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AW: BM schnappt beim spielen
Ich würde das "Nein" einüben und mit Nachdruck durchsetzen (kannst sie ruhig etwas rauer wegschubsen), wenn sie noch immer spielen will, dann auf den Platz schicken und auch durchsetzten, dass sie dort bleibt.
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AW: BM schnappt beim spielen
schau mal in ihr Maul, ihr könntet in der Zeit des Zahnwechselns sein, was die kauerei deiner Hand erklären könnte...
Wenns zu Wild wird ruhig richtig Aua schreien, weg gehen und sich nicht mehr auf ein spiel einlassen, es wird etwas dauern aber sie ist ja auch noch jung! Wenns beim spielen etwas zu hart zu geht ohne das sie euch direkt schnappt, dann einfach etwas runter fahren.....wird schon....
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Viele Grüße aus dem Haus das verrückte macht! |
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AW: BM schnappt beim spielen
Zitat:
Aber bei einem 23 Wochen jungem BM dürfte das Risiko geringer sein...nur ob es was bringt, das sei dahingestellt. |
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AW: BM schnappt beim spielen
Ich würde es so machen wie Gretel beschrieben hat, wenn alles andere sie bisher nicht beeindruckt hat.
Ein scharfes "Nein" und im selben Augenblick grob wegschubsen und zwar so grob, dass sie auch tatsächlich beeindruckt ist. Das Spiel sofort abbrechen und wenn sie weitermacht, auf ihren Platz schicken und durchsetzen, dass sie einige Minuten (2-3) dortbleibt. Sich bis darauf in dieser Zeit nicht mit ihr beschäftigen, ihr darf ruhig langweilig sein. In der nächsten Viertelstunde würde ich auch erstmal nicht mit ihr spielen, sie aber ruhig wieder dazukommen lassen und lieb zu ihr sein, solange sie sich angemessen verhält. Sie ist zwar noch ein Baby, aber dass sie nicht schnappen und anderen wehtun darf, sollte sie trotzdem, gerade jetzt in ihrem jungen Alter, lernen. Hunde untereinander machen das auch nicht gerade zärtlich. Sie verletzen den Welpen aus der eigenen Gruppe zwar nicht, (wenn es souveräne Hunde sind) zeigen ihm aber trotzdem ganz klar, wo Schluss mit Lustig ist. Cira hat letztens einen Bulli-Welpen auch gemaßregelt, weil er äußerst frech und respektlos zu ihr war. Das ging kurz und knackig und in dem Moment auch laut, der kleine Kerl (6 Monate) lag auf dem Rücken zwischen ihren Beinen und qietschte erschreckt. Aber danach hat er sich prima benommen und sie haben auch wieder gespielt Einige Tage später dasselbe nochmal. Sie verstehen sich nach wie vor gut, doch als er sich wieder hineinsteigerte, hat er nochmal eins von ihr aufs Dach bekommen. Ich würde genau in diesem Sinne handeln, wenn die Kleine meine wäre und sanftere Einwirkungen wirkungslos blieben. Sie wird ein sehr großer, robuster Hund und ihr habt einen kleinen Sohn, da muss sie ganz klar wissen wo die Grenzen sind. Außerdem scheint sie kein übermäßig sensibles Seelchen zu sein, dass einen Anraunzer nicht wegstecken kann. ...
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Linda Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 Geändert von Cira (10.03.2012 um 23:02 Uhr) |
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