Strom und Stachelhalsband contra konditionierung
Da wurde getestet welche d. 3 ausbildungsmethoden/ strom,stachek oder auf abbruch konditioniertes stopsignal. Wissenschaftliche betreuung univ.prof.dr h. Hackbart Institut fúr TIERSCHUTZ und Verhalten. Link. http://elib.tiho-hannover.de/dissert...oehmi_ss09.pdf .was haltet ihr davon. Ich seh aber auch auf hundeplátzen immer wieder das tt od stachel. Warum nur? D.mensch kann ueber 2m springen, fliegt, láuft marathon etc. Ist es dann nicht móglich einem hund fuß bei zu bringen ohne tritte schláge od. Sonstige gewalt
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Was Idioten nicht alles testen müssen...
Und wieder mal Tierquälerei im Namen der Wissenschaft. Denen würde ich gerne mal ein Teletact um den *zensiert* schnallen... |
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Vor 15 Jahren hab ich TT auch gelegentlich auf Hundeplätzen gesehen.
Hätte nicht gedacht, daß das auch heute noch so ist, denn im Tierschutzgesetz findet sich dies: TierSchG § 3 Nr. 11 Tierschutz; Verbot des Einsatzes von Elektroreizgeräten zur Hundeausbildung. Leitsatz: Der Einsatz von Elektroreizgeräten, die erhebliche Leiden oder Schmerzen verursachen können, für Zwecke der Hundeausbildung ist gemäß § 3 Nr. 11 TierSchG verboten. Dabei kommt es nicht auf die konkrete Verwendung der Geräte im Einzelfall, sondern darauf an, ob sie von ihrer Bauart und Funktionsweise her geeignet sind, dem Tier nicht unerhebliche Schmerzen zuzufügen. Es hat sogar mal einer geklagt um das Gerät einsetzen zu dürfen, siehe Urteil des 3. Senats vom 23. Februar 2006 BVerwG 3 C 14.05 Hier ein Auszug aus der Urteilsbegründung: "...Die Elektroreizgeräte, die der Kläger zu verwenden beabsichtigt, besitzen die in § 3 Nr. 11 TierSchG beschriebenen Eigenschaften, so dass sie von dem Verbot erfasst werden. Sie sind nach den insoweit bindenden Feststellungen des Berufungsgerichts auch bei bestimmungsgemäßer Verwendung geeignet, die untersagten Folgen herbeizuführen..." |
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Mone, Du hast schneller "gezogen" :D
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Zitat:
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Gnaz interessanter Artikel zu dem Thema Gewalt in der Hundeerziehung:
http://www.hundezeitung.de/top2/top-71.html |
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Bin ich froh über meinen Hundeplatz ohne solchen Mist.
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Bei mir geht der Link nicht.
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Ich bin weder für das eine noch für das andere...
Wir waren vor 2 Wochen in Barcelona... mein Herz hat bei nahezu jeder Hundebegegnung geblutet.... Alle Hund ab Grösse Spaniel, trugen Haltis oder mindestens 1 Stachel.... Fürchterlich |
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Ja, stimmt, der Link geht heute nicht... man kann insgesamt die Seite der Hundezeitung nicht aufrufen, versteh das nicht, gestern ging es noch...
??? :( |
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Ich weiß das tt verboten sind.aber ich hab es selber gesehen..und deshalb zum agility gewechselt.ein ehemaliger von hp hat sowas daheim und sagte mir er hált am arm grad mal stufe 1 aus,das ding geht bis stufe 10 . Und jàger bekommen so was immer zumal man es in hundekatalogen erháltlich ist.in d.wuff kam ein artikel ueber gewalt in d.hundeausbildung.da hab ich ueber d.hundeplatz berichtet.ich war 3 mal da da legte man mir nahe f.luke doch ne kette zu kaufen,mit leder kann man nicht so gut rupfen.
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Es liegt ja an jedem selber, solche Hundeplätze zu melden und Leute die TT nehmen anzuzeigen.
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Zitat:
was ist denn an einem Halti so fürchterlich? Ich bin der Meinung, dass ein Halti seine Daseinsberechtigung hat und der Hund ohne Schmerz oder Qual besser zu führen sein kann. Ich habe ein Halti bei meinem ersten Fila benutzt....Er war anderen Rüden gegenüber ein "Mistvieh" und hätte gern den einen oder anderen Hund "gefressen". Da er mich 2x fast vom Fahrrad gerissen hätte:schreck:, legte ich mir ein Halti zu und er lief fortan wesentlich kontrollierter am Rad:). Sicherlich kann jetzt argumentiert werden, dass ein Halti nur die Symptome händelt, aber nicht die Ursache..das stimmt auch!! Aber nachdem sich 3 Hundetrainer ihm mehr Rüdenverträglichkeit "beibringen" wollten und es nicht ansatzweise schafften:(, habe ich die Option eines Haltis gewählt. So what? Seine "Rüdenunverträglichkeit" blieb; war durch den Gebrauch eines Haltis aber wesentlich besser händelbar:D. LG Thomas |
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ich bin persönlich auch gegen solche "Hilfsmittel" und würde in der Erziehung meines Hundes auch nicht Gewalt anwenden.
Deikoon ist auch absolut Rüdenunverträglich und wir haben es geschafft, dass ein normales vorbeigehen auch am BG möglich ist und es keinen Terror gibt - Geduld und Konsequenz waren einfach die Zauberworte, nicht Gewalt, Koralle, oder TT ;) |
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Zitat:
Für unseren Doggen Rüden habe ich auch eines hier. Als wir ihn übernommen hatten, kannte er keine Leine und war aber schon 16 Monate alt und dementsprechnd kräftig. Wir verwendeten es nur, um ihm das Leinen gehen zu lernen. Das war es auch schon. Wir hatten die Leine auch nie rein nur am Halti angemacht gehabt. Immer Halbe Halbe. Mit der Zeit immer mehr nur über Halsband gegangen und nach einiger Zeit wurde das Halti überflüssig. Nachdem auch er nicht mit allen Rassen verträglich ist aufgrund Schlechter Erfahrung und dann gerne mal den Wilden Bullen zeigen will, habe ich das Halti meistens mit, wenn ich weiss es könnte zu solchen Begegnungen kommen. |
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Zitat:
Auf Hundeplätzen habe ich dies noch nicht gesehen. Was sind das für Hundeplätze wo Du bist? Ich kenne aber jemanden der dies bei seinem Hund angewandt hat, dies habe ich natürlich sehr verurteilt, ich kannte aber da vorher die Umstände noch nicht. Ich will nicht sagen das ich solche Mittel befürworte, nur in diesem einen Fall wenn man genau versteht und sich Gedanken macht, überlege ich wirklich ob es nicht besser so war, für Hund und Mensch. Es geht hier um einen "extrem" jagdtriebigen Hund. Der Hund stammt aus dem Ausland, ein Strassenhund, der nichts anderes im Kopf hat und sich trotz fast 2jähriger Hundeschule und privaten Hundetrainer (3x die Woche) nicht davon abhalten lässt, sich immer wieder vom Hundehalter zu entfernen. Er gefärdert dadurch Menschen (Strassenverkehr) und sich selbst. Der Hund hat eine gute Bindung zum Hundehalter, nur wenn es klick macht ist er nicht mehr zu halten. Das TT wurde ein, zweimal benutzt, seitdem hat er sich nie mehr entfernt. Das TT trägt er aber täglich mit einem Halstuch verdeckt, sobald es entfernt werden würde, wäre Hund wieder weg, der Trieb ist zu stark. Was wäre die Alternative für diesen Hund gewesen frage ich mich. Ein Leben lang an der Leine, kein spielen mehr mit anderen Artgenossen, immer nervöse anstrengende Spaziergänge für Hund und Halter, Gefährdung anderer und für den Hund selbst. Ich weiß es nicht. Ich will mich nicht aus dem Fenster lehnen und schreien, will und kann diesen Halter nicht verurteilen, denn wenn Ihr mit ihm gesprochen hättet, vielleicht würdet Ihr ihn auch nicht verurteilen. :lach4: |
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Was ist an einem Leben an der Schleppleine und Auslauf im umzäunten Gebiet schlimm?
Ich finde ein TT ist in dieser Lage nicht zu rechtfertigen. Schleppen gibt es in tausend verschiedenen Längen... Ein TT nur weil der Hund abhaut? Was machen die wenn der mal andere Macken zeigt? Stachler findet man hier auf fast jedem Rassehundeplatz. Erst heute war ein Bericht von einem neugegründeten Schäferhund Verein in der Zeitung. Ratet mal, was der Hund auf dem Foto umhatte? In unserem Verein fliegt man übrigens vom Platz wenn man sowas benutzt. Und das ist gut so. |
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ich habs vorallem auf scháferhundeplátzen gesehen.auch von nem dobermann gehórt dem man so auch d.jagen abgewóhnen wollte,resultat d.hund jagd nicht mehr,láuft jetzt immer wie ans bein getackert beim herrchen,mag keine hunde mehr und ist einfach ein armer hund. Lieber schleppleine als tt. Welches nur erfunden wurde damit jàger einfluß auf d.hunde haben .und so wird es mißbraucht.
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Was nach hinzu kommt ist, das die meisten Menschen nicht mit TT umgehen können und alles noch viel schlimmer machen.
Meine Dogge hat ja vor ein paar Monaten auch das Jagen angefangen und war dadurch überhaupt nicht mehr abrufbar. Seit einigen Wochen läuft Jack jetzt wieder frei. Die Schleppleine war bei ihm sehr erfolgreich und seine Anbindung zu mir ist richtig schön geworden. Draußen war ich für ihn manchmal Luft... alles andere war soo spannend. Jetzt kommt er, auch wenn er andere Dinge im Sinn hat. |
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Anzeigen bringt uebrigens rein garnichts, die bráuchten einen durchsuchungsbefehl. Und bis zum besuch ist das ding lángst beim náchsten,denn auf hundeplátzen wird das untereinander ausgeliehen. Bei mir in d.nachbarschaft wurde ein 16 monate alter sh abgegeben weil er auf das hundeplatz HIER etwas sensibel reagiert.ich sagte ihm ,man muß halt weniger brúllen manche vertragen das nicht .antwort OT: sowas kann ich nicht gebrauchen. Fúr d.hund evtl. Besser,denn der hund war ab der 8. Woche im zwinger. Rtachel und tt ausbildung sowieso.aber am sensiblen verhalten sei d.zúchter schuld,er wáre evtl.zu grob zu d.welpen gewesen... Herr laß hirn regnen. . . . Nur ein bischen
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Zitat:
Das soll keinesfalls bedeuten, dass ich es gut heiße-selbst würde ich es nicht anwenden-aber in diesem speziellen Fall wurde es zum Glück "richtig" angewendet (Timing) und der Hund hat keinen Schaden davon getragen.:o-eine Ausnahme. Es bricht mir allerdings das Herz wenn ich daran denke wieviele arme Hunde immer noch von unqualivizierten HH mit Tele oder Stachler gequält werden...:traurig1: |
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Ich stimme Dir auch in allem zu. Es ist immer leichter gesagt als getan, wenn man selbst nicht in so einer Situation steckt. Und es ging hier nicht einfach mal so um einen normalen Jagdtrieb, den man mit Schleppleine gut in Griff bekommen hätte. Es wurden alle möglichen Methoden vorher versucht. Klar gibt es verschiedene Schleppleinen, nur ist dann wohl ein spielen mit mehreren Hunden nicht mehr möglich...und ein umzäuntes Grundstück hat auch nicht jeder zur Verfügung, die meisten Spielkumpels trifft man nunmal beim Spaziergang. Und will/kann man während des spielens in die Meute rein rennen um seinen Hund an der Schleppleine raus zu ziehen. Alles Theorie, die Praxis sieht anders aus. Ich kann nur sagen, das in dem Fall den ich schilderte das TT auch "richtig" angewendet wurde. Der Hund läuft auch nicht starr am Bein, im Gegenteil. Wir können alle froh sein, dass wir nicht in so einer Situation stecken und solch eine Entscheidung treffen müssen, dem Halter ist es sehr schwer gefallen. Was da sonst mit solchen Mitteln gemacht wird und auch auf Hundeplätzen, verurteile ich ebenfalls. |
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Zitat:
Anzeigen - das bringt durchaus etwas. Es gehört nur der Mut dazu seine Beobachtungen zu schildern, wenn mehrere Menschen die Anwendung des TT bezeugen reicht das aus. Ein Durchsuchungsbeschluß (Durchsuchungsbefehl gibt es nicht) würde nicht greifen, selbst wenn das Gerät gefunden wird. Dessen besitz ist NICHT strafbar - nur die Anwendung |
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Wer immer nur der Meinung ist es bringt eh nichts oder andere sollten was tun und deswegen selbst nichts tut, macht sich, meiner Meinung nach der Tierquälerei mitschuldig.
Einen Versuch ist es immer Wert. Heutzutage hat doch jeder ein Handy mit Kamera, da könnte man doch ien Foto schiessen, oder? Irgendwas tun, selbst wenn es im Sande verläuft... |
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In Polen war das ganz schlimm, dort hat jeder Hund den ich in Krakau gesehen habe ein Stachelhalsband getragen. Ob Schäferhund oder Pinscher, gar ein Chihuahua trug eins am Hals.
Ob das die billigsten Halsbänder dort sind? Hm. Dabei hat Polen echt ein tolles Angebot in seinen Zoogeschäften. Halsbänder in Hunterqualität für einen Appel und n Ei. Allerdings gehöre ich zu den Leuten die lieber einen aggressieven Hund an einem Stachelhalsband sieht und der so gehalten werden kann, als einen an einem gepolstertem Geschirr, bei dem der Besitzer hinterherschleift und der Hund sich einen anderen krallt. Desweiteren soll ein Stachelhalsband kein Dauerzustand sein. Ob man damit arbeiten muss, ist die andere Frage. Kettenwürger sind m.E. nach noch schlimmer, sie drücken dem Hund die Luft ab, man würgt seinen Hund wortwörtlich. Das ist dann frech, wenn ein Würger das Stachelhalsband verteufelt. Schon ein bisschen lächerlich. Oder manche rucken an der Leine ihres Hundes, reissen am Halti, geben dem Hund einen "Klaps", haben die Erziehungsgeschirre, die die Achsels des Hundes einschneiden, Anti-Bell-Halsbänder, die den Hund gnadenlos und ständig maßregeln, selbst wenn ein Hund in der Nähe bellt. Und dann beschimpft ein Tierquäler einen anderen als Tierquäler. Wie man seinen Hund erzieht sollte man mit sich selbst ausmachen und individuell auf jeden Hund eingehen. |
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Wo kämen wir denn hin, wenn jeder seinen Hund halb tot prügeln "dürfte" weil er das für eine vernünftige Erziehung hält. Etwas kurz gedacht...:sorry: |
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Außerdem verbitte ich mir, dass du durch die Hintertüre behauptest jeder würde seinen Hund quälen. |
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Grüßlies, Grazi |
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Erziehung sollte Erziehung sein und ein Hilfsmittel nicht als Dauerzustand benutzt werden. |
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Ich glaub auch nicht, daß die Aussage von Werwiewas hier sein sollte:
Jeder schlägt und massregelt seinen Hund so wie es jeweils passt :) |
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Wenn man schreibt, jeder (Mensch) kann/soll frei entscheiden können WIE er seinen Hund erzieht - ist das eine in Betracht kommende Möglichkeit. :sorry:
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Verantwortlich ist jeder immer selbst für sein Handeln.
Ich weis, das mein Rucken am Lederhalsband auch nicht toll ist für meinen Hund. Aber ganz ohne geht es nicht immer. |
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Das ist doch nicht der Punkt. Es muss doch jemand Grenzen setzen bei den Typen die da draussen rumlaufen.
Ich bin auch froh über jede Auflage bei der Nutztierhaltung, Unterbringung von Tieren in Zoos, Auflagen beim Sport mit Tieren, Tiere auf Bühnen, im Fernsehen,... Man kann doch nicht sagen, jeder darf mit seinem Tier umgehen wie es ihm passt. Zumindest 2009...:sorry: |
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Na, Dein Wort in Gottes Gehörgang.
Ich sehe so viel Leid, das Tieren zugefügt wird (nicht immer böswillig) und ich kann nur hoffen, daß es wenigstens gelegentlich etwas bringt, den einen oder anderen in einem Forum mit Worten zu bekehren. |
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...ich hab gesehen, daß die Links zur Hundezeitung gehen wieder:
http://www.hundezeitung.de/top2/top-71.html Diesen Artikel zum Thema Erziehungshilfen in Form von Stachel etc fand ich ganz aufschlussreich... |
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Ich meine ich könnte es nicht mit mir vereinbaren, meinen Hund zu treten und zu schlagen, damit er parriert. Dafür habe ich ein Gewissen und Respekt.
Tierquälerei ist in manchen Augen eine Hand voll Frolic. In anderen ein Hundemantel gegen Kälte. Wenn ich sehe, dass kleine kläffende Yorkies an ihren Flexileinen so heftig zurück gezogen werden, dass sie mehrere Überschläge machen, geht das in meinen Augen stark in die Richtung der TQ. Hundetrainer raten, zieh den Hund am Halsband hoch, als Negativ Reiz. Ich behaupte, stell dich auf den Stuhl leg dir einen Strik um den Hals um spring, weil du zu einem anderen völlig verängstigt sagtest " Lass mich jaaaah in Ruhe":sorry: :boese2: Ich wurde darmals blöd angemacht, weil mein Hund ein umgedrehtes Stachelhalsband trug. Das war nur zum Schutz, da immer wieder der selbe Hund auf ihn los ist. Einmal wollt er ihm an den Hals, biss in die Stacheln, jaulte und lief die nächten Begegnungen einen Bogen um meinen Hund. Die Leute sagten, das ich an meinem Hund Tierquälerei betreibe, obwohl die Stacheln nach außen zeigten, niemals nach innen. Naja es gibt auch die gnadenlosen Besserwisser... |
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Wieder mal einen Beitrag von der Insel... seit ich hier lebe habe ich kein einziges Stachelhalsband gesehen. Sie sind wohl nicht illegal aber duerfen nicht offen verkauft werden. Verhindern kan man sie siche rnie komplett aber es ist schoen zu sehen das wohl wirklich, wirklich wenige Hunde noch diese Halsbaender haben.
Haltis sieht man hier leider oft als Dauerloesung, ich finde sie nicht huebsch aber wenn sie passen kein grosses Thema. Leider passen sie oft bei Molossern nicht so gut und sind dann schnell unangenehm Nahe am Auge dran. |
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Gewalt ist immer schlecht! Und sollte auch gegen Hunde genauso bestraft werden, wie gegen Mitmenschen!
Stachelhalsbänder sind ne Quälerei und zeugen nur für menschliches Unvermögen und gehören verboten! Haltis finde ich nicht schlimm. Als Dauerlösung sicher ungeeignet, aber tun doch keinem weh (wenn sie richtig sitzen, wie Suse auch sagt). Ich führe meinen Hund auch hin und wieder mit Halti. An stark befahrenen Straßen etc. fühle ich mich damit sicherer, falls er seine 5 Minuten kriegt und in jede Richtung immer bis zum Leinenende rennt und Kreise um mich dreht. Dann lässt er sich nämlich gerade bei nassem Gehweg echt schwer halten und so ne Aktionen macht er mit Halti nicht. Aber ne Dauerlösung wird und ist das bei uns nicht. Richtiges an der Leine laufen will geübt sein und das geht ohne Halti auch besser. Mein Hundetrainer hat mir gestern gezeigt, wie das funktioniert und das klappt prima. So lange er aber noch ungestüm ist und unangemeldet mal rumspinnt, werde ich noch hin und wieder (wenn ich an stark befahreren Straßen mit ihm laufe z. B. zum Supermarkt) auf das Halti zurückgreifen. Ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn er sich losreißt und auf die Straße rennt... also ich bin PRO Haltis, aber nicht als Dauerlösung, weil man zu faul zum Lernen ist! |
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Das ist ja mal ne interessante Verwendungsart für diese Art von Halsbändern. Gut, in gewisser Hinsicht auch Tierquälerei, dem Beisser hats sicher weh getan. Aber deinen hast damit ja nur beschützt. Auf Ideen muss man kommen ;-) |
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