wird die Welt schon ganz anders aussehen, immerhin haben wir jetzt Routine mit der Pflege usw.
Dann habe ich den 2. KBR jetzt auch durch und hoffe dass wir von den Knien nichts mehr hören werden, ausser der Arthrosen die dann entstehen können oder der Wetterfühligkeit die sie durch die OP hat.

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Das ist eben das Problem, Filou wiegt gute 40 kg und viele Menschen würden sie nicht jeden Tag 3 Mal die Treppen hoch und runter tragen und ihren Tagesablauf danach richten wollen/können. Darum sagen die dann sowas. Die meinen es nicht böse, die können es selbst nur einfach nicht verstehen, wie man sich so aufopfern kann für den Hund. Ich muss zugeben, stressig ist es ja schon, aber ich mache es gerne (es ist ja nicht nur das Tragen, sie braucht ja auch viel Pflege, Therapie und Zeit und kostet momentan sehr viel Geld...). Andere Leute sehen das eben anders, das muss man so hinnehmen.
Ich will das Beste für meinen Hund und noch sehe ich auch, dass der Aufwand sich lohnen wird :)

UNd für die Oma muss man die OP auch nicht bezahlen und sie wird zur Reha geschickt, das ist eben der Unterschied. Da hat man nicht so viel Arbeit und Kosten von wie beim unversicherten Hund.
Aber ich verstehe schon was Du meinst, ich sehe ja auch nicht ein wegen eines Knieschadens einen Hund zu töten. Egal wie arm ich dadurch erstmal werde.