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AW: Haben wir richtig reagiert und gehandelt?
Werde morgen in die Stadt gehen und mich in einer Bücherei erkundigen,dann werde ich mir eins dieer Bpcher bestellen.
Danke |
AW: Haben wir richtig reagiert und gehandelt?
Die Welt in seinem Kopf ist wirkich zu empfehlen.
Was auch sehr gut ist, "Wer denken will muss fühlen". |
AW: Haben wir richtig reagiert und gehandelt?
Ja ich denke ich kaufe mir das Buch "Die Welt in seineem Kopf"
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AW: Haben wir richtig reagiert und gehandelt?
Das Buch habe ich auch, und lese es gerade zum ersten Mal. Ist wirklich gut, man lernt viel grundsätzliches dabei :)
Seit ich hier im Forum aktiv bin, bin ich eh auf dem "gewaltfreie Erziehung- Trip"... auch ich habe anfangs an der Leine geruckt wenn meine Hündin gezogen hat bzw. in die Leine gesprungen ist, heute aber versuche ich es anders zu lösen, ohne Gewalt, ohne sinnloses Schimpfen, sondern mit Geduld, Mitdenken usw.. Zu dem Fall den du anfangs beschrieben hast: Deine Hündin hat an dem Pizakarton geknabbert, und irgendwann hat dein Freund geschimpft, richtig? Da hätte ich sofort reagiert, also nicht erst nachdem du eine Weile zugelassen hast dass am Karton rumgekaut wird. Vllt. weiß die Kleine ja auch noch nicht, was ein Nein bedeutet, und muss es erst lernen. Dabei gehts nicht drum, dass man selber stärker/mächtiger ist, sondern eigentlich darum, schneller zu sein und überzeugend. D.h.: Hund will an den Karton rangehen, du sagst streng Nein. Wenn sie weiß was das bedeutet (!), verwehre ihr schnell den Zugang zum Karton z.B. durch wegziehen/wegnehmen bevor sie sich selbst damit belohnt, und biete ihr was anderes an, dass sie nehmen kann. Rumschreien, am Genick packen und schütteln bringt gar nix, außer einen doofen Einstieg in eure Beziehung... keine gute Idee! Sorg' dafür, dass dein Freund sich auch mit moderner Hundeerziehung befasst, oder -wenn das nicht möglich ist- nimm das Ganze selbst in die Hand. Ich erziehe unseren Hund auch weitgehend alleine, weil mein Freund sich nicht mit richtiger Hundeerziehung befassen möchte. So weiß der Hund woran er ist! |
AW: Haben wir richtig reagiert und gehandelt?
Das euer Verhalten falsch war wisst ihr ja jetzt schon.
Dafür hat eure BX-hündin absolut richtig reagiert: mit ignorieren. und gelangweiltem abwenden. natürlich dauert diese methode manchmal etwas länger, aber auf lange Sicht gesehen ist sie am effektivsten und vor allem nachhaltigsten. Euer baby lernt das auf nicht erwünschtes Verhalten genau die Reaktion erfolgt, die am allerlangweiligsten und fadesten ist: Keine. Natürlich wird sie noch viel probieren, aber anhand von ignorieren, einem "nein" und dem Vorbild der erwachsenen Hündin wird sie dorthin kommen wo ihr sie haben wollt. Klar, gibts Hunde mehr Aufforderungen brauchen als andere. Meine Boxerhündin ist auch so eine. Und? Strebt sie deshalb die Weltherrschaft an? Wohl kaum, aber sie geht nun mal nicht gern bei kaltem Wetter hinaus. Genauso wenig wie sie es mag beim Schlafengehen den Platz zu wechseln (einschlafen tut sie im Wohnzimmer, schlafen in der Küche). Spielen gibts nur auf Hardcore-art, dass ist ihr Charakter, alles andere findet sie fad. Deshalb ist weder sie noch irgendein anderer hund der dieses verhalten zeigt ungehorsam, bösartig oder sonst was. Ich wünsch euch viel Glück mit der Kleinen und ihr schafft die Erziehung auch ohne Gewalt!:) |
AW: Haben wir richtig reagiert und gehandelt?
Zitat:
Besser ist hier kurz "Nein" sagen und wegnehmen, dem Hund zur Alternative, etwas zum Kauen geben, was er haben darf und daran arbeiten ein Signal zu etablieren, welches beim Hund die Bedeutung hat, das was Du gerade tust ist verboten. Dafür braucht es natürlich ein wenig Geduld bei einem so jungen Tier. Das kann man ihm übrigens prima über die Übung beibringen, die hier schon beschrieben wurde. Leckerchen auf die Hand und wenn die Kleine es nehmen will die Hand schließen und dabei "Nein" sagen, solange wiederholen wie sie es nehmen will. Wenn sie dann wartet, wenn die Hand offen ist, weil sie eh nicht rankommt, sagt man "Nimms" und sie darf es fressen. Das Ganze mehrmals täglich üben, bis es sitzt. Dann weiterüben, indem man das Leckerchen auf den Boden legt, aber so, daß man es jederzeit mit der Hand abdecken kann, sobald sie es nehmen möchte. Danach im Stehen und den Fuß zum Abdecken benutzen. Später kann man den Schwierigkeitsgrad mit Pizzakartons und allem, was die Kleine toll findet und supergern haben will, steigern, aber langsam. Wichtig: Wenn der Hund sich trotz der ganzen Überei mal wieder vergisst, ist er nicht bockig, sondern man hat einfach noch nicht genug geübt. Dann einfach auch wieder ruhig "Nein" sagen und es wegnehmen. Auch wichtig: dem Hund immer reizvolle Alternativen zum Kauen bieten, damit er seinen Nagetrieb ausleben kann. Bei uns sind Pizzakartons übrigens nur verboten, solange sie noch im Gebrauch sind. Nach dem Essen darf Cira sich damit vergnügen, bis nur noch viele kleine Fitzel übrig sind. Das gleiche mache ich beispielsweise mit leeren Milchtüten, etc. die werden akribisch zerstückselt und ausgeleckt. Oder ich nehme Schachteln und kleine Kartons, die innere Papprolle von Küchenpapier, etc. schneide ein kleines Loch rein und stecke ein Wurststück oder etwas Schmierkäse hinein. Die Süße beschäftigt sich damit manchmal bis zu einer Stunde. Wenn sie fertig ist, nehme ich eine Handschaufel und fege es kurz auf. Danach ist sie so groggy, daß sie erstmal eine Stunde schläft, so anstrengend war die "Arbeit". ^^ Den Kong mag sie lang nicht so gern, den kann man nicht so schön auseinander pflücken. Alte Stofflappen (olle Kinderunterhemden z.B.) sind auch der Hit, die kann man ganz toll auseinanderrreißen. In die Mitte kommt ein Leckerchen und von innen heraus ein wenig mit Wurstpaste bestrichen, Knoten an den Seiten rein und der Hund ist erstmal ne Weile beschäftigt. Allerdings bleibe ich dabei und nehme, falls notwendig, abgerissene Teile gleich weg. Sie liebt es mit der Nase nach dem Leckerchen zu wühlen und den Stoff auseinander zu reißen. Unsere leeren Joghurtbecher auslecken, ist natürlich auch was Herrliches. :) ... |
AW: Haben wir richtig reagiert und gehandelt?
Zitat:
Hach, so ist das immer, wenn man nur schreibt: man vergisst die Hälfte, bezieht sich nur auf einzelne Sätze des Posts,... Ich geb dir mit deinem Post vollkommen recht!:) |
AW: Haben wir richtig reagiert und gehandelt?
Hey,sie knurrt jetzt,wenn wir ihr Sachen weg nehmen wollen????
also ein beispiel,sie hat das Brot meines sohnes geklaut,ich wollte ihr das abnehmen und sagte dabei mit erhobener stimme Nein.dabei fing sie an zu knurren und zeigte ihre zähne die madame zickig. |
AW: Haben wir richtig reagiert und gehandelt?
Da gibts 2 Möglichkeiten (je nachdem wie geduldig und gut gelaunt ich gerade bin):
1. ich nehm es ohne wenn und aber weg, und ignorier sie ansonsten sträflich 2. ich biet ihr was anderes an und tausche Wobei ich zweiteres eher nur bei sachen machen würde, die ihr gehören und du ihr nur lernen möchtest, dass sie die im bedarfsfall auch hergibt. Wenn sie klaut, dann wie gesagt ohne diskutieren wegnehmen, eventuell noch ein "nein" dazu und danach den kleinen fratzen komplett außer acht lassen. Dass sind einfach Dinge, die sie jetzt ausprobieren muss, schauen "wo sind meine grenzen, wie weit darf ich gehen". Wenn ihr von anfang an konsequent klar gemacht wird, dass sie das Brot deines Sohnes (und auch sonstiges menschliches essenszeug) nicht zu nehmen hat, dann wird sie auch nicht lange mit euch diskutieren, sondern es zur Kenntnis nehmen. Besonders schimpfen würd ich sie gar nicht, denn sie ist ein Baby und schaut einfach was geht und was nicht. |
AW: Haben wir richtig reagiert und gehandelt?
Danke
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AW: Haben wir richtig reagiert und gehandelt?
Zitat:
Zitat:
Mach am besten häufig viele "Aus-Übungen" mit ihr. Außerdem auch daran arbeiten ihr den Napf wegzunehmen, jetzt kannst du das alles noch gut etablieren, später wirds schwieriger. :) Zeig ihr, daß es sich für sie lohnt, wenn sie dir ihre Sachen freundlich überlässt. Sobald sie sich von dir und deinem Partner entspannt die Sachen wegnehmen lässt, würde ich auch die Kinder in die Übungen mit einbeziehen, allerdings immer nur unter deiner Obhut. Weißt du wie man da am besten vorgeht? ... |
AW: Haben wir richtig reagiert und gehandelt?
Das komische daran ist,das meine Kinder ihr alles abnehemen können,sie ist total fixiert auf die beiden
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AW: Haben wir richtig reagiert und gehandelt?
ich würde auf keinen fall das futter-wegnehm-spiel üben...
was futteraggression angeht hab ich sehr viel erfahrung, habe 4 hunde, von denen 2 sehr futteraggressiv waren (einer davon hat der vorbesitzerin die hand zerlegt, ist übrigens ein dackelmix) bitte, bitte, nicht einfach essen wegnehmen!!!! besonders nicht die futterschüssel-wegnehm-übung. futterverteidigung ist normal... und je nachdem wie die aufzucht war (hatten alle welpen einen eigenen napf, oder mussten sie um das essen kämpfen, etc), verteidigen sie vehementer. so wie du schilderst, läuftst du in die falle, und du hast bald einen futteragressiven hund. ich würde ihr vorerst keinen napf geben, sondern nur aus der hand füttern. (so verknüpft sie eure hand und futter wieder positiver, und es gibt keinen napf zu verteidigen) dann das tauschspiel viel üben: wenn du etwas zu essen hast, gib ich dir was besseres wenn du mir deines gibst... nie, nie, nie, zumindest am anfang, einfach was essbares wegnehmen ohne tausch. sie verteidigt ja jetzt schon, und je öfters ihr ihr was wegnehmt, desto schlimmer wird es! ich würde auch darauf achten, dass sie immer ruhe beim essen hat. keine kinder oder sonst wer herum. ich empfehle dazu das buch : "agressionsverhalten von hunden" von james o hear... |
AW: Haben wir richtig reagiert und gehandelt?
Man muss einen futteraggressiven Hund nicht als unabdingbar hinnehmen.
Sry, aber ich toleriere keinesfalls, daß mein Hund Dinge gegen mich verteidigt, es sollte für ihn selbstverständlich sein, daß alles mir gehört und ich es haben kann, wann ich möchte. Je größer der Hund, umso wichtiger finde ich ich es und auch, daß meine Kinder oder andere im Haushalt lebenden Personen mit einbezogen sind. Was nicht heißt, daß ich streng oder unfreundlich zu meinem Hund bin, da gibt es viel bessere Möglichkeiten. Der Hund sollte niemals gemobbt oder genötigt werden, etwas abzugeben, aber das muss ja auch nicht sein, das Ganze kann man absolut positiv besetzen, so daß der Hund merkt, daß es sich für ihn lohnt, wenn er mir seine Sachen überlässt. Es ist einfach auch eine Vertrauenssache, daß er mir alles überlässt, wenn es darauf ankommt. Wie sieht es denn zum Beispiel aus, wenn er etwas Fressbares findet und ich nicht möchte, daß er es auffuttert. Muss ich da auch akzeptieren, daß er es nicht herausgeben will und mich sogar anknurrt? Der Hund muss einfach Erfahrung sammeln, daß es für ihn ein lohnenswertes Geschäft ist. Wenn man daran fleißig arbeitet, gibt er nach einiger Zeit auch Futter jederzeit heraus. Unser letzter Hund, ein weißer Schäferhund-Mischling, war verfressen bis zum Geht nicht mehr, aber wenn ich "Aus" gesagt habe, ist sein Kiefer beinahe schon automatisch aufgeklappt und das Futter herausgefallen. Das muss natürlich nicht mit jedem Hund so perfekt klappen, aber man sollte es ihm schon in Ruhe wegnehmen können, ohne Angst um Leib und Leben zu haben. Ich empfehle dazu nochmal die Lektüre von Jean Donaldson, sie beschreibt gerade auch zu diesem Thema, wie man genau, sensibel und mit äußerster Vorsicht einen Hund daran gewöhnt. Für mich überhaupt das beste Buch, was ich zu dem Thema Hundeerziehung bisher gelesen habe. "Die Welt in seinem Kopf" ist auch ein klasse Buch, allerdings geht Jean Donaldson ausführlicher auf spezifische Dinge in der Hundererziehung ein, was es deswegen für mich zum Favoriten macht. ... |
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die ganze Mühe unsererseits umsonst...der Hund geht in andere Hände...ich würde mir nur wünschen das mancher einer sich nicht immer selbst überschätzt...
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Ja gell jetzt wird vor der großen beisserei gehandelt.
finde ich auch besser so ciao ciao |
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Nina, wenn Du die Kommentare der anderen nicht verträgst, dann gebe ich Dir den Rat:
einfach mal die Klappe halten!!! im übertragenen Sinne.... |
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Doch doch ich vertrage die Komentare anderer,wie gesagt es ist ja auch nicht schlecht sich die Meinungen anderer anzuhören,das ist echt kein Thema.
Ich wünsche euch allen ein frohes und besinnliches Fest un schöne Feiertage.:lach4: |
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Zitat:
Danke |
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Hi meana,
mein Hund Tyson ist damals umgekommen durch eine Beisserei,seine halsschlagader wurde gtroffen und er ist in meinen armen verblutet. Darauf wird jetzt mächtig rumgehackt |
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Bei dem Thema Out of Pit habe ich einen Beitrag dazu geschrieben,dort kannst du das ausführliche lesen
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Ach so! Oh, das tut mir aber leid für den Armen! Und natürlich für die ganze Familie!
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Danke Meana....lieb von Dir.
Ich wünsche ein frohes Fest und schöne Feiertage |
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also so überhaupt nicht in ordnung ,,die kleine ist seit gestern bei euch sie muss sich erstmal eingewöhnen und vor allem woher will die kleine wissen das sie das nicht darf, und woher soll sie wissen was pfui gleich bedeutet,ihr seit doch auch nicht auf die welt gekommen und habt gleich alles gekönnt also bitte geht mit ruhe und geduld ran vor allem aber konsequent ,ist das eigentlich euer !!!!!!!erster hund!!!!! ich glaube es ist besser ihr geht auf hundeplatz da lernt hund und ihr auch
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ist das euer erster hund !!!!ich glaube welpenschule und bücher bringen mehr,vor allem ist das kein pudel sondern ein hund also gebt euer bestes
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ähm,Pudel sind auch Hunde...
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ihr habt aber schon mitbekommen, das der hund "sicherheitshalber" zur Mama abgeschoben wird bzw. die Verantwortung für den Kleinen.
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...naja, sagen wir die 1/2 oder 1/4 verantwortung...
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Sunny ist mittlerweile bei meiner Mama gut angekommen und ich befolge euren Rat und lasse sie erst mal einleben.
Aber ich rufe meine Mama jeden Tag an und frag wies ihr so geht.... Aber sie benimmt sich so als wäre sie schon immer bei meiner Mama und ist frech. Unser Boxeropi liebt Sunny und Sunny ihn... In 2 Wochen darf ich klein Sunny wieder in die Arme chließen,da freu ich mich schon drauf :) |
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lg blue :lach3: |
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Danke an alle
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