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Ich kann die Diskussionen um kleine oder große Hunde hier nicht immer nachvollziehen, weil viele kleine Hunde super mit ihren großen Kumpels zusammen leben und das Problem oft nur die Besitzer sind..
Ich hatte selbst 18 Jahre lang eine 5 Kilo Persönlichkeit, die der Chef von meinen 70 kg Hunden war und die super zusammen spielen und toben konnten, ohne gebrochenes Bein oder Rippen.. ![]() |
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ich habe die erfahrung gemacht das sich großen mit den großen und die kleinen mit den kleinen beschäftigen.
Mit dem altersunterschied sehe ich das auch kritisch da die kleinen (jungen) oft von den halbwüchsigen untergebuttert werden und so kein spiel zustande kommt. also ich bin in einer "größengemischten" gruppe und finde es super und es nie etwas passiert (weder den kleinen noch den großen)
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Leere Dosen klappern am lautesten (Broilers) |
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Und: passieren kann immer was. Amber hat früher viel mit der Maltester-Mix Hündin meiner Nachbarin gespielt, die hat sich eine Weile lang Grobheiten gefallen lassen, und irgendwann war sie stinkig und hat Amber "verprügelt", und die ist dann lieber wegggerannt (um sofort wieder anzukommen ![]() Kürzlich waren wir alle zusammen beim Hunde-Physiotherapeuten. Molly (Hündin meiner Nachbarin) hatte verdrehtes Becken, ein Wirbel war im Rücken rausgesprungen und ein Nerv eingeklemmt; Amber hatte verdrehte Schulter und Pfote. Alles wurde eingerenkt, und nu isses wieder gut. Es hatte bei dem Physiotherapeuten aber fast JEDER Hund, ob groß oder klein was, und viele Leute kommen dort einfach 1x pro Jahr oder halbes Jahr hin, und lassen den Hund wieder "zurechtbiegen". Und dass die Knochen eines Welpen schneller brechen als die eines erwachsenen Hundes, wage ich zu bezweifeln, denn die sind noch weicher, aber doch auch flexibler/biegsamer... Klar kann immer was passieren, aber auch wenn große Welpen spielen! Und wenn man immer darüber nachdenkt was alles passieren könnte, kann man mit seinem Hund gar nichts mehr machen. |
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Gibt's halt leider nur sehr selten (; Klar passiert immer was , aber ein großes Vergnügen mit nem kleinen Welpen zum Tierarzt zumüssen & dem Kleinen Spritzen & sonstiges antuen zumüssen ist es nun wirklich nicht.. deshalb : aufpassen & keinen unnötigen Stress antuen !
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![]() Grüsse Gentleman & Sophie <3 |
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Ja klar, so komplett drauf ankommen lassen sollte man es nicht, man sollte schon immer dabei sein! Ich habe Amber und Nelson anfangs nie aus den Augen gelassen, zumal Nelson ja nicht meiner ist...
Aber das Problem sind meist wirklich die ängstlichen Besitzer! Bzw. noch schlimmer sind die ängstlichen UND unentschlossenen Besitzer, die z.B. auf die Hundewiese kommen wenn sie leer ist und nur ich drauf bin, vorher schon jammern weil der Kleine angeblich keine großen Hunde mag, trotzdem drauf kommen, und schon fast weinen wenn beide Hunde sich beschnuppern. Ich bin eher dafür die Hunde einfach mal machen zu lassen, ohne ewig dazwischen zu pfuschen oder einen der Hunde festzuhalten o.ä.. Natürlich alles in Maßen... hat man nen besonders rauffreudigen Hund oder einen besonders ängstlichen, sollte man was tun. Aber ich finds meist immernoch am besten wenn die Hunde sowas unter sich ausmachen können... auch wenns mal laut wird und wenn die Hunde sich gegenseitig drohen. Wenns geklärt ist, ist es meistens wieder gut. Reißt man die Hunde bei leisesten Ton auseinander und betüddelt jeden, werden die immer wieder anfangen... So zumindest meine Erfahrung ![]() |
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Ich glaube Nelson will auch nicht immer spielen, aber Amber will, und dann muss er mitmachen (oder in seine Box gehen, aber dazu ist er dann doch zu rauflustig) ![]() |
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