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  #51 (permalink)  
Alt 01.01.2011, 17:18
Benutzerbild von Tatjana
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Von den Menschen geht mehr Gewalt aus als von einem Tier

Schoen,dass ihr euch nicht unterbuttern lasst!!!!!
Habe auf Facebook auch eine Freundesanfrage geschickt.
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Liebe Gruesse
Tatjana
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  #52 (permalink)  
Alt 01.01.2011, 18:14
Benutzerbild von einewiekeine
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Lächeln AW: Von den Menschen geht mehr Gewalt aus als von einem Tier

Hallo Tatjana,

soooo, jetzt bist Du auch dabei

LG Manuela
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  #53 (permalink)  
Alt 01.01.2011, 18:17
Benutzerbild von Tatjana
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Von den Menschen geht mehr Gewalt aus als von einem Tier

Daaaanke
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Tatjana
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  #54 (permalink)  
Alt 02.01.2011, 20:39
Benutzerbild von vitali
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Standard AW: Von den Menschen geht mehr Gewalt aus als von einem Tier

Ich bin echt entsetzt. Wie können Menschen nur so sein.

Leider haben wir auch schon Situationen erlebt, wo man nur mit dem Kopf schütteln kann.
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  #55 (permalink)  
Alt 03.01.2011, 12:01
Graf / Gräfin
 
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Standard AW: Von den Menschen geht mehr Gewalt aus als von einem Tier

Guten Morgen an alle und ein gutes Neues Jahr für alle. Den Artikel und den Thread hier habe ich jetzt ausführlich gelesen. Das ist natürlich intolerabel - in jeder Beziehung. So schlimm es ist: ich war sehr angenehm beeindruckt von Manuela, die den Umzug als erstes eingeführt hat. Ich halte das nicht für eine Flucht sondern für das einzig Richtige - so schlimm es ist, aber es wäre Wahnsinn, die eigene Haut weiter solch gefährlichen Menschen auszusetzen. Nicht auszudenken, wenn doch noch etwas "Mehr" passiert - oder, sogar die "Schlafkappe" Gunnar sich doch noch "zuständig" fühlt und auf irgendeine Weise "kampfhundet". - Ich würde mich auch nicht mehr darauf kaprizieren, diesen Hundewiesen-Hysterikern etwas erklären zu wollen.

Ganz klar: wir sind grundsätzlich in der Defensive. Es macht auch keinen Sinn, die üblichen Hinweise darauf zu geben, dass die Hunde sanftmütig sind, dass sie erzogen sind - es hört keiner. Darum geht es auch gar nicht. Es geht um eine künstlich geschürte Diskussion, die wir - gott seis geklagt, dem sozialschwachen-Milieu-Bengel in Hamburg-Harburg vor über 10 Jahren verdanken - daran wird sich nichts mehr ändern.

Damit war der Stempel gesetzt und Leute wie wir sind das Problem.

WAS ich aber Manuela wärmstens rate, ist die maximale juristische Auseinandersetzung.
Leider waren bei den Angriffen offenbar keine Zeugen und kein Mobiltelefon zum Telefonieren - Fotos machen, insofern ist es müssig über den Erfolg einer Anzeige nachzudenken, ABER ich würde sie dennoch erstatten! Aktenkundig machen. Ich liste mal hier auf, wie ich vorgehen würde:

1. Niemals allein nach Draussen. Fotoapparat - Mobiltelefon, Nummern Polizei und Zeitung gespeichert.

2. Anzeige erstatten gegen Herrn K und M (?). Jedenfalls gegen beide Männer.

3. Aussage des behandelnden Arztes protokollieren, Zeuge benennen.

4. Privatklage: Körperverletzung, Beleidigung, Nötigung, Üble Nachrede (Zeugen?), Verdienstausfall, Folgeschäden wegen Verlust der Wohnung (die Bereitschaft auszuziehen, wird jedes Gericht hoch einschätzen, zeigt sie dass Manuela DEESKALIERT und eben defensiv ist - wie der Hund. ! Die neue Wohnung/Haus wird gfs. teurer sein, als das alte - Kosten erklagen, Umzug. Über Schmerzensgeld wird auch zu sprechen sein. Wieviel Erfolg das alles haben wird, wird man sehen, aber erst einmal geht es um die maximale "Rück-Drohung". Aber: ganz kühl, ganz ohne Beschimpfungen oder Erregungen oder gar Wortwechsel.

Weiterhin: ich würde einen Privatdetektiv beauftragen: für 2-3 Tage. Ziel:

1. Feststellung der Personen K und M
2. Wohnort (brauchst Du ohnehin für die zustellungsfähige Postanschrift)
3. Arbeitsplatz
4. Polizeiliches Führungszeugnis - Detektive wissen, wie man da ran kommt
5. Vermieternamen - falls die Männer Mieter sind
6. Im Umfeld der Leute einmal ein wenig recherchieren
7. Früherer Wohnsitz - dort ein wenig recherchieren

Solche Menschen sind in der Regel einschlägig bekannt. Die Punkte mit der Privat-Ermittlung: der Preis für sowas hält sich in Grenzen und - ich musste zu diesem Mittel einmal greifen - lohnt sich.

Solange ich mit meinen Mastiff stadtnah lebte, bezahlte ich in meiner kleinen Gemeinde EUR 1800 für den 1. und EUR 1200 für den 2. Hund .... - ich habe alles dafür getan, dass wir unsichtbar waren. Aufgrund familiärer Umstände lebe ich heute fernab jeder Zivilisation und habe mit anderen Menschen keine Berührungspunkte mehr, sieht man von Lieferanten, Personal und dem Postmann ab. In meinem Heimatland, Schweiz, liegen die Dinge etwas besser, rechtsstaatlicher, aber auch dort lasse ich mich nicht "sehen" mit meinen Hunden.

Ich persönlich würde niemals mehr mit meinen "Kampfhunden" auch nur in die Nähe von Städten gehen, denn mir ist das Risiko zu gross. Von Frühjahr bis November lebe ich in meinem Ferienland und dort gibt es eine Kampfhund-Liste, die vor allem die Mischlinge betrifft, aber auch Rottweiler betrifft und die Hunde werden ohne Wenn und Aber abgeführt, teilweise auf offener Strasse abgeschossen, wenn die Situation danach ist.
Ich führe aus diesem Grund beglaubigte Übersetzungen der Stammbäume, eine Minster-Erlass zum Thema sowie eine individuelle Haltungserlaubnis, ausgestellt vom Ministerium für Landwirtschaft etc. bei mir. - So weit kann es gehen.

Manuela: lass den Mut nicht sinken. Worüber ich mir noch Gedanken gemacht habe: der Angriff - von zwei Personen - kam zu unterschiedlichen Zeiten - aus dem Blauen. Der Vorfall mit dem Shephard ist ja an Albernheit nicht zu überbieten und jeder normale Hundeführer weiss, dass niemals Gefahr Bestand, geschweige das Recht zu einer solchen Überreaktion. Forsche nach, ob es irgendeinen Nebenkriegschauplatz gibt - Dein Miethaus? zB -, oder irgendetwas anderes, wohinter diese beiden Männer her sein könnten. Spare auch nicht Bekannte aus - frage nach.

Aber: zieh so bald wie möglich weg. Ohne irgendjemandem die neue Anschrift zu hinterlassen. Ich halte die Sache für gefährlich.

Geändert von Donata (03.01.2011 um 12:06 Uhr)
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  #56 (permalink)  
Alt 04.01.2011, 21:21
Benutzerbild von einewiekeine
Baron / Baronin
 
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Ort: Detmold
Beiträge: 66
Standard AW: Von den Menschen geht mehr Gewalt aus als von einem Tier

Hallo Donata,
erst einmal VIELEN LIEBEN DANK an alle, die mich mit Leserbriefen und uns mit Rat und Tat unterstützt haben.
Der Umzug hat für uns insofern nichts negatives, weil wir in eine ländliche Gegend ziehen, dort gibt es natürlich auch die Dumpfbacken, das ist schon klar.
Jedoch haben wir dort ein eigenes Haus mit großen, komplett eingezäunten Garten und es gibt mehr Möglichkeiten mit den Hunden raus zu gehen, ohne ständig jemanden zu begegnen. NRW hat zwar eine strengere Hundeverordnung, aber der Presa Canario steht ja auf keiner Liste. Wir müssen hier aus beruflichen Gründen eine Zweitwohnung behalten, dort halten wir uns kaum mit den Hunden auf. Ein finanzieller Mehraufwand entsteht zwar schon, aber ich möchte auch mal wieder die Hunde unbeschwert durch den Garten toben lassen.
Die "Schlafkappe" Gunnar ist nicht das Problem. Dania fühlt sich im Moment zuständig und somit ist ein Gang mit allen 3 Hunden für mich allein kaum zu schaffen. Wenn es nicht anders geht, gehe ich mit den Hunden einzeln, sonst MUSS Thorsten mit.

1.Niemals allein nach Draußen. (Das lässt sich in der Realität aber nicht umsetzten) Fotoapparat - Mobiltelefon, Nummern Polizei und Zeitung gespeichert. (Habe ich, jedoch bis ich mein Handy aus der Tasche gefischt habe… na, ja mit 3 Hunden an der Leine, noch ein Foto gemacht, oder ein Telefonat führen, da bin ich schneller zu Hause.)

2. Anzeige erstatten gegen Herrn K und M (?). Jedenfalls gegen beide Männer. (Ich habe Anzeige erstattet, es ist bei der Polizei noch „in Bearbeitung“. )

3. Aussage des behandelnden Arztes protokollieren, Zeuge benennen. (Habe ich auch)

4. Privatklage: Körperverletzung, Beleidigung, für die Nötigung und Üble Nachrede sind leider keine Zeugen vorhanden.

Die Idee mit dem Privatdetektiv ist eine geniale Idee. Zumal ich weiß, wo beide Personen wohnen und einer arbeitet.

Dass die Hunde teilweise auf offener Straße abgeschossen werden, wusste ich gar nicht, ist ja furchtbar. Ebenso den „Papierkram“ ständig mitzuführen. Wo leben wir eigentlich???

Donata: ich lasse den Mut nicht sinken aber genau darüber habe ich mir auch schon den Kopf zerbrochen.
Der Vorfall mit dem Shephard war Zufall, leider hat der Besitzer so viel Blödsinn erzählt und die ganze Hundewiese regelrecht aufgemischt. Nach dem Zeitungsartikel behauptet er jetzt, Gunnar hätte seinen Shephard regelrecht zerfleischt.
Ich denke, der 2. Vollpfosten hat sich vom ersten so dermaßen aufhetzten lassen, was an Blödheit ja eh schon kaum zu toppen ist, denn er war ja auf dem Weg in die entgegengesetzte Richtung. Er ist ja ganz bewusst zurück gekommen.
In dem Haus hier wohnen wir allein und Bekannte habe ich hier nicht sonderlich viele. Eine Nachbarin berichtet mir immer den neuesten Tratsch, ich vermute mal, nicht mehr lange. Ihr Boxer spielt mit unseren Hunden, das allein ist ja schon ein Grund auch sie demnächst zu meiden.
LG Manuela
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  #57 (permalink)  
Alt 04.01.2011, 21:27
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Von den Menschen geht mehr Gewalt aus als von einem Tier

Das mit dem Presa sehen/interpretieren die Ordnungsämter verschieden. Für manche sind DC und PC der Alano und der steht in NRW auf Liste 2.
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  #58 (permalink)  
Alt 04.01.2011, 21:54
Benutzerbild von einewiekeine
Baron / Baronin
 
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Standard AW: Von den Menschen geht mehr Gewalt aus als von einem Tier

Bisher hatte ich beim Ordnungsamt noch keine Probleme, die kennen mich dort
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  #59 (permalink)  
Alt 05.01.2011, 14:01
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Standard AW: Von den Menschen geht mehr Gewalt aus als von einem Tier

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Das mit dem Presa sehen/interpretieren die Ordnungsämter verschieden. Für manche sind DC und PC der Alano und der steht in NRW auf Liste 2.
ein witz vor allem
bei uns in steinhagen steht der alano auf der liste nicht aber der presa canario soviel dazu wovon diese sesselpupser ne ahnung haben.
so haben wir unserer alano mix als presa canario mix angemeldet.
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die dani
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  #60 (permalink)  
Alt 05.01.2011, 17:13
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Standard AW: Von den Menschen geht mehr Gewalt aus als von einem Tier

einewiekeine: Vielen Dank, dass Du Dir bei alledem noch Zeit genommen hast. Es freut mich, wenn ich irgendwie nützlich war. Privatklage: es wird nirgends so viel gelogen, wie dort - sorge Dich also nicht um "Zeugen" - zumal: Du "lügst ja gar nicht". - Was ich ausdrücken wollte, ist, dass man auf solche Leute wie Herrn M und K einfach maximalen Druck ausüben muss und zwar in Eiseskälte und mit maximaler Kostenbedrohung. Allein gegen die Privatklage muss der Mann einen Anwalt nehmen, der nimmt ihm erstmal ordentlich Geld ab - das tut schon weh. Es ist, leider, die Politik der 100 Nadelstiche und man muss einen Gegner auspowern. Beschäftigen und, wenn es geht, ohne sich selbst aufzuregen, versuchen, ihn in die höchst mögliche Erregung zu treiben. Dann erledigt er sich - auch vor Gericht - von selbst. Es ist, egal wie man es anschaut, eine ekelhafte Situation.

Wo leben wir, sagst Du, wenn Du hörst "Hunde abschiessen". - Wir leben in der Welt, die wir selbst geschaffen haben, wobei dieses "wir" auf uns wohl nicht mal zutrifft, denn wir alle passen ja auf auf unsere Hunde.

Die Liste der "bösen Hunde", die Du und andere hier anführen, hat ja sogar noch Vorteile! Da wirst Du wohl bitter lachen. Aber lass Dir erzählen, in FR z.B. wo ich viel bin, gibt es ein paar namentlich benannte Rassen Tosa, Rottweiler, Amstaff und -Terrier etc. ABER: dort wo der Gesetzesarm eine Gummi-Lösung braucht wird noch listig "Rottweiler ähnliche" aufgeführt. Nun kann man lang und breit Dackelfalten machen, eine Rottweiler-Ähnlichkeit ist schnell konstruiert und die Gendarmerie in FR ist nichts, was Du in DE von der Pollizei kennst. Das sind hartgesottene Leute, die 100% Deckung haben, dem Innenministerium ! unterstellt sind und die quasi militärische Attituden haben. Wenn ein Gendarme schiesst, dann hat er Recht geschossen. Insofern kann man wohl auf die deutsche Polizei ein Loblied nach dem anderen singen, man muss das erlebt haben.
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