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AW: Fährtenarbeit, wer hat Erfahrungen?
also wir möchten mir dem Hektor demnächst auch damit anfangen, jetzt habe ich mich a bisl durchgelesen und bin etwas verwiirt und müde, das war viel
kann mann den nicht einfach gtrocknete kauartickel auslegen ?dann schadet das den Bauern nicht.... vg |
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AW: Fährtenarbeit, wer hat Erfahrungen?
Zitat:
Drum versteh ich die Frage mit dem "Schaden der Bauern" irgendwie ned...bin aber nicht blond
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Die Dummheit der Menschen und das Universum sind unendlich. Wobei ich mir beim Universum nicht so sicher bin. (Albert Einstein) |
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AW: Fährtenarbeit, wer hat Erfahrungen?
Zitat:
Wie gesagt, ich als Trainer bin gegen trockene Leckerli egal bei welchem Training, da die Hunde bröseln, lange kauen, verschlucken usw. Fleischwurst, Käse usw. in der richtigen Größe wird dagegen sofort geschluckt.
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Die Dummheit der Menschen und das Universum sind unendlich. Wobei ich mir beim Universum nicht so sicher bin. (Albert Einstein) |
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AW: Fährtenarbeit, wer hat Erfahrungen?
Einer von uns 2 sicher...viell. bin´s ja ich?! Das was man "drauftut" nämlich Wurst/Käse wird ja vom Hund gefunden und gefressen. Also bleibt ja nix liegen.
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AW: Fährtenarbeit, wer hat Erfahrungen?
ach so alles klar und was war mit der Verwesungszeit?
ein kommunikationsproblemmchen haben wir da unsere Trainerin hat gesagt leberwurst auf dem Boden zerdrücken? aber das würde der bauer betimmt nicht mögen.. leider hat sie nicht den platzt dafür in der huschu... muß wo anders hin schauen... vg |
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AW: Fährtenarbeit, wer hat Erfahrungen?
Zitat:
Am Trainingsanfang geht es rein darum mittels Futter den Hund dazu zu bringen, eine "Spur"/Eigenfährte aufzunehmen und diese mit tiefer Nase zu verfolgen. Ich trete sicher keine Leberwurst in die Wiese/Fährte, denn der Hund soll sein Leckerli als Bestätigung ja fressen können. Die Leckerli werden dann immer weniger. Zuerst in jedem Tritt, dann in jedem 3. usw usw bis kein Futter mehr auf der Fährte liegt. Der Hund hat ja dann die Verknüpfung wonach - nämlich nach der Bodenverletzung - zu suchen. Um ihm den Einstieg eben besonders leicht zu machen, schleppt man eben eine Fährte (ein kleines Stk. stinkiges Fleisch wird mittels einer Schnur, welche zwischen den Beinen hängt, nachgeschleppt). Dann steigt man eben auf Futterbröckchen um, die man dann ausschleicht. Am Anfang macht man auch sehr, sehr kleine Schritte, welche dann in normaler Schrittlänge enden. Am Anfang ist eine Fährte eine Gerade, später werden Bögen als Vorbereitung auf Winkel eingebaut. Dann kommen verschiedene Untergründe (Wechsel von Wiese auf Ackererde usw.) rein und noch später eine Verleitung (jemand anderer geht z.B. quer über die Fährte). Auch Gegenstände werden auf die Fährte gelegt, welche der Hund mittels Körpersprache (stehend, sitzend, liegend) "anzeigt" - er bleibt also beim Gegendstand bis ihn der Besitzer aufnimmt und fährtet dann weiter. Ich hoffe, daß ganze ist jetzt nicht zu verwirrend geschrieben....Fährten soll ganz langsam aufgebaut werden und erst der nächste Schritt erfolgen, wenn der Hund eine Aufgabe wirklich verstanden hat und jederzeit meistert. Erklären ist immer ein bisschen schwierig....am besten man bekommt es gezeigt, dann hat man das AHA
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AW: Fährtenarbeit, wer hat Erfahrungen?
hört sich sehr aufwendig und schwierig an, aber du hast recht ist immer besser wenn mann das sehen kann
ich will auch keine leberwurst in die wiese tretten danke für die Erklärung nochmal lg |
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