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Alt 10.02.2011, 12:35
Benutzerbild von AlHambra
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Leinenaggression..

Das mit dem Wegjagen kenne ich auch - in meiner HuSchu wurde uns zu dieser "Technik" geraten, wenn der Hund ausser Kontrolle gerät, also zB total pöbelt, abhaut oä.

Bei uns läuft es derzeit ganz okay, mit einen Hochs und Tiefs...

Samson war am Sonntag, Montag und Dienstag irgendwie "wie doll", er hechelte und fiepte viel (im Haus) und war draussen mega aufgedreht, markierte alle paar Meter mit wildem Gekratze und stand regelrecht unter Strom.
"Mister 10000 Volt"
Vermutlich ist ihm der Frühling ins Hirn geschossen (oder sonstwo hin), vielleicht zuviel Sonnenschein, erste duftende Hundedamen, neuer Hormonschub ?! Alles ausammen ?

Dienstag früh hatten wir dann wieder Einzeltraining, schönster Sonnenschein und das Auslaufgebiet war unglaublich voll...
Und dann mitten rein mit dem Kerl...

Gleich am Anfang nach dem Aussteigen gab es das erste Scharmützel.
Ein Labbirüde kam voll auf Samson zugefetzt - der noch an der Leine war - und ohne irgendeine Kontaktaufnahme gleich Bodycheck bei meinem Burschen, der sich das hat natürlich gar nicht gefallen lassen. Also gab es erst mal eine Abreibung für den Labbi, aber nur Umwerfen, Unterbuttern und fertig. Natürlich ordentlich laut, meine Mutter hat sich fast ins Hemd gemacht , die Trainerin und ich blieben recht cool, es war gut zu erkennen, dass da nichts passieren würde.
Allerdings war meiner anschliessend noch aufgeputschter und ich brauchte einige Meterchen um ihn wieder runter zu fahren. Das klappte aber erstaunlich gut und wir haben kontrolliert Hundekontakte (Freilauf) zugelassen, es ging um Führung unter vielen Hunden, ich sollte mal zeigen wie das so geht mittlerweile. Leider ist er mir zwei Mal aus "dem Befehl gesprungen", sollte also eigentlich bei mir bleiben, ist aber plötzlich losgeschossen und hat doch Kontakt aufgenommen, das zwar freundlich, aber eben eigentlich NICHT gestattet. Jeweils startete er durch, wenn ich zu dem anderen HH "Guten Morgen" sagte. Anscheinend reicht so ein kleiner Impuls, ihn loszuschicken, also hat mir die Trainerin gesagt, ich solle lieber unhöflich sein und erst ganz spät grüssen (praktisch wenn ich fast vorbei bin) und auch sehr verhalten im Ton.

Insgesamt lief es aber bis dahin recht gut, dann allerdings trafen wir einen schwarzen Labbi, der ruhig seines Weges ging, allerdings grade auf uns zu. Ich bin leicht ausgewichen (wie ich das derzeit immer tue bei Frontalbegegnungen) - Samson hat den anderen kurz anvisiert, wurde sehr bedrohlich und gross und startete dann voll durch, Angriff pur !
Der andere hat sich sofort unterworfen, aber Samson hat ihn etwa 10 Meter weit in ein Gestrüpp "gebulldozert" und runtergedrückt, eben trotz Unterwerfung nicht aufgehört.
Ich hab ihn dann weggenommen und gehörig angebrüllt.

Der Labbi hat sich zum Glück recht schnell beruhigt und ausser einem Kratzer am Ohr war nichts passiert. Habe dem HH meine Nummer gegeben und später noch mit ihm telefoniert, der war aber sehr nett als er hörte, dass meiner erst 18 Monate alt ist, Pubertät, kennt er alles etc etc.
Puh....

Trotzdem war dieser Übergriff total asozial, weil ja eben keinerlei Provokation vorangegangen war, kein "Rüdenballett", gar nichts.

Anschliessend war natürlich Leine angesagt...

Jetzt hatte ich den ziemlich aufgeregten Bub an der Strippe mitten unter x freilaufenden Hunden, nicht grade Ponyhof.

Kurz drauf kam uns eine grosse Gruppe entgegen, offenbar eine HuSchu, die im Auslaufgebiet übten, alle hatten grössere Hunde an der Seite, Ausweichmöglichkeiten praktisch gleich null.
Meine Trainerin meinte, ich solle ihr mal die Leine geben, da könne man durchaus einfach durchgehen. Mir stand der Schweiss auf der Stirn, das Leinenpöbeln ist ja viel besser geworden, auch ohne grössere Massnahmen, aber bei so etwas werd ich echt nervös. Sie hatte ihn dann an der halblangen Leine und ist wirklich mitten rein in die entgegenkommenden Hunde, ein scharfes NEIN und mein Bub ging ohne rechts und links zu gucken einfach durch.

So geht das. Na toll. Ich Wurst

Sie meinte dann, es sei bei ihm eine Frage sehr sehr konsequenter Führung und auch des richtigen Tons bei der Ansage. Nicht zu viel Feuer rein, das sei eine Energie, die der Hund gleich aufnehme und die ihn natürlich nicht ruhiger werden lässt. Ohnehin hat sie mir geraten, immer den richtigen Ton zu wählen, aufgeregte Ansprache zu vermeiden etc.

Desweiteren sei ihr aufgefallen,dass er bei zu schneller, teils respektloser Annäherung anderer Hunde äusserst angespannt reagiere. Insbesondere Retriever (Labbis mehr als Goldens) scheinen ihn mit ihrem DummdiDumm-ich-renn-mal ohne-Annäherungsgesten-in-Dich-rein-Verhalten schier auf die Palme zu bringen. Das ist mir selber schon mal aufgefallen, da scheppert es im Freilauf gelegentlich, wenn auch bisher immer ohne Ernst und Verletzungsabsicht.

Bei dem schwarzen Labbi zuvor, den ja Samson einfach so angegriffen hatte, lag es wohl so, dass er zum einen extrem aufgeputscht war und zum anderen vorher ja diese respektlose Attacke des anderen Labbis gewesen war. Er hat dan wohl auf ein Angriff-ist-die-beste-Verteigung geschaltet und wollte diesen Labbi einfach "weg haben".

Na toll, mein Hund mag keine Retriever. davon gibt es ja sooooo wenige hier im Auslaufgebiet. Ich war erstmal verzweifelt. Die Trainerin meinte, das sei doch kein Problem, der Hund müsse "am Ende" ohnehin befolgen was ich ihm erlaube und wenn ich so etwas weiss, nehme ich ihn eben raus aus den Situationen, sprich unterbinde diese Kontakte, es sei denn sie laufen freundlich, in einem guten Tempo etc.

Fazit: Der Gehorsam muss noch etwas besser werden, ein aus dem Befehl springen geht nun gar nicht mehr, egal mit welcher Intention das geschieht.
Mein Bub geht nun wieder an der Schleppleine und ich habe Handschuhe an und werde darüber steuern, ob er nun Kontakt aufnehmen darf oder nicht. Wir üben also das ordentlich an anderen vorbei gehen und ggf Kontakt aufnehmen - an der langen Leine ! - wobei wir unser Leinenproblem auch gleich mit bearbeiten.

Montag früh ist die nächste Stunde und die Trainerin ist der Meinung, wenn Samson sich Freiheiten herausnimmt (sprich wegspringt statt bei mir zu bleiben, störende Hunde anzugreifen), dann wollen wir ihn mal etas mehr fordern. Am Montag wird zunächst sie ihn an der langen Leine führen und zwar direkt mitten rein in die Hundemeute, kein erstes Auslaufen in einer ruhiger Ecke des Waldes wie bisher. Ausgewählte kontakte an der Leine, zwischendrin Freilauf als belohnung für korrektes Verhalten. Die Herausforderung für ihn ist een, dass er nun sofort von Beginn des Spazierganges perfekt gehorchen soll und mit seiner ganzen Energie mit der er aus dem Auto kommt, mitten rein muss. Er soll sich eben beherrschen.
Alle anderen Dinge, an denen wir so nebenbei die ganze Zeit arbeiten (allgemeiner Gehorsam), würden ihm dann gleich leichter fallen, da die Schraube der Ansprüche eben angezogen würde.
Ihrer Meinung nach ist dann - so ganz nebenbei - ein weiteres Leinentraining überflüssig, da wir an einer sehr sehr konsequenten Führung arbeiten und da ist dann - am Ende - kein Gepöbel mehr "nötig".

Puh, viel Text, ich hoffe einigermassen verständlich und natürlich werde ich berichten

ich bin sehr zuversichtlich - mit der Trainerin fühle ich mich echt sicher und gut beraten, sie packt die Probleme wirklich an und mAn nach ein gutes Auge für das Verhalten und insbesondere die Körpersprache der Hunde. da hab ich schon so manches Neues gelernt, obwohl ich schon ewig Hunde habe und mich wirklich damit auseinandersetze.

zB hat sie mir viel über Samson gesagt, das ich so gar nicht gesehen habe.
Für mich war es so, dass er immer recht feurig auf andere Hunde zupreschte, Marke Dampflok. Sie sagt, wenn man ihn genau beobachtet, sieht man, dass er zwar sehr engergiegeladen hinrennt, aber immer einen sehr grosszügigen Raum beibehält, dh er rennt niemals in die Hunde rein oder auch in einem zug ganz zu ihnen hin, sondern bremst vorher gut ab und nähert sich dann mit viel Mimik und Körpersprache respektvoll dem anderen. Dabei ergibt sich häufig ein "Angucken-aber-nciht-hingehen", also man betrachtet sich und belässt es freundlich dabei, und zwar in gut 60 % der Begegnungen. Selbst bei Kommentkämpfen bleibt er fair und hört schnell auf, wenn die "Frage" geregelt ist. Diese Auseinandersetzungen hält sie übrigens für sehr wichtig (natürlich), wenn auch von den meisten HH nicht verstanden und durch hysterisches Dazwischengefummel meist gestört bzw verschlimmert.

Da sie ihn ja nun auch bei Rangeleien (ua mit den eigenen Rüden bei unserer ersten Stunde auf dem Platz bei ihr) beobachtet hat, sagt sie, dass mein Bub eine gute Beisshemmung habe und ich davon ausgehen könne, dass er auch weiterhin bloss kämpft aber nicht verletzt.
Bleibt natürlich trotzdem immer die Gefahr des anderen, also man weiss ja nie, was für einen Beisser man grad vor sich hat...
Natürlich soll er auch nicht auf dem Geschmack kommen, jeden umzuwerfen und so zu einem Hobbyraufer werden. da er ja schön kräftig ist, hätte er immer wieder Erfolgserlebnisse. Muss also auch kontrollierbar sein... Baustellen !

So, ich hoffe, ich verstopfe eure Köpfe hier nicht allzu sehr

Bin schon mächtig gespannt auf Montag früh.
Bis dahin Schleppleinentraining, Schleppleinentraining, Schleppleinentraining
*ächz*
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Geändert von AlHambra (10.02.2011 um 12:38 Uhr)
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Alt 10.02.2011, 13:02
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Standard AW: Leinenaggression..

Interessant mit dem Wegscheuchen...

da fällt mir jemand ein, der hier und da um Einnordung bettelt...
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Alt 11.02.2011, 08:18
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Standard AW: Leinenaggression..

Zitat:
Zitat von AlHambra Beitrag anzeigen
Leider ist er mir zwei Mal aus "dem Befehl gesprungen", sollte also eigentlich bei mir bleiben, ist aber plötzlich losgeschossen und hat doch Kontakt aufgenommen, das zwar freundlich, aber eben eigentlich NICHT gestattet. Jeweils startete er durch, wenn ich zu dem anderen HH "Guten Morgen" sagte.
Das kenne ich!

Ich lege oder setze Vega ja immer in ein paar Metern Entfernung ab, wenn ich mit mehreren Hunden unterwegs bin und mir ein fremder Artgenosse entgegenkommt. Wenn man dann stehenbleibt, sich grüßt und nett unterhält, ist das für Vega wohl das Signal für: "Ach, ist ja alles paletti... dann kann ich ja auch mal kommen und 'Hallo' sagen..."

Grüßlies, Grazi
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  #4 (permalink)  
Alt 11.02.2011, 08:32
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Standard AW: Leinenaggression..

Oh ja, kenne ich auch, die kleinen Momente der Unaufmerksamkeit werden gern ausgenutzt um ein bisschen zu schummeln
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  #5 (permalink)  
Alt 11.02.2011, 14:56
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Standard AW: Leinenaggression..

Puh, wir machen FORTSCHRITTE an der Leine Yippieh !!!

Heute früh Vollrüde ohne Halter kommt gradewegs auf uns zu und knurrt noch dazu , Samson an der Leine (normalerweise Pöbelsituation Nummer 1 !).

Ich hab die Anweisung meiner Trainerin befolgt und bin nur leicht zur Seite getreten, hab die Leine aber so behalten wie sie war und aufmunternd gesprochen, er soll mit mir kommen und bin in Bewegung geblieben, während die beiden Männer Rüdenballett vom Feinsten absolvierten und meiner dann den anderen stehenliess und mit mir weiterging.



Kein Pöbeln, kein Ärger, nein er ist MIR ganz artig gefolgt.

Ich weiss ich weiss, gleich bei der Nachmittagsrunde kommt sicher der nächste Dämpfer, aber grad bin ich erst mal zufrieden
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  #6 (permalink)  
Alt 11.02.2011, 15:22
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Herrlich. Das freut das Herz, nicht?
Ihr seid wirklich in guten Händen, wie mir scheint.
Weiter so!

...
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Empfehlenswerte Hundeliteratur:
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  #7 (permalink)  
Alt 21.02.2011, 12:57
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Das weitere Training läuft auch sehr zufriedenstellend, wir absolvieren ja seit 2 Wochen die Hundekontakte an der 5 Meter-Leine.
Heute früh war wieder Trainerstunde im Auslaufgebiet und ich habe Samson insgesamt sehr gut durch die ganze Meute geführt. es war aufgrund des Sonnenscheins wirklich reichlich was los und jeder 4. Hund ein Retriever

Quintessenz: er hasst sie nicht ALLE sondern nur die schnell auf ihn zurasenden Exemplare (das sind allerdings die meisten), die unsensibel Kontakt aufnehmen - schwer zu beschreiben...

Geht ein Retriever ruhig und eher desinteressiert an uns vorbei, bleibt Samson schön bei mir und vermeidet den Kontakt. Immerhin...
Provozierende Typen allerdings werden angepöbelt.
In den Situationen muss ich noch besser reagieren, also ihn schneller rausnehmen und in jedem Falle zügig weitergehen, keine Ansprache, kein Schimpfen hinterher (bringt ja nichts mehr).
Sogar soll ich eher VORHER, also wenn er schon Anspannung zeigt, mehr auf ihn einwirken, ich bin da wohl zu undeutlich - O-Ton meiner Trainerin "zu freundlich mit dem Hund "
Mehr so: Ansage zB "Lass es !" und dann sofort Konsequenz, also je nach Situation wegführen oder dazwischentreten (splitten), eben den Kontakt total abbrechen. Leider ist das nicht immer so leicht, da man es nur zu oft mit HH zu tun hat, die ihren Hund überhaupt nicht beaufsichtigen oder wenn sie eine stressige Situation (Rüdenballett zb) erkennen, ihren nicht merh abrufen können.
Überhaupt merke ich derzeit, wie viele ihre "Tut-Nixe" einfach mal machen lassen und dann pikiert gucken, wenn sich die Kerle anranzen.

Bei uns war es zB heute früh gleich zwei mal so, dass andere Rüden voll fixierend, steifbeinig auf Samson zugingen (ich war mit ihm schon etwas ausgewichen) und die HH nicht mal hinguckten, sondern irgendwo rumschwatzten und erst als es lauter wurde, mal nach ihrem Hund gerufen haben, nicht wirklich erfolgreich allerdings, so dass ich sehen musste, dass ich mit meinem Kerl ausreichend Meter dazwischen kriegte...

Schön war allerdings heute morgen insgesamt, dass erstens die Trainerin sehr zufrieden mit uns war und zweitens, dass Samson im Laufe der Runde immer entspannter (!) wurde und am Schluss kurz vor dem Parkplatz durch zwei grössere Truppen einfach gelatscht ist (an der Leine !).

Insofern können wir das spezielle Leinentraining eigentlich vernachlässigen, die Übungen an der 5-Meter-Leine bringen wirklich viel.
Was aber noch nicht gelingt ist das Vorbeigehen auf einem schmalen Bürgersteig an einem fremden Rüden. Da muss ich immer noch Kehrt machen und ggf Seite wechseln. Da arbeite ich aber noch dran, mache es wie im Buch "Alter Angeber" beschrieben.
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  #8 (permalink)  
Alt 21.02.2011, 13:03
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Standard AW: Leinenaggression..

Wie muss ich mir das vorstellen? Sind die anderen Hunde im Freilauf?

Was macht Ihr wenn die anderen "durchstarten"? Auf solchen Hundewiesen bilden sich ja auch ab und an "Rudelstrukturen", oder Gruppen bekannter Hunde, die dann gemeinsam die Neuen checken?

Ich kann mir das gar nicht vorstellen.
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