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AW: Weihnachsmarkt- Schutzinstinkt
Aber die sennen brauchen doch kein mauli.die nylons sind eh recht eng und unbequem. Mein posting sollte nicht boese klingen.solche idis gibts ueberall. Einmal hat jemand auch dumm gebellt,ich fragte ihn ob er wenigstens mit der bißkraft mithalten kann,denn sein bellen ließe zu wuenschen uebrig.in dem sinne,nicht aergern lassen.
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AW: Weihnachsmarkt- Schutzinstinkt
also ich sehe darin auch kein problem den hund dabei zu haben, wenn der ort, wie z.b. der weihnachtsmarkt nicht überfüllt und dicht gedrängelt sind.
ich hätte diesen idioten einfach gefragt, was er mit dieser aktion bezwecken wollte - was er sich dadurch erhofft hat und ob er vielleicht etwas geistig umnachtet ist. ich hatte auch schon mal jemanden der mir einfach die leine aus der hand nahm und erna zu sich ran zog (da war sie ca 6 monate alt) - weil sie nicht zu ihm hin wollte. der depp hätte fast eine hängen gehabt und ich hab ihn wie ein idiot vor allen leuten da stehen lassen. manche leute sind dümmer als man denkt |
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AW: Weihnachsmarkt- Schutzinstinkt
ich habe unseren auch mit zum weihnachtsmarkt genommen, allerdings war es nicht so voll. wir hatten vorher hundeschule stadtwochen und da ergab es sich so.
er hatte ein geschirr an, mit der aufschrift "nicht anfassen" das hält schon einige ab. aber jeder, der nett und interessiert fragt, darf ihn begrüßen. oft sind aber auch solche idioten dabei, die ihn einfach von hinten anfassen. er verzieht keine miene, aber ich finds störend. letztens kam auch eine gruppe von jugendlichen und der großschnäuzigste grabschte einfach zu. das erstemal, dass ich es toll fand, dass der bullemann sich kurz vorher so richtig in sch..eisse gesuhlt hatte, war ein doller effekt |
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AW: Weihnachsmarkt- Schutzinstinkt
Ich habe es zum Glück noch nicht erlebt dass jemand meinen Hund anbellt, ich würde ihn aber vermutlich in Babysprache ansprechen und sowas sagen wie:
"Oooh, das hat er aber feiiiin gemacht, weiß er denn auch schon wie eine Miezekatze oder eine Muuuhkuh macht?" Über solche Leute kann ich echt nur den Kopf schütteln, mein Hundi würde ihn aber vermutlich anspringen und ihm durchs Gesicht schlecken. Schutzinstinkt hat der zum Glück nicht. |
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AW: Weihnachsmarkt- Schutzinstinkt
Also ich seh das so:
Es gibt sicher idealere Orte für eine Bund als einen Weihnachtsmarkt. Aaaaaber: Jeder sollte seinen Hund so kennen, dass er einschätzen kann, ob so eine Aktion eine Belastung für den Hund ist. Ich hatte selber schon Hunde, die sowas nie und nimmer aus der Ruhe gebracht hätte (auch die Aktion dieses Idioten nicht), vermutlich aufgrund mangelndem Schutzinstinktes. Ich habe selber mal folgendes erlebt: Bin mit meinem Dobi mit Kurzleine und Maulkorb auf dem Heimweg von einem Freund, bleibe an einem Schaufenster oder Aushang (weiss ich nicht mehr genau) stehen. Plötzlich tritt eine Frau von hinten an uns ran und klatscht (sollte wohl ein Tätscheln werden) dem wirklich riesigen, kurz angeleinten Hund mit Maulkorb (!) auf den Popo und säuselt irgend was. Er natürlich voll rumgeschwungen und mir fast den Arm ausgekugelt, ich war froh, daß es mich nicht hingehauen hat (wir waren fast gleich schwer).... Daraufhin haben sie plus Begleitung mich beschimpft, daß ich so einen durchgeknallten, gefährlichen Hund hätte. Also ich hab meinem Sohn (2 Jahre) schon längst beigebracht, daß man fremde Hunde nicht einfach anlangt und schon gar nicht so !
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Dominique mit Aisha und Samson Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen. Geändert von AlHambra (23.12.2009 um 22:34 Uhr) Grund: tipfehler |
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AW: Weihnachsmarkt- Schutzinstinkt
Also der Typ ist defintiv deppert.
Aber man sollte natürlich in diesen Tagen an die öffentliche Wahrnehmung denken. Die Wolke kommt auch mit auf den Weihnachtsmarkt und bekommt auch immer da Ihr eigenes Würstchen. Ich finde auch ein Begleithund sollte einen begleiten können. Auch hier ist ja dieser "Titel" leider manchmal nur die Legitimation, bzw. die schriftliche Wesenseinachätzung, ohne das jemand mal über das Wort vom Inhalt nachdenkt. Ideal ist das in dem Getümmel sicher nicht, aber das sollte man schon vom Hund abhängig machen. Der Kinski liebt es dabei zu sein. Und die Übung "Schwarzer Mann mit wallendem Umhang nähert sich in bedrohlicher Haltung" scheint Ihre Begründung zu haben. Also: Hund richtig einschätzen und abwägen ob man das Bild des Bild des verantwortungsbewussten Hundehalters schädigen könnte - denn Deppen laufen leider sooooo viele draußen rum. |
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AW: Weihnachsmarkt- Schutzinstinkt
Ich würde das auch vom Hund abhängig machen...
Allerdings hab ich immer grossen Wert drauf gelegt, dass meine Hunde überall mit hinkönnnen und von daher so viel wie möglich kennenlernen. Mein Rotti-Mädel hatte ich auch mit auf der Kirmes, jetzt nicht im üblen abendlichen Gedränge, aber schon mittags... Meine Kleine ist von solchen Events regelrecht begeistert. Die flirtet die Leute an, geniesst den Rummel und saugt den Trubel regelrecht ein (wobei die Herausforderung ist, sie zu hindern, einzusaugen, was auf dem Boden liegt) Emma ist da schon recht gestresst, ganz nah an mir und orientiert sich auch an mir. Wahrschienlich würde sie den Typ auch fressen wollen - aber NUR, wenn sie meine Reaktion darauf mitkriegt Sie findet´s nicht wirklich toll, aber z.T. mute ich ihr das absichtlich zu, da ich meine, dass derlei Input (ein normaler Trödelmarkt tut´s auch) ein bissel die erzwungene mangelnde Bewegung ersetzen kann.
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Viele Grüsse, Heike _____________________________ Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt. (Albert Einstein) |
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AW: Weihnachsmarkt- Schutzinstinkt
Muss einigen hier zustimmen. Meiner Meinung nach ist ein Begleithund ein Hund der gelernt hat mich zu begleiten und von daher, wenn ich schon mal wie zuletzt gerade in Berlin bin und da ein schöner Weihnachtsmarkt ist, warum sollte ich ihn im Auto oder meiner Gastfamilie lassen? Aber auch zugegeben, es sollte für den Hund keinen übermässigen Stress bedeuten und er muss eine natürliche affinität zu Menschen haben. Sie sollten für ihn keinen Stress bedeuten. Mein Jorden ist ein Menschen Junkie, er liebt es im Mittelpunkt zu stehen, so ist er ja auch Standhund in Dortmund oder Rheinberg wo er 12 Stunden im Mittelpunkt steht und sich von jedem dort anfassen lässt. Wir hatten auch schon " sonderbare Menschen " die zum einen mit Behinderung, oder zum anderen, leicht angetrunken ihn angebellt oder ohne es zu wissen, bedroht haben. ( Indem sie in Drohhaltung sich ihm genähert hatten ) Da zieht er sich einfach zurück und geht.
Hier einige Bilder von unserem Berliner Markt. V-G Renate
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" Es gibt nichts schöneres als meinen Hund jeden Tag lachen zu sehen. " |
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