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Wie möchtest Du das mit der 10-m-Leine denn handhaben? Den Hund im vollen Spurt an der langen leine zurückzuhalten kannst Du vergessen. Die Erfahrung habe ich hinter mir. Vor lauter Staunen wie schnell und elegant so ein 60kg-Koloss übers Feld hüpfen kann, habe ich vergessen die leine rechtzeitig loszulassen und nahm Flugstunden. Mein Landeplatz war fast 5m vom Startplatz entfernt...
![]() Wäre jetzt ganz gut zu wissen, ob Dein Hund sofort durchstartet wenn er etwas sieht oder erst noch einige Sekunden angespannt ist und fixiert bis er durchstartet? |
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Diese Wachtel ist ja leider Gottes fast vor ihrer Nase hoch.Auch war sie sehr langsam als hätte sie schon ein Wehwechen.Keine Zeit zum Reagieren.Schade.Hasen oder so was in der Richtung sehe ich mittlerweile eher als Alessa und kann sie durch Spiel ablenken bis die "Gefahr"vorrüber ist oder nehme sie sofort an die Leine und alber ein bischen mit ihr rum oder wir bauen ein paar Übungen ein.Das macht sie sehr gerne und sie weiß,das es immer was feines gibt,wenn sie fein mitübt.Durchstarten tut sie nicht direkt.Beim letzten mal,was zum Glück schon ne Weile her war,schaute sie erst,spannte sich dann und zog ab wie eine Rakete nur war ich zu langsam.Als sie gemerkt hat,daß sie gegen den Hasen keine Chance hat,kam sie auch gleich wieder.Trotzdem war mir diese Situation mehr als unangenehm und deswegen bin ich in Zukunft lieber etwas vorsichtiger.
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Bei Bilbo hab ichs mit ner Schleppleine versucht.Nach zahlreichen Arm ausreißen funktionierte es mit Leine.Aber kaum ist die Leine ab gehts wieder los
![]() 1. Leinenzwang für immer 2. ohne Leine und irgendwann Abschuß vom Jäger 3. einmal (ich weiß nun kommts wieder)Tacker benutzen |
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Oh nein Katja,bloß keinen Tacker.Dann eher die erste Variante.
Also Antje hat Flugstunden genommen und du Katja hast nur noch einen Arm.Gute Billanz für den Anfang.Ich denke mal,ich laß sie an der etwas kürzeren Schleppleine nicht an einer 10metrigen und wir üben üben und üben wieder.Ist gesünder für unsere Mäuschens und schont unsere Nerven.Schade,das wir die drei einzigen sind,die solche Erfahrungen sammeln mußten. Bis dann und liebe Grüße Sabine |
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Rommel war auch schon mal der Meinung, ein Wildgössel fangen zu müssen und ich hatte heftige Probleme, ihn abzurufen. Und obwohl er damals noch ziemlich klein war, kam er mit dem für seine Verhältnisse ziemlich großen Vieh ganz stolz bei mir an. War ne Scheißsituation, im Nachhinein sogar eher lustig. Und keine Bange, das Gössel hat es unbeschadet überlebt. Aber ich war in dem Moment stinkesauer und so war erst mal Leinenzwang angesagt. Ich habs nicht gesondert geübt, er hat es ein paar Mal bei Hasen und Rehen versucht, aber hat sich dann eines Besseren besonnen und sich abrufen lassen.
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Teletakt ist endlich offiziell verboten ... für Jedermann! Also glücklicherweise auch für Trainer...
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Anke glücklich mit Lisa aus Kreta in liebevollem Gedenken an BX Caro und Boxernase Stella http://www.bordeauxdogge-sucht-couch.de/ |
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Pferde kennt er von klein auf. Er tut ihnen nichts, aber will immer zu ihnen. Bei fremden Pferden weiß man jedoch nicht, wie der Reiter reagiert oder das Pferd. Die Gefahr ist einfach zu groß, darum sollte ein Hund abrufbereit sein, auch in überraschenden Momenten. Deshalb habe ich ein Erziehungshalsband gekauft. Es ist kein Teletakt. Es wirkt über einen Kältestoß, zischt, nebelt und ist kalt. Ähnlich wie bei einer Wasserflasche. Die Dauer ist über Tastendruck regulierbar. Das lenkt ab, überrascht und fügt keine Schmerzen zu. Solange es nicht selbstandig auslöst wie beispielsweise ein Antibellhalsband wirkt es in allen möglichen Situationen. Vorausgesetzt man hält ich an die Anleitung. Man gibt nach Auslösen des Sprays ein Kommando, der Hund kommt zurück, verbunden mit einem "hier". Wir haben es einige Male angewandt beim jagen nach Vögeln. Inzwischen brauchen wir es nicht mehr. Er setzt sich wenn er Wild, Pferde oder Jogger sieht, dann leine ich ihn vorsichtshalber an. Bei Vögeln hat er wohl von alleine kapiert, dass es sich nicht lohnt sie zu jagen, sie fliegen eh davon. Er hat noch nie ein Tier gerissen, weder Käfer, Maus, Vogel noch Hase, mir ist es einfach zu gefährlich, ihn von einem Jäger erschießen zu lassen, wenn er mal einem Tier nachstellt. Gerade in einem Waldgebiet oder auf offenem Feld haben Jäger was Hunde betrifft Narrenfreiheit. Bei Wächterbach wurde neulich ein Hund erschossen, der "nur" gebuddelt hat. feuermohn |
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Na super.Wenn ein Hund erschossen wird,nur weil er buddelt frage ich mich,wo sind wir hingekommen.Danke erst mal für die Tips.Alessa wird die nächsten Wochen eh an der Schleppleine a5meter laufen.Sie ist umgeknickt und hat sich wohl eine Bänderzerrung oder so etwas in der Richtung zugezogen.Das ist heute wieder passiert mit dem selben Beinchen.Meine Verordnung und die einer sehr Molossererfahrenen Freundin lautet also schonen und kein Gehüpfe oder getobe.Einfach gesittet ein wenig spazieren gehen und sich lösen.Mal sehen und beobachten und wenn meine Tierärztin ausn Urlaub wieder da ist,muß ich sie wohl mal wieder besuchen.
Alles Liebe Sabine und Alessa |
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Jagdtrieb | leavinblues | Erziehung | 26 | 15.05.2006 08:43 |