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AW: Brauche Tips zur Fütterung (Unverträglichkeit)...
baanicwu hat das gut rübergebracht.
ich bin prinziepiell ein verfechter des rohfutters (oder barf, wie auch immer). hilft aber alles nix, wenn es mein hund eines tages in den kopf kriegt, seine mahlzeiten nicht mehr zu fressen... ok, dann kriegt er es halt zur nächsten mahlzeit wieder vorgesetzt... wieder nix... wenn es schon "riecht" frisst er es schon mal gar nicht, also ab in den müll. und bei 75 kg mastiff sind die portionen nicht gerade klein. geldverbrennung auf höchstem niveau! also sind wir schweren herzens und völlig gegen meine überzeugung auf trofu umgeschwenk (orijen)... und? mein hund frisst wieder mit begeisterung. |
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AW: Brauche Tips zur Fütterung (Unverträglichkeit)...
Zitat:
Schau mal - das TroFu hier enthält kein Huhn, Reis, Mais, Ei, Ente oder Rind, wenn ich nichts überlesen habe (bitte selbst nochmal checken): http://www.healthfood24.com/wolfsblu...een_valley.php Ich würde den Produzenten bzw. Importeur anschreiben, ob er Tierversuche oder Ernährungsstudien an Tieren durchgeführt bzw. "extern" durchführen lässt. Wenn man schon die Futtermittelindustrie unterstützt, dann doch nur die Hersteller, die einfach darauf verzichten. (Liste) Ich persönlich würde weiterhin Barfen - auf z.B. Lamm, Schaf, Pferde, Puten, Truthahn, Reh, Hirsch, Ziegen, Fisch-Basis...und Reis&Mais einfach weglassen. Mit Kreuzreaktionen (Kreuzallergien) kenne ich mich nicht aus - die würden aber selbstredend auch sowohl TroFu, als auch Barf oder Dosen betreffen. Treten Symptome auf, kommt man wohl um eine Ausschlussdiät nicht herum...wenn die Ernährung ursächlich ist. |
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AW: Brauche Tips zur Fütterung (Unverträglichkeit)...
Also, die einzige wahre Möglichkeit auszutesten gegen was ein Hund allergisch ist oder eine Unverträglichkeit entwickelt hat ist eine Ausschlussdiät!!!!!
Hierbei geht mal folgendermaßen vor: Man sucht sich eine Fleischsorte, die der Hund noch nie bekommen hat; dann nimmt man (meist) Kartoffeln und füttert dies dann 8 Wochen lang wichtig es darf nichts anderes gegeben werden, auch nicht als Leckerchen ( hier kann man z.B. Pommes nehmen) Nach den 8 Wochen ergänzt man eine neue Zutat und gibt diese für ca. 2-3 Wochen dazu, tauchen die Symptome wieder auf - sofort weglassen. Passiert nichts ist alles gut und der Hund verträgt diese Zutat. Bei einer Reaktion erstmal wieder für 2-3 Wochen zu der zuletzt bekannten "guten" Kombination zurückgehen und dann die nächste ausprobieren. Ich weiß, das ist eine verdammt langwierige Prozedur, doch nur auf diese Weise bist du auf der sicheren Seite - ich spreche da aus Erfahrung.
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Liebe Grüße Caro und der nun dreibeinige Sunny-Hund www.carolapier-tiertherapie.de |
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