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Ich würde bis ca. zur 16 Woche (vom Hund abhängig) Haus und Garten so gut wie gar nicht mehr verlassen. Ich würde ihn in gewohnter Umgebung mit allerlei Reizen konfrontieren, seine Neugierde wecken, ihm dabei zeigen, wo man alles nicht reinbeißen darf, etc.
Und wenn ich mich nach draußen bewege, dann begebe ich mich an Orte, wo der Hund nicht weglaufen kann (und keine Leine braucht). Ich würde mich hier auf Bindung/Vertrauen und die o.g. Konfrontation mit Reizen konzentrieren. Langsam mit Sitz/Platz anfangen. In dem Fall auf jeden Fall "Ruhe" vorleben und vielleicht ganz behutsam gleich mit dieser konditionierten Entspannung anfangen - wenn Du schreibst Sie dreht so schnell hoch. Und wenn Sie hochdreht, würde ich konsequent die Aufmerksamkeit entziehen - damit sie nicht lernt, dass sie mit sowas ans Ziel kommt. |
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Ich war noch nie in einer Welpenstunde, weil ich Amber ja mit 6 Monaten bekommen habe, und dann direkt in die normale Grunderziehung eingestiegen bin.
Daher meine Frage: wie sieht das bei dir genau aus in der Welpenstunde? Wie viel Platz haben die Welpen und wie viele Welpen sind es ingesamt so in etwa? Ist der Bereich eingezäunt oder ein großer Raum/Halle, oder eine große Wiese o.ä.? Ich könnte mir vorstellen, dass sich Cielo irgendwie "bedrängt" fühlt, wenn zu viel Gewusel auf wenig Fläche stattfindet, zumal er mit deinen beiden ja zwei mehr oder weniger erwachsene Hunde kennt und ständig um sich hat, und ihm vielleicht so viel Gewusel komisch vorkommt. Irgendwie finde ich aber die Erklärungen der Trainerinnen aus der Welpenstunde komisch. Und an die Leine würde ich schonmal gar keinen Welpen nehmen, wenn alle anderen frei laufen dürfen. Das KANN ja nur Krach geben... |
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