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Welpenfragen
da wir ja zur Zeit einige Welpen haben in ähnlichen Alters stufen kann man doch hier so seine momentanen Erfahrungen loswerden und auch Fragen wenn auf kommen....
mich interessiert z.B 1. was muss ein Welpem wirklich lernen (bis zum Alter von xy Wochen) 2. wann wäre ein Welpe Überfordert 3. Wieviel Spiel sollte der Welpen draussen und mit dem menschen haben- bei Hunden im Rudel / beim allein wohne beim Besitzer 4. sollte der kleine Molosser wirklich mit 3 monaten schon allein sein üben 5. Welpen strafen? aber wie gehts richtig?(rufen, aufstampfen, krach machen, ein KLaps?) 6. wieviel Auslauf, Gassi beschäftigung , benötigt der Welpe 7. Nagen Welpen alles an? 8. Welpen zur Ruhe bringen...(überdreht) |
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Zum Gassigehen gibt es eine Faustregel: pro Lebenswoche eine Minute.
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ja aber ich glaube das diese veraltet ist, denn ein 8 wochen alter Welpe bewegt sich sowohl im Wolfsrudel als auch sonst mehr wie 8 min...vorallem wie lange geht das??? das wolfsrudel nimmt keine uhr mit, ebensowenig den kochtopf
also wenn man schon allein einen wurf welpen beobachtet und dieser komplett bis zur 12 wo bei der mutter wären müsste man sie da schon alle anbinden oder trennen damit sie sich nicht bewegen..soviel wie die toben brauchen die eine andere rechnung....ne halbe stunde läuft der zwerg it 12 wochen schon gut mit und wenn sie müde ist gibts ja den wagen... |
AW: Welpenfragen
1. wir haben mit sitz, platz, hier, bleib und warte mit 15 wochen angefangen (als wir die kleine bekommen haben) achja ganz wichtig NEIN...
3. spielen lassen haben wir sie viel im Rudel bei uns im Stall (ca 15 min und später mehr). immer im Blick, meiner Meinung merkst Du das wenn es zu viel wird... 4. Alleine lassen trägt bei uns eigentlich nicht zur sache da immer jemand da ist... Gerade die Welpen zeitt ist meiner meinung nach wichtig, also würde ich einen Welpen nicht großartig alleine lassen (machst du mit einem klein kind auch nicht), aber ruihg schon mal üben (10min alleine lassen und vor der tür warten, dann wieder rein kommen und wenn alles gut geklappt hat belohnen und freude zeigen; jedoch nie bestrafen wenn was ist! Könnte schnell negativ mit dem alleine sein verbunden werden)... 5. bei uns gab es nie haue oder so, wenn wurde sie zur seite genommen, es ihr gezeigt und gefragt was das ist oder soll... aufstampfen hat bei uns gut geklappt, in verbindung mit dem Befehl HIER... Krach amchen kann schnell angst und unsicherheit verursachen... 6. siehe Mickey48... nicht das herchen bestimmt den langen spaziergang, der welpe geht kurz mal alles verrichten und im garten unter aufsicht ruhig auf reisen lassen und neues kennen lernen lassen 7. ist bei uns nicht all zu viel gewesen (das Körpchen, spielzeug, die wände in einem zimmer, eine telefonkabel und ein cd ständer)... Immer im augebehalten und "NEIN" 8. ins körpchen, kuscheltier, befhel bleib und in direkter nähe sein hat bei uns super funktioniert... Hoffe das hilft etwas... |
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cool danke
was zur zeit anstrengend ist ist die maltration von den grossen dann ist sie sowas von hartnäckig grrrr |
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Das kennen wir auch... Ich habe mich immer ein wenig nach meinem Gefühl gerichtet und lag damit immer ganz gut...
Unsere kleine hat mit 6 Monaten dann auch richtig mit toben dürfen und hat von sich aus nach etwa 10, 15 min sich zurück gezogen und pause gemacht:) |
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was habt ihr vorher gemacht?, von wegen wenn du sagst erst mit 6 monaten richtig toben dürfen..unser mischt da jetzt schon mit..
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Klar hat unsere auch immer mitgemischt und wenn sie dann ne viertel std da randaliert hat habe ich sie erstmal zur seite genommen...
Und mit etwa sech monaten plus minus 1 monat haben wir sie gelassen, wenn sie im Blickfeld ist...:) |
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von welcher Rasse sprichst Du ?? |
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AB welpen oder nicht:)
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die erste woche haben wir unseren mehr oder weniger in ruhe gelassen...
er hat alles erkundigt etc pp. dann haben wir langsam mit sitz, nein!!!, platz und bleib angefangen... spazieren sind wir mit ihm auch gegangen... ( ca.500m) in garten konnte er als kleiner auch immer zum spielen. alleine war er bisher noch nie, weil immer einer im haus war. trainiert haben wir das alleine sein aber schon. geknabbert hat er an stühlen, telefontisch, ettliche pc kabel waren auch auf seinen plan ( versatel hat schon gelacht wenn ich rein kam) zur ruhe.... hmmm.... er hat sich einfach aufs sofa.. sein bett etc pp gelegt... |
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Ich denke Ihr geht es um die ersten Wochen beim Züchter.
Denn Sie will ja auch züchten. Und den finanziellen Aufwand muss man ja gleich von Beginn an klein halten ;) |
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is mir auch als erstes in den sinn gekommen :sorry:
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bin zwar nicht so bewandert was züchten angeht, aber ich denke das man sich da vorher informiert... |
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sie will züchten? bewahre!
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Es hat ein Territorium auf dem es lebt. Welpen entfernen sich aus Sicherheitsgründen nie zu weit vom Bau und sind immer unter Aufsicht, entweder die der mutter oder der eines älteren Geschwisterchens des Vorjahres. Der Spaziergang des Welpen dient des Trainings der Komandos, der Stärkung der Mensch-Hund-Bindung und dem Lösen, nicht dem "Müdemachen". Außerdem schlafen sie ca. 17 Stunden täglich, verteilt in kleine Nickercheneinheiten. Er würde auch zwei Stunden mit dir joggen (Was man NIE machen sollte!), aber nur, weil er instinktiv weiß, dass du nach seiner "Entführung" der einzige Sicherheitsgarant bist, den er hat und er ohne dich früher oder später sterben würde. Sei es durch einen Raubvogel, einen Jäger, durch Rattengift o.ähnliches. |
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@lukeAmy Wir züchten Corgis. Wenn du Tipps zu guter Fachliteratur brauchst, kannst du mir gerne eine PN schreiben! Ich beiße nicht! :lach3: |
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Hunde und Wölfe sind übrigens nichtmehr das Gleiche;)
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Zeigen tretzalledom Parallelen, die man sich wissentlich zu Nutze machen kann...;)
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Gleich "von Anfang an", also wenn Welpi vom Züchter zu mir kommt, würde ich mit der Impulskontrolle beginnen. Sehr sachte und vorsichtig, aber regelmässig und konsequent. Besonders toll, wenn das in einer Welpengruppe auch gemacht/unterstützt wird. |
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Zur Abgrenzung von Hund und Wolf kann ich das aktuelle Werk von G. Bloch und Elli Radinger nur jedem ans Herz legen. http://www.amazon.de/W%C3%B6lfisch-f...0218510&sr=8-1 In "die Pizzahunde" zeigt Bloch ebenfalls deutlich und verständlich Unterschiede und Gleichheiten (?) von Wolf und Hund auf. Zumindest wenn man unvoreigenommen an das Werk herangeht ;) http://www.amazon.de/Die-Pizza-Hunde...0218562&sr=8-1 |
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ES geht hier NUR UM die GESTELLTE FRAGE...um WELPEN nicht um Welpenaufzucht beim Muttertier- darüber brauch ich nun keien infos das kann ich schon:kicher: |
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danke Mickey....einer der wenigen sinnvollen Beitragschreiber in diesem Thema.. also unser Fratz schläft nicht 17 stunden..die ist fast immer wach und macht viel blödsinn!! der Spaziergang dient nicht des Müdemachens? zu was dann_ hast du ja erklärt, aber wie machen sie sich dan müde? denn nach dem gassi und dem Spiel gibts fressen und dann ist ruhe |
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das Thema hat nix mit Zucht zu tun, darüber hab ich mich informiert und bekannterweise praktiziert....auch die Fragen im 1. Post sind fragen die nichts mit Zucht zu tun haben, also jegliche Fragen oder hinweise hierzu werden ignoriert und zur Not bitte ich die Modis um Löschung wenn das Thema nicht sauber bleiben kann, weil manchen wieder langweilig ist
es geht um die Aufzucht und erziehung von entwöhnten welpen egal ob mit 8 oder 12 wochen oder älter |
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Der erste Impuls für einen Hund, wenn man z.B. ein tolles Leckerchen oder Spielzeug wirft, ist "hinterher!" Diesen oder einen ähnlichen Impuls soll er lernen zu kontrollieren. Er bleibt sitzen und wartet, bis ich z.B. das Sitz auflöse oder er sich das Auflösen erarbeitet hat. Dann darf er zum Leckerchen oder Ball, Spielzeug, was-weiss-ich rennen. Wir üben das auch am Futternapf oder wenn wir draussen aus der Hand füttern, mit der Reizangel, bei Hundebegegnungen und in tausend anderen "Alltagssituationen" auch. Ist es ein Hund gewohnt, seine "ersten Impuls" auf eine Aktion im Griff zu haben, ist er viel ausgeglichener und in kritischen Situationen kann man wesentlich besser auf den Hund Einfluss nehmen, ausserdem wird die "gute alte" Reizschwelle angehoben. Mehr Ausgeglichenheit bedeutet für den Hund auch mehr Freiheit. Das kann man, meiner Meinung nach, schon im Welpenalter trainieren. Konzentrationsübungen klappen dann auch besser. Für mich das Grundgerüst in der Hundeerziehung.;) |
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Egal was ein Hund macht oder nicht, ständig vergleicht man ihn 1:1 mit den Wölfen... Nicht gegen Dich Steffi, geht mir grundsätzlich so.:) |
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Mittlerweile nervt doch schon die Gegenbewegung, die alle Parallelen pauschal "verneint" ;) |
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Kannst du denn schon Wölfisch und was bringt dir das als Hundehalter genau? Erzähl mal!:) |
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Ist ein nettes, unterhaltsames Büchlein.
Hatte mir aber mehr erwartet. |
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2) ich kann "moderne" Erziehungskonzepte einordnen :) |
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Komme ich diesbezüglich auch auf meine Kosten? Der Buchtitel klingt ja sehr nach einem "Schwerpunkt auf Verständigung und Entwicklung"? Zitat:
Hast du mal ein schön griffiges und praxisnahes, am Buch orientiertes Beispiel für - vielleicht mit einem persönlichen Gedanken, warum du für deine Einordnung die Theorie von Wölfisch erlernen musstest? Danke für den Vorgeschmack! :lach1: |
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2) Das Wort "diese" versteh' ich in dem Zusammenhang vom Bezug her nicht. 3) Die Frage versteh' ich auch nicht. Ich kann's Dir aber auch gerne mal leihen, wenn Dich das Buch so interessiert, aber den persönlichen Kostenrahmen sprengt. :lach1: |
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War nicht so ernst gemeint...:shake: Zitat:
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Also die modernen Erziehungsmethoden werden ja nie mit dem Wolf in Zusammenhang gebracht, wieso soll man das dann an Wölfen testen? :hmm:
Falls Du mit der zweiten Frage meintest, ob ich ein konkretes Beispiel habe, wo ich nichts als Geschäftemacherei bei einer neuen Erziehungsmethode vermute und meine Vermutung durch die Erkenntnisse der Wolfsforschung bekräftigt wurden, dann ja! Reichen zwei Beispiele? 1) Beschäftigungswahn 2) Der Rat mit "Problemhunden" nicht täglich den gleichen Gassiweg zu nehmen, weil dem Hund sonst "langweilig" wird und er das "Fehlverhalten" (in dem Zusammenhang häufig innerartliche Aggression) quasi nur als "Ventil" benutzt, weil Herrchen nicht tägliche neue Wege entdeckt. Wenn ich nach denke, fallen mir aber noch mehr ein...:lach4: |
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das was du beschreibst ist für mich jetzt nix neues, unsere dürfen eigentlich alles erst NACH ansage also fressen erst nach dem Sitz , los rennen erst nach dem Sitz oder Platz, anleinen / ableinen auch daheim erst nach dem sie gesessen sind, spielen erst wenn wir sagen jetzt los , Jagen eh nicht , wenns Kaninchen vorbei läuft heisst es PLATZ und die liegen. dadurch haben meine Hunde alle Freiheiten , weil sie immer und überall kontrollierbar und was für mich noch wichtiger abrufbar sind..im Leben würden die nie zu einem fremden Hund einfach hin rennen, Luke kommt erst zu mir und FRAGT!!!nach einigen anlauf schwierigkeiten mit unserem Grossen ist er aber nun mit allem und jedem verträglich rennt mit rüden wie mit Hündinnen über die Wiese - ..die kleine lernt das nun alles erst... und der lertzt e welpi ist schon was her , darum eben einige Fragen , Treppen laufen usw. sollen sie nicht , tut sie aber trotzdem , weil sie manchmal schneller ist oder sofa sie darf rauf , soll halt nur nicht runter springen..si emaltretiert die Amy ganz schön ...aber Amy wehrt sich nicht.... |
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Welche Erkenntnisse aus der Wolfsforschung stehen dahinter (konkret), wie ordnest du das ein, wieso kann man den täglichen Kampf um's Überleben von einem Wildtier und dessen lebensnotwendiges "Energiemanagement" in Sachen "Beschäftigung" mit einem vollversorgten Haushund vergleichen? Gehen Wölfe immer den gleichen Weg Gassi? Und für was genau braucht man die "Rückversicherung" beim Wolf - reichen Beobachtungen des modernen Haushundes nicht völlig aus, um wieder auf das Verhalten des modernen Haushundes zu schliessen? Wie auch immer - ich bin ja fest der Überzeugung, dass man gerade in Sachen Beschäftigung mit dem Hund (da gehört ja Gassigehen auch entfernt dazu) immer den individuellen Hund betrachten muss. Aber ich ziehe jetzt hier die Bremse!:) Ich will es erstmal lesen... |
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