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Zitat:
Ich empfehle folgende Literatur: Barry Eaton "Dominanz - Tatsache oder fixe Idee? James O´Heare "Die Dominanztheorie bei Hunden" nicht zu vergessen - Jean Donaldson "Hunde sind anders" Neue wissenschaftliche Erkenntnisse stellen die Dominanztheorie mehr als nur in Frage - sie zeigen auf dass diese nicht auf Mensch-Hundebeziehungen übertragbar ist und es sich ausschließlich um eine innerartlich vorkommendes Verhalten handelt. Weiters gibt es den dominanten Hund überhaupt nicht - es gibt verschiedene negative/unerwünschte Verhaltensweisen die verschiedene Lösungsansätze erfordern - sie sind aber sicher nicht mit dominanten Verhalten erklärbar oder mit dem Versuch der Änderung des "eingebildeten" dominanten Verhaltens kurierbar. Übrigens auch die Koryphäe auf dem Gebiet der Hundepsychologie, Dorit Feddersen-Petersen, hat ihre frührere Meinung diesbzgl. längst revidiert. In den anderen Foren die ich regelmäßig besuche (Wuff- und Barf-Forum) hat sich diese Erkenntnis zum Großteil schon länger durchgesetzt. Grüße René |
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