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Stimme Dir nur bedingt zu. Es kommt halt darauf an, wie solch eine (erforderliche?) Maßnahme "verkauft" wird. Andererseits ist es sicher schwierig, geeignete Maulkörbe "auf Lager" zu haben, es wäre wohl viel einfacher, die Hunde "ausbruchsicher" anzuleinen. Ich würde übrigens auch auf dem Absatz kehrt machen wenn mir mitgeteilt würde, dass ich damit zu rechnen hätte, dass mich bzw. meinen Hund verhaltensauffälige Hunde beißen würden. Zum 2. Absatz: Gerade weil Hundeschulen/plätze von "schwierigen" Hunden leben und den professionellen Ausbildern -die sich doch wohl für den gefahrlosen "Geschäftsbetrieb" verantwortlich zeichnen müssen- sicher bekannt sein dürfte, was solche unkontrolliert beißende Hunde anrichten können, muß von den verantwortlichen Hundeausbildern doch sichergestellt werden, dass solche (typischen!!!) Situationen nicht auftreten oder zumindest "im Keim" erstickt werden. Was ist das für eine Hundeschule, die nicht vorausblickend solche gefährlichen Situationen bereits erahnen und "abstellen" kann? Diesen stümperhaft agierenden "Ausbildern" würde ich mein Vertrauen in ihre Arbeit nicht schenken! Geändert von Bullmastiff (07.11.2005 um 13:57 Uhr) |
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Er achtet auch drauf, dass wenn die Hunde Zug-/Kettenhalsbänder haben, dass die nicht auf Zug eingestellt sind.
Außerdem dürfen die Erwachsenen Hunde nicht vorher und nicht nacher frei auf dem Platz spielen, sondern nur an der Leine mit dem Besitzer zur auflockerung vorher, nacher und zwischendrin. Der Trainer ist eigentlich doch relativ streng zu den Besitzern, aber dafür ist er sehr kompetent und hat viel Erfahrungen. Für ihn gibt es auch keine Kampfhunde, sondern er würde es wirklich mit jedem Hund versuchen, ohne Gewalt nur mit viel Zeit, Ruhe, Geduld und Liebe.
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LG Stina |
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Der Hund hat nicht gebissen,hätte er, dann wären bei Jorden Bißverletzungen zu sehen.
Bei uns werden solche Hunde bei der Gruppenarbeit im großen Abstand abgelegt und vom Trainer gesichert.Der bereits erwähnte DSH hatte bei einem Training seiner Besitzerin die Leine aus der Hand gerissen und wollte sich auf einen anderen Hund stürzen.Unser Trainer hat den Hund abgefangen,dazu sind Ausbilder/Trainer da. Mir ist einfach unverständlich,warum der Trainer Hund und Besitzer nicht besser beobachtet hat.Dann hätte er sehen müssen,was passiert und den Hund stoppen können. Derartiges sollte nicht passieren,es kommt aber vor,nobody is perfect. Beim Spaziergang kann mir auch ein unverträglicher,abgeleinter Hund begegnen. Ich hoffe Jorden erholt schnell von dem Schrecken und fühlt sich auf dem Platz bald wieder wohl.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Auch wenn dies so ist glaube ich nicht, dass man deshalb die Mißstände auf so manchen Hundeplätzen damit "relativieren" und das beschriebene Ereignis somit als weniger "schlimm" bewerten (man sieht ja keine Fleischwunde) und möglicherweise sogar um Verständnis für diese "Aufsichtspflichtverletzung" (kann ja auch außerhalb des eingezäunten Hundeplatzes passieren) bitten kann. Schönreden kann man diesen Zwischenfall sicher nicht. Bleibt nur zu hoffen, dass die verantwortlichen Hundetrainer den Vorfall nicht auch so locker wie einige hier im Forum beurteilen (kann ja überall und jedem mal passieren, selbst auch außerhalb des Hundeplatzes ) und dafür sorgen, dass künftig das in sie gesetzte Vertrauen auch gerechtfertig ist.
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@ bullmastiff,
für mich ist schon ein unterschied,ob ein hund "anzickt,verbal ausfallend wird oder beschädigt". da sind wir unterschiedlicher meinung,das ist o.k. für mich sollte ein seelisch gefestigter hund einen derartigen vorfall ohne bleibende schäden verarbeiten können. zu diesem platz grundsätzlich, der trainer war aus meiner sicht wenig umsichtig und etwas leichtsinnig. außerdem verstehe ich nicht,warum ein neuling in eine fortgeschrittenen gruppe kommt. solche hund/halter verbindungen landen bei uns in der anfängergruppe. ich war nie auf diesem platz und kenne den trainer nicht, ich nehme allerdings an, ich wäre auf diesem platz nicht alt geworden.renate hat z.b. geschrieben,dass dort drei "kläffer" in der gruppe sind. solche "kläffer " gibt es nicht selten. je nachdem,wie lange diese hunde schon auf dem platz sind, sollte genau dieses "gekläffe" abtrainiert werden.sind diese drei hunde schon länger dort,wenn ja, warum kläffen sie dann noch?
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass es zur "Bewertung" des vorliegenden Vorfalls unerheblich ist, wie stark und folgenschwer der Hund Jorden gebissen hat. Allein die Tatsache, dass ein Hund der Gruppe sich "unerlaubt entfernen" und auf einen anderen Hund stürzen "durfte"/konnte, ohne dass dies der Hundetrainer verhindern konnte ist in meinen Augen ein "unhaltbarer Zustand", den man nicht einfach so hinnehmen/akzeptieren sollte. Auch für mich sollte "ein seelisch gefestigter Hund einen derartigen Vorfall ohne bleibende Schäden verarbeiten können", das ist keine Frage. Aber auch wenn Jorden den Vorfall locker weggesteckt haben sollte (danach sieht es eigentlich nicht aus) und die Hundetrainer über den Vorfall nur müde lächeln sollten, was muss eigentlich (noch) passieren, damit selbst solche (typischen) Vorfälle ernst genommen und daraus Konsequenzen gezogen werden? |
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