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Um diesen Optimalfall zu gewährleisten, müssen allerdings m.E. sehr, sehr viele Fehlerquellen nicht nur ernsthaft berücksichtigt, sondern konsequent ausgeschaltet werden. "MÜSSEN" schreibe ich deshalb, weil die Sache sonst ganz bös' ins Auge gehen kann. :traurig1: Wohlgemerkt, ich habe nichts gegen Risikosportarten, solange der Sportler dabei lediglich die eigene Gesundheit bzw. das eigene Leben riskiert. Zahlt aber im (voraussehbaren) Unglücksfall ein Unbeteiligter den Preis, und in der Folge verliert der Hund sein Leben, dann werde ich sehr skeptisch. Es ist diese Skepsis, die mich zu der Wunschvorstellung führt, eine Hundeausbildung wie diese lieber jenen zu überlassen, die allermindestens Vollzeitaufmerksamkeit bieten, um das Schlimmste zu verhindern, falls es aller Selbst(ein)schätzung zum Trotz doch am Faktor Kompetenz gehapert haben sollte. |
Ich kann Reiner nur zustimmen. Ich selber würde mit meinen Hunden auch kein Schutzdienst machen....war aber tief beeindruckt von Reiners Hunden und deren Ausbildung. Nicht einer war unberechenbar...und keiner von uns Besuchern musste sich still in eine Ecke verdrücken. Reiners Hunde hören aufs Wort.....das nenne ich Erziehung. Und dabei ist es egal in welcher Situation sie sich gerade befinden. Reiner gehört für mich zu einer der wenigen Menschen die wissen was sie tun.
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@ Claudia Wyremblewsky
Wenn ich mit meinem Hund spiele, zb mit einem Ball oder wenn er ein Zerrspiel mit mir macht und ich tätchel oder kopf ihn mit meiner Hand auf den Körber dann ist das im Prinzip nichts anderes! |
Zitat:
Solange ein Hund und sein Mensch also bei Reiner ist, geschieht nur genau das, was auch geschehen soll, denn Reiner hat erstens immer ein Auge drauf und weiss zweitens genau, was zu tun ist. Jeder, Mensch und Hund, lernt den richtigen Umgang mit verschiedenen Situationen, und am Schluss sind alle fit. Soweit alles in Ordnung. :) Nun aber geht der Mensch mit seinem Hund nach Hause. Er wird, so gut er eben kann, da bei Reiner Gelernte umsetzen, aber sein Hauptinteresse, d,h. sein beruflicher Lebensmittelpunkt, liegt nicht dort, wo auch der Hund ist. Welche Erfahrungen der Hund in Abwesenheit seines Menschen macht, wissen weder der Mensch noch Reiner, also kann auch keiner von beiden rechtzeitig Gegensteuer geben. :traurig2: Ohne jedes aktive Verschulden seitens des Hundelehrers oder seines Menschen-Schülers verändern sich unmerklich die Voraussetzungen, und es ist nicht mehr ausgeschlossen, dass irgendwann doch jemand eine böse Überraschung erlebt. :traurig1: |
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