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  #11 (permalink)  
Alt 06.11.2005, 11:58
Benutzerbild von Simone
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Hallo Renate,


armer Jorden.... Ich kenne das Problem leider von Lisa auch, denn sie wurde zweimal gebissen (auch völlig grundlos und überraschend, sie wollte nur weg und hatte Angst). Sie hatte von beiden Malen schon einige Kratzer und kleine Löcher. Das Resultat heute ist leider, dass sie deutlich änstlicher geworden ist, was ich gar nicht mag. Ich gehe nun oft an Orten spazieren, wo viele Hunde sind, dennoch ist sie nicht mehr so entspannt wie früher.

Ich wäre in Deiner Hundeschule sehr vorsichtig und würde jetzt auch auf die anderen Hunde achten. Andererseits musst Du ja gar nicht unbedingt dorthin gehen, schliesslich hört Jorden eh sehr gut. Vielleicht findest Du ja auch eine Hundeschule/Hundegruppe, wo die anderen Hunde ebenso unproblematisch sind und Du entspannter mit Jorden üben kannst? Damit er auch die Erfahrung macht, dass die anderen Hunde nett sind?!
__________________
LG Simone
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  #12 (permalink)  
Alt 06.11.2005, 15:50
Benutzerbild von Renate + JoSi
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Vielleicht findest Du ja auch eine Hundeschule/Hundegruppe, wo die anderen Hunde ebenso unproblematisch sind und Du entspannter mit Jorden üben kannst? Damit er auch die Erfahrung macht, dass die anderen Hunde nett sind?!
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Hei Simone!
Das sind ja meine Gedanken. Jorden hört gut und eigentlich müsste er nicht in die Hundeschule. Doch dort kenne ich jetzt die Leute, wir treffen uns zu Spaziergängen, gehen gemeinsam zu Hunde Themenabenden und wenn mal irgend was ist, sprich Ordnungsamt, etc. bin ich froh dort starke Rückendeckung zu haben. Wenn nicht immer wieder neue Leute und Hunde dazu kämen, oft nur 2-3 mal dann kommen sie nicht wieder, weil sie der Meinung sind, gar keine Hilfe zu brauchen. Jorden ist mit allen Hunden nett, genau wie Simba und für ihn bricht nach solchen Vorfällen irgendwie die heile Hundewelt zusammen. Aber das kann mir auch im Wald oder im Feld passieren.
Leider kenne ich die Hundeplätze alle um mich herum und bin mit allen unzufrieden, weil für meine Begriffe zu hart ausgebildet wird und ein zu grosser bedingungsloser Gehorsam gefordet wird. Die Trainer sind zu unerfahren, nehmen eine Ausbildungsmethode für alle Hunderassen und gehen nicht auf die einzelnen Hunde ein. Ich bin so zerrisen jetzt mit dem was ich tun soll. Jorden hat heute einen grossen Bogen um jeden Hund gemacht den wir in der Heide getroffen habe, sogar Hunde die er kennt hat er gemieden.
Irgendwie dachte ich immer es wäre für die Hunde gut, wenn sie einmal in der Woche viel Aufmerksamkeit bekommen, mit anderen Hunden arbeiten und so für die Alltagssituationen vorbereitet sind. Aber ich habe ja gesehen, dass ich aufpassen kann wie ich will, ich muss mich da von ihm lösen und es gibt immer Situationen die ich nicht vorhersehen kann. ?????????????????
L-G
Renate
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  #13 (permalink)  
Alt 06.11.2005, 20:38
Benutzerbild von Jochen
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Zitat:
Zitat von Renate + JoSi
Aber das kann mir auch im Wald oder im Feld passieren.
Hallo Renate,
das stimmt. Im Wald und im Feld muß man leider jede Sekunde damit rechnen, dass ein Hund auftaucht, der nicht im "Einwirkungsbereich" des Hundebesitzers steht, das erleben wir alle eigentlich täglich, oder?

Genau aus diesem Grund vertraut sich doch ein Hundebesitzer dem Trainer eines eingezäunten Ausbildungsplatzes an und geht auf einen "Hundeplatz" weil er davon ausgeht, dass gerade auf einem Hundeplatz unter fachkundiger Leitung solche gefährlichen Situationen unter größtmöglicher Sorgfalt und qualifizierter Einweisung erst gar nicht entstehen oder vom "Lehrer" erkannt und im Keim erstickt werden.
Stell Dir vor, Deinem Hund wäre ein großer sichtbarer Schaden zugefügt worden (er hätte durch den Überfall des beißwütigen Hundes z.B. ein Auge verloren), würdes Du diesen Vorfall dann auch mit ".. .sowas kann auch im Wald und Feld passieren..." relativieren und den Vorfall als "Normalität" hinnehmen?
Dein Hund ist wohlerzogen, hat die BH und hatte bisher mit anderen Hunden keine Probleme. Jetzt hat er durch den Vorfall Angst vor anderen Hunden bekommen und würde im Prinzip genau die Hilfe benötigen, die er durch gemeinsame Unterordnungsübungen auf einem Hundeplatz bekommen könnte. Da Du ja guten Kontakt mit den "Hundlern" auf dem Hundeplatz hast, könnt ihr Neulingen (ich meine die Hunde) nicht obligatorisch zunächst einen Maulkorb verpassen bis feststeht, ob die Hunde Verhaltensauffälligkeiten haben oder nicht?
Gruß
Jochen
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  #14 (permalink)  
Alt 06.11.2005, 21:22
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Hallo Jochen!
Es hört sich logisch an was Du da rätst, doch ist auch das wieder eine Medalie mit zwei Seiten. Als im Jahr 2000 die Landeshundeverordnung heraus kam, hatten wir für Simba einen MK anfertigen lassen. Da ich völlig überfordert war, wie ich Simba das Ding am besten schmackhaft machen sollte, ging ich auf den Hundeplatz. Der Trainer sagte mir, zieh ihn ihm einfach an und mache alles mit wie sonst auch, beachte ihn nicht, bedauere ihn nicht, tue einfach alles so wie immer. Also habe ich ihm das Ding aufgesetzt, mich eingereiht und bin die lange gerade auf dem Platz losgegangen. Irgendwann rief mich der Trainer an, ich sollte stehen bleiben, hab ich gemacht und Simba fiel wie eine Stoffpuppe in sich zusammen. Er hatte einen Kreislaufkollaps, warum wiso?? Zu wenig Luft weil die Leftzen zu wenig Freiraum hatten, ungewohntes Gefühl, eingeängt sein, ich weis es bis heute nicht, Fakt ist, Simba lag da und hatte einen Kreislaufkollaps. Wir haben das Ding dann gegen ein Halti eingetauscht, was in NRW ja erlaubt war. Davon hatte er chronische Bindehautentzündung, aber er konnte wenigstens atmen. Wie kann ich nach diesem Erlebnis zu einem MK raten? Im ersten Moment bin ich so wütend, dass ich den Hund umbringen könnte, doch mit rationalem Verstand bringe ich dann nicht mal den MK als Forderung durch.
Natürlich reagieren nicht alle Hunde so auf die Dinger, aber ich kann nicht fordern, was ich selber nicht ebenso einhalten könnte.
V-G
Renate
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  #15 (permalink)  
Alt 07.11.2005, 09:28
Benutzerbild von Andrea
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Standard Den MK für einen anderen Hund

zu fordern ist ein heikles Thema. Aber bei Neulingen finde ich es eventuell okey.Manchmal haben Leute Schwierigkeiten das Verhalten ihres Hundes richtig einzuschätzen. Nur muss der Hund VORHER an den MK gewöhnt werden und ein passendes Modell haben. Deine Erfahrungen mit dem MK finde ich ungewöhnlich, denn man kann nicht von jetzt auf gleich einen MK überstülpen und erwarten, daß der Hund es alltäglich findet.

Ich finde den Vorfall nur in sofern schlimm, daß Jordan sich nun ein wenig ängstigt. Von Deiner Routine abzuweichen halte ich nicht für gut. Wenn es machbar ist, sollte er mit seinen Hundekumpels weiter trainieren. Hast Du schon getestet, ob er ängstlich ist, wenn ihr zum Hundeplatz fahrt? Hier hast Du ein wenig Aufbauarbeit zu leisten und dann wird er sich auch wieder wohl fühlen. Viel Erfolg!
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Gruß aus dem Norden
Andrea und Amy
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  #16 (permalink)  
Alt 07.11.2005, 11:36
Benutzerbild von Anne
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Sollte ich die Hundeschule wechseln und mir würde in der neuen gesagt, als Neuling muß dein hund einen MK tragen, mache ich auf dem Absatz kehrt und das war´s.

Wie Du schreibst, ist Jorden nichts passiert.Ein normaler Hund sollte genug Selbstbewußtsein,Gelassenheit und Nervenstärke besitzen, so einen Vorfall ohne anschließenden Psychiaterbesuch zu verkraften.

Hundeschulen/plätze leben von den "schwierigen" Hunden.Natürlich ist es toll, wenn sich alle Hunde vertragen, es ist aber auch Wunschdenken. Hunde sind Hunde,Hunde verhalten sich manchmal wie Hunde, damit müssen wir wohl leben.

Ich würde mir viel mehr Gedanken darüber machen,warum dieser Hund so reagiert hat.Er ist rückwärts aus dem Halsband geschlüpft,mit Sicherheit hat es vorher Anzeichen für eine Verunsicherung gegeben. Weder Trainer noch Besitzer haben etwas bemerkt,das finde ich traurig.
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Gruß Vom Acker

Anne & Co.


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  #17 (permalink)  
Alt 07.11.2005, 12:02
Dogo/Presa Canario
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Hallo Zusammen,

ich kenne dieses Theater mit den Plätzen auch! Bei uns wird auch nicht auf die Halsbänder geschaut!Ist finde ich auch Halter sache! Nur bei den Leinen wird geschaut,da manche Leutz meinen das sie mit Flexis kommen müssen Bei sehr stürmischen und auch agressiven Hunden wird ein Kettenhalsband verlangt! Und wenn neue Hunde kommen oder agressive Hunde da sind, wird es entweder so gemacht das der Hund abgelegt wird im größeren abstand und der HH sich vor den hund hinstellt mit der Leine in der Hand oder aber wenn man dem Tier nicht traut dann bleibt der Trainer während des ablegens mit der leine in der Hand hinter dem Tier stehen! Ist finde ich die beste lösung! Es kommt immer darauf an wie die Trainer ausgebildet sind, denn bei uns in der welpengruppe ist eine die keine Ahnung hat und 8 Wochen alte welpen mit 6 monate alten hunden zusammentut! Fazit meine Hündin hatte schiß vor Hunden,ist jetzt besser geworden aber wenn viele Hunde da sind reagiert sie mit Panik und agressivität.Habe durch viel übung jetzt so erreicht das ich sie gut mit einem leckerle ablenken kann und sie die anderen hunde ignoriert!Grad auf ausstellungen fand ich die übungen super-viele menschen und hunde-
Ich bin dann nicht mehr in diese Hs gegangen und hab sie erst mal draussen auf der strasse wieder an hunde gewöhnt und bin dann in eine neue hs gegangen(bei der alten ist sie vor lauter panik rotiert)nach dem 2. Besuch war alles ok und sie hat auch nimmer die hundis angeknurrt.Im Frühjahr habe ich vor wieder zur alten HS zu gehen da muß sie durch, jetzt ist sie auch mutiger und das wird schon klappen! Da ich auch schon mehrere Hundeattacken hatte bin ich auch sehr vorsichtig geworden,aber eher weil ich nicht will das mein hund jemanden verletzt-um meinen rüden hab ich da keine Angst-und solche beisereien müssen nicht sein.Nur wenn es nicht anderster geht haben die halt pech gehabt!Verbeissen lass ich meine Hunde auch nicht.Bei meiner Hündin hab ich schon etliche verjagt.Mein Trainer meinte wenn man mit Hund plötzlich nach vorne rennt und brüllt bekommen die meisten einen schreck und hauen ab! Habe es 2 mal ausprobiert und es hat geklappt,bei der 3. habe ich mit der leine geschlagen -ist abgehauen-ist zwar gefährlich aber ein versuch wars wert. Bin halt doch bissel lebensmüde

lg
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  #18 (permalink)  
Alt 07.11.2005, 14:00
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Ich würde mir viel mehr Gedanken darüber machen,warum dieser Hund so reagiert hat.Er ist rückwärts aus dem Halsband geschlüpft,mit Sicherheit hat es vorher Anzeichen für eine Verunsicherung gegeben. Weder Trainer noch Besitzer haben etwas bemerkt,das finde ich traurig.
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Hallo dazu....
Der Besitzer ist ein junger Mann, Ende 20 Anfang 30, er steht lächelnd neben seinem Hund und schaut zu wie er bellt, knurrt und in der Leine wie ein Wildschwein wurschtelt. Erst die Trainerin hat dem Mann gesagt, er solle dieses Verhalten unterbinden mit lautem, ernstem, sichern, AUS oder PFUI IST DAS. Er hat ab da zwar was gesagt, aber es war warscheinlich nur für seinen Hund hörbar. Der Hund ist unsicher und nicht mal richtig leinenführig, er versuchte ständig eine andere Richtugn einzuschlagen, bellte und machte seinem Unmut über die Platzarbeit ständig laut Ausdruck. Sowie sich irgend ein anderer Hund ihm näherte, egal ob Rüde oder Hündin sprang er wild in die Leine und kläffte.
Fragt mich nicht wo der Hund her ist, ob der Mann ihn erst jetzt hat oder wie alt er ist, ich kenne die 2 erst ab der letzten Stunde. Jedenfalls hat er den typischen Halter, der zwar mitbekommen hat, er hat ein Problem, aber für ein sehr grosses hält er es nicht. Er entschuldigte sich auch bei mir mit den netten Worten, " ja dafür sind wir ja hier " erspart mir hier zu schreiben was ich ihn darauf alles geantwortet habe. Solche gibt es viele und ich hoffe er lässt sich wirklich helfen.
Ob Jorden nächsten Samstag bockt wenn es auf den Platz geht, kann ich noch nicht sagen und ehrlich ob ich gehe kann ich auch noch nicht sagen. Bin mir zwar darin einig, dass ich bei neuen Hunden jetzt nicht mehr so sorglos bin wie es ja wohl war und mich nicht mehr soweit entferne, dass es fürs eingreifen zu spät ist, aber irgendwie grummelt es noch zu viel in mir.
L-G
Renate
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  #19 (permalink)  
Alt 07.11.2005, 14:53
Bullmastiff
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Zitat:
Zitat von Anne
Sollte ich die Hundeschule wechseln und mir würde in der neuen gesagt, als Neuling muß dein hund einen MK tragen, mache ich auf dem Absatz kehrt und das war´s.

Hundeschulen/plätze leben von den "schwierigen" Hunden.Natürlich ist es toll, wenn sich alle Hunde vertragen, es ist aber auch Wunschdenken. Hunde sind Hunde,Hunde verhalten sich manchmal wie Hunde, damit müssen wir wohl leben.
Zum 1. Absatz:
Stimme Dir nur bedingt zu. Es kommt halt darauf an, wie solch eine (erforderliche?) Maßnahme "verkauft" wird. Andererseits ist es sicher schwierig, geeignete Maulkörbe "auf Lager" zu haben, es wäre wohl viel einfacher, die Hunde "ausbruchsicher" anzuleinen.
Ich würde übrigens auch auf dem Absatz kehrt machen wenn mir mitgeteilt würde, dass ich damit zu rechnen hätte, dass mich bzw. meinen Hund verhaltensauffälige Hunde beißen würden.

Zum 2. Absatz:
Gerade weil Hundeschulen/plätze von "schwierigen" Hunden leben und den professionellen Ausbildern -die sich doch wohl für den gefahrlosen "Geschäftsbetrieb" verantwortlich zeichnen müssen- sicher bekannt sein dürfte, was solche unkontrolliert beißende Hunde anrichten können, muß von den verantwortlichen Hundeausbildern doch sichergestellt werden, dass solche (typischen!!!) Situationen nicht auftreten oder zumindest "im Keim" erstickt werden. Was ist das für eine Hundeschule, die nicht vorausblickend solche gefährlichen Situationen bereits erahnen und "abstellen" kann?
Diesen stümperhaft agierenden "Ausbildern" würde ich mein Vertrauen in ihre Arbeit nicht schenken!

Geändert von Bullmastiff (07.11.2005 um 14:57 Uhr)
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  #20 (permalink)  
Alt 07.11.2005, 15:16
Benutzerbild von Duke the Bulldog
Großherzog / Großherzogin
 
Registriert seit: 06.08.2005
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Beiträge: 484
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Boah, wenn so einer zu uns in die Hundeschule kommen würde, der würde sofort erstmal eine Standpauke bekommen und die ersten Anweisungen, wie er mit dem Hund umzugehen hat. Und das alles noch vor dem Üben. Und dann auf dem Platz würde er wahrscheinlich viel Einzelunterricht bekommen, da die meisten anderen das auch selber hinkriegen und der Trainer nur sagen braucht, was wir machen sollen.

Halsband und Leine wird auch sofort kontrolliert. Und es wird auch darauf geachtet, dass die Kommandos gut zu hören sind und richtig sind. Also die erste Stunde wäre für den Mann und für seinen Hund bei uns ziemlich anstrengend geworden. Denn sobald jemand ein Problem mit seinem Hund hat, ruft der Trainer ihn zu sich und dann wird geübt, geübt und geübt
__________________
LG Stina
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