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Alt 15.07.2010, 16:59
Benutzerbild von amy-bm
Ritter / Edle
 
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Standard Leinenführigkeit

Moin,

unsere Amy ( Bullmastiff, 11 Monate ) bereitet uns momentan noch das kleine Problem wenn wir beim spazieren gehen und auf andere Hunde treffen, dann wird gezerrt & gezogen an der Leine, dass es schon Kraft braucht sie bei einen zu halten. Dieses stellt sich als Problem dar weil ja nicht jeder Hundebesitzer Tolerant ihr gegenüber ist und das es anstrengend ist die knapp 40 Kilo zu halten. Es tritt an sich nicht immer auf und zum großen Teil nur an der Leine, ohne Leine wartet sie "meistens" auf ein Kommando von mir, dass sie spielen darf.

Ich wollte mal von euch wissen wie ihr das in den Griff bekommen habt. Ich weiß mit 11 Monaten darf ich nicht alles verlangen und zu ihrer/unserer Verteidigung muss ich anmerken das wir schon viel gelernt haben und vieles im Alltag sich gebessert hat und uns in Staunen versetzt hat. Aber mal andere Meinungen zu lesen schadet ja nie ^^
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Alt 15.07.2010, 18:48
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Standard AW: Leihnenführigkeit

Such dir nen guten Hundetrainer und lass dir Leinenführung zeigen.
Lange Leine: Hund darf schnüffeln, rechts links wechseln, seine Geschäfte verrichten,... . Eigentlich alles.
Kurze Leine: Hund ist an dir orientiert, und nur an dir orientiert.
Und an der Leine ziehen gibts gar nicht!
Und noch was: An der Leine sind andere Hunde tabu!
__________________
“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker-
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Alt 16.07.2010, 14:55
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Standard AW: Leihnenführigkeit

Zitat:
Zitat von Doc_S Beitrag anzeigen
Such dir nen guten Hundetrainer und lass dir Leinenführung zeigen.
Lange Leine: Hund darf schnüffeln, rechts links wechseln, seine Geschäfte verrichten,... . Eigentlich alles.
Kurze Leine: Hund ist an dir orientiert, und nur an dir orientiert.
Und an der Leine ziehen gibts gar nicht!
Und noch was: An der Leine sind andere Hunde tabu!
Ganz genau so machen wir das auch. Deutliches Umschnallen der Leine ist Voraussetzung.

Bei Fuss gehen heisst für Dich, dass Du Dir ein Brett denkst, das Du vor den Knien hast. Darüber darf der Hund nicht raus. Leine Kurz schnallen - ich klingel dann immer zwei mal kurz mt der Leine (kein Leinenruck ins Halsband !), sozusagen als Ansage. Dann zügig vorwärts marschieren. Immer wieder die Richtung wechseln, das macht den Hund aufmerksamer. Meiner darf im Fuss weder schnüffeln noch pullern noch Kontakt aufnehmen. das machen wir natürlich nur gelegentlich und nicht zu lange, ein schöner Spaziergang läuft bei uns auch ohne Leine ab.
Trotzdem, immer wieder mal üben, anfangs am besten an einer ruhigeren Stelle ohne ständige Versuchungen durch Spielkumpel. Dann in den Spaziergang einbauen.

Mein Rüde ist derzeit auch etwas wild und steckt in der Pubertät, wiegt 42 Kilo und hält sich grade für den König.

Eine kleine Fussübung zwischendurch fährt ihn dann runter und macht ihn wieder aufmerksamer für Frauchen.

Allgemeine Leinenführigkeit (an der langen Leine) haben wir von Anfang an so geübt, dass es schlicht und ergreifend nur dann vorwärts ging, wenn die Leine locker hing. Bei Zug auf der Strippe hab ich angehalten, bis der zug weg war. Ist manchmal müssig, aber wenn Du konsequent bleibst, kommst Du zu einem bleibenden Erfolg. Die Belojhnung kist dabei, dass es wieter geht, wenn der Hund aufhört, an der leine zu ziehen und da eigentlich alle Hunde gerne vorwärts wollen, verstehen sie das auch. Der eine früher, der andere eben später.

Wenn ich zb an der Strasse an langer Leine mit Samson gehe und uns kommt ein unbekannter Rüde entgegen, halte ich kurz an und schnalle auf kurz um und weiter geht es im Fuss. Mittlerweile ist das für ihn so eingängig und klar (!), dass er nun grad nicht Kontakt aufnehmen kann, dass wir an dem fremden Hund einfach vorbeigehen können. War zwar etwas Arbeit (die letzten 14 Tage intensiv), aber es sitzt.

In der Trainingsphase musst Du darauf achten, dass die Aufmerksamkeit bei Dir bleibt, also, wenn Du merkst, der Hund glotzt jetzt doch zu dem anderen rüber und geht evtl nicht merh neben Deinem Knie, dann wechsle die Richtung.

Viel Erfolg.
__________________
Dominique mit Aisha und Samson

Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen.

Geändert von AlHambra (16.07.2010 um 15:00 Uhr) Grund: Tippfehler
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Alt 16.07.2010, 16:30
Benutzerbild von Mila
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Standard AW: Leihnenführigkeit

Zitat:
Zitat von AlHambra Beitrag anzeigen
Allgemeine Leinenführigkeit (an der langen Leine) haben wir von Anfang an so geübt, dass es schlicht und ergreifend nur dann vorwärts ging, wenn die Leine locker hing. Bei Zug auf der Strippe hab ich angehalten, bis der zug weg war. Ist manchmal müssig, aber wenn Du konsequent bleibst, kommst Du zu einem bleibenden Erfolg. Die Belojhnung kist dabei, dass es wieter geht, wenn der Hund aufhört, an der leine zu ziehen und da eigentlich alle Hunde gerne vorwärts wollen, verstehen sie das auch. Der eine früher, der andere eben später.


In der Trainingsphase musst Du darauf achten, dass die Aufmerksamkeit bei Dir bleibt, also, wenn Du merkst, der Hund glotzt jetzt doch zu dem anderen rüber und geht evtl nicht merh neben Deinem Knie, dann wechsle die Richtung.

Viel Erfolg.
Amber zählt dann wohl zu den "später verstehen"- Hunden
Aber ich machs genauso, hab mich zwar oft gefragt ob das überhaupt nochmal was bringt, aber sobald man sich kurz ziehen lässt, zieht sie nur noch. Also stehenbleiben, warten, und warten, und warten, und dann irgendwann weiter (Hunde können so verdammt hartnäckig sein im sinnlos rumstehen!)
Was mir aufgefallen ist: nachdem sie das Prinzip verstanden hatte, und ihr das trotzdem zu langsam ging, fing sie an einen Hüpfer nach hinten zu machen, und dann sofort wieder nach vorn zu preschen. Deswegen warte ich jetzt, bis sie wirklich bei mir ist, mich anguckt, dann Lob, dann weiter. Funktioniert im Moment gerade (die letzten Tage) so gut, dass ich ganz glücklich bin

Wenn der Hund im Fuß zu dem anderen Hund rüberguckt, ist es auch ziemlich effektiv, statt einer Kehrtwende/Richtungswechsel eine Linkskurve zu machen (wenn der Hund links geht, sonst halt Rechtkurve). Erstens wird der Hund dadurch gebremst, weil man ihm den Weg abschneidet, zweitens läuft er mit seinem Dickschädel halb vor das Bein seines Besitzers, was einen gewissen Überraschungseffekt hat, und das beides führt widerrum dazu, dass er besser guckt wo er hinlatscht anstatt sich andere Dinge anzugucken.
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  #5 (permalink)  
Alt 15.07.2010, 18:59
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Standard AW: Leihnenführigkeit

Zitat:
Und noch was: An der Leine sind andere Hunde tabu!
Mmmmh, dass heißt das was ich befürchtet habe. Wir sind selber Schuld wenn wir es immer zulassen das sich die Hunde an der Leine nähern & beschnüffeln dürfen.

Das oben beschriebene wird auch so durchgeführt, nur wie gesagt bei anderen Hunden orientiert sie sich halt nicht ständig nach mir und oftmals entdeckt sie die Hunde noch bevor ich sie sehe und Amy im Vorfeld ablenken kann.
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Alt 15.07.2010, 19:41
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Standard AW: Leihnenführigkeit

Zitat:
Zitat von amy-bm Beitrag anzeigen
Mmmmh, dass heißt das was ich befürchtet habe. Wir sind selber Schuld wenn wir es immer zulassen das sich die Hunde an der Leine nähern & beschnüffeln dürfen.

Das oben beschriebene wird auch so durchgeführt, nur wie gesagt bei anderen Hunden orientiert sie sich halt nicht ständig nach mir und oftmals entdeckt sie die Hunde noch bevor ich sie sehe und Amy im Vorfeld ablenken kann.
Aus Erfahrung kann ich sagen ,wenn ich meinen Terrier an der Leine habe geht Schnüffeln und Spielen gar nicht . Denn die Leine ist der verlängerte Arm Frauchens/Herrchens und das kann Böse nach Hinten losgehen

Wenn der Sturkopf nach Anderen schielt ,dann mußt Du Dich noch Interessanter machen und wenn die Menschen Dich für Verrückt halten Mach Dich für deinen Hund zum "Löffel" und wenn Er dann zu Dir sieht und Dich Beachtet : Gibt es Lob und was Schönes z.B Leckerchen oder Spielie . Mein Hund hat z.B sehr Gut auf son Quitschiteilchen reagiert und ließ sich damit von Anderen ablenken .
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Alt 15.07.2010, 20:55
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Standard AW: Leihnenführigkeit

Zitat:
Zitat von amy-bm Beitrag anzeigen
Mmmmh, dass heißt das was ich befürchtet habe. Wir sind selber Schuld wenn wir es immer zulassen das sich die Hunde an der Leine nähern & beschnüffeln dürfen.

Das oben beschriebene wird auch so durchgeführt, nur wie gesagt bei anderen Hunden orientiert sie sich halt nicht ständig nach mir und oftmals entdeckt sie die Hunde noch bevor ich sie sehe und Amy im Vorfeld ablenken kann.

Vorrausschauend gehen heißt die Devise und locker bleiben - jaja leichter gesagt als getan Ein guter Trainer, der Dir zeigt wie´s geht ist auf alle Fälle empfehlenswert.

Hunde an der Leine zusammenlassen - besonders wenn´s keine Hundefreunde sind, halte ich für ein No-go - für mich zumindest.
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Die Dummheit der Menschen und das Universum sind unendlich. Wobei ich mir beim Universum nicht so sicher bin.
(Albert Einstein)
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  #8 (permalink)  
Alt 15.07.2010, 23:15
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Standard AW: Leinenführigkeit

Meine Hündin wird im September 2 Jahre alt, und klar, ich hatte sie nicht von Anfang an, aber es hat ziemlich lange gedauert, bis ich für sie wirklich interessant war. Andere Hunde, insbesondere z.B. Welpen, lenken manche Hunde, vor allem die etwas jüngeren, einfach ab. Es gibt zwar auch Hunde, denen andere Hunde am ***** vorbeigehen, aber zumindest bei meiner Hündin isses so, dass sie andere Hunde immer super findet!

Von daher: mach dir keinen Kopf, wenn dein Hund nicht in dein Gesicht schaut, während links od. rechts von euch ein anderer Hund vorbeigeht, das ist völlig normal! Mich würde es im Gegenteil übrigens sogar nerven, wenn mein Hund mich ewig anglotzen würde und auch völlig perfektes, langweiliges an der Leine laufen, ohne jeglichen Fehler, würde mich nerven.

Richtig gut leinenführig ist Amber nach fast 1,5 Jahren bei mir/uns immer noch nicht, sondern sie neigt zum ziehen und zerren. Ich bleibe seit ebenfalls fast 1,5 Jahren immer stehen, sobald sie anfängt zu ziehen oder ich auch nur merke, dass sie sich gleich in die Leine werfen wird. Bleibe wie angewurzelt stehen, sie ruckt sich sozusagen selbst, kommt dann zurück (übe ich aktuell auch so, dass sie wirklich ganz nah zu mir kommt und mich ggfalls anguckt), und dann warte ich kurz und gehe weiter. Dabei kann man schonmal fast verzweifeln... und wenn andere HH mit ihrem z.B. nicht angeleinten Hund mich ein Stück begleiten wollen, ist das meist der Horror, weil Amber dann versucht zu hopsen und zu ziehen als gäbe es kein Morgen. Ich drehe dann meist um, denn wie gesagt nervt mich dieses extreme Zerren und in die Leine springen schon sehr. Ist mir auch zu anstrengend, selbst bei 20-22kg.

Mit dem Quietschie das ist ein guter Tipp!
Bei Tedi gibts so ganz billige Quietschbälle für 1€, davon hab ich immer welche in Reserve, denn Amber fährt total drauf ab, und die Dinger sind mein Hundepfeifenersatz, denn egal was ist, sobald ich quietsche reagiert Amber (natürlich gebe ich ihr den Ball zwischendurch auch, oder spiele mit ihr damit, wenn sie was besonders gut gemacht hat, sonst würde sich der Effekt wahrscheinlich irgendwann abnutzen).

Ich lasse meine Hündin auch nicht mit anderen Hunden an der Leine "spielen" (geht ja eh nicht), und auch nur selten schnüffeln. Schon allein damit ich schnell an dem anderen, meist unsympatischen HH vorbeikomme, aber auch, weil sich andere Hunde eh meist erschrecken und dann kläffen o.ä., sobald Amber zum Spielaufforderungs-Sprung ansetzt

UND: ich weiß ja nicht, wie viel deine Hündin mit Artgenossen spielt und wie viel sie mit dir macht. Mit Amber war ich früher sehr oft auf ner Hundewiese (finde ich heute nur noch furchtbar), dort gabs dann immer Auspowern mit anderen Hunden, und entsprechend in Spiellaune war sie auch jedes Mal, wenn wir auf andere Hunde trafen. Irgendwann ist sie sehr, sehr weit weggerannt, ich war total schockiert, die ist einfach mit zwei anderen tollen Rüden abgedampft, und hat sich kein bisschen für mich interessiert. Ich bin dann irgendwann dahin gelaufen, wo ich sie gerade noch gesehen habe, und hab sie im Spiel gepackt und ins Auto gebracht und wir sind gefahren. Aber selbst bevor ich sie gepackt habe, hatte sie mich noch nicht bemerkt.
Ich hab das Problem gelöst, indem ich sie nur noch spielen lasse mit den Hunden, die wir z.B. im Wald treffen. Das sind eh nur Spiele von 1-2 Minuten, dann gehts weiter, und sie kommt auch mit. Denn ich habe sehr viel alleine mit ihr gemacht, sodass sie nun wesentlich mehr auf mich fixiert ist als vorher. Viel gespielt, geübt, wenn andere Hunde kamen, hab ich z.B. den Wunder-Quietschball rausgeholt und mit ihr gespielt, oder rausgeholt, und als er andere Hund vorbei war wurde gespielt. Also versuch' deine Hündin möglichst dazu zu bringen, dich total und absolut toll zu finden, was du hast/machst/tust muss immer besser sein als alles andere in ihren Augen. Anfangs dachte ich auch: "Toll, wie kann ICH denn interessanter sein als zwei spielende, rennende Rüden?", aber es geht, man muss sich nur ein bisschen zum Affen machen, wie immer als Hundebesitzer )
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  #9 (permalink)  
Alt 15.07.2010, 23:24
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Standard AW: Leinenführigkeit

bei unserem labi ist auch so ...sobald ein andere hund zusehen ist gibts mich nicht mehr aber wehe ich tu ein quitschi raus oder ball oder stöckchen!! sieht er nur noch das spielzeug
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  #10 (permalink)  
Alt 15.07.2010, 23:25
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@ amy-bm:
Darf deine Hündin auch unangeleint mal NICHT spielen? Das würde ich z.B. auch mal machen, einfach mal ein bisschen Abwechslung reinbringen, und egal ob sie spielen darf oder nicht, warte 2-3 Sekunden, bevor du sie lässt. Ansonsten hast du das Problem, dass sie schon ahnt/weiß was kommt, und immer früher losspurtet.
Stichwort Abwechslung: wenn das Ziehen beim vorübergehen an anderen Hunde anstrengend ist (was ich bei 40kg GERN glaube!), setz oder leg sie doch einfach ab, am besten auf der linken Seite des Weges, dann kann der andere HH mit Hund rechts vorbeigehen, du brauchst keine Kraft, sondern nur ein schnelles Reaktionsvermögen, falls deine Hündin aufspringen will (stell dich z.B recht nah am Halsband auf die Leine, dann ist die erste Sekunde schonmal halbwegs abgesichert, und wenn sie aufspringen will, sagt du nochmal Sitz oder Platz, und wenn sie nicht aufspringt, gibts danach natürlich Lob, Leckerchen, Spiel, whatever ).
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