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Wenn Du meinst, dass das das Grundproblem, ich würde eher sagen, eines der Probleme, ist, mußt Du vielleicht auch auf sanfte Art sein Selbstbewußtsein stärken (unsicherer Hund?) und ihm gleichzeitig signalisieren, dass DU für die Sicherheit im Rudel zuständig bist und nicht er. Dadurch vermittelst Du ihm Sicherhei.
Bindung stärken durch Spiele. Ich fand diese Buch hier shr gut und konnte einiges nachvollziehen und umsetzen: Jan Fennell Mit Hunden sprechen LG Sandra |
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Zitat:
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Hallo!
Ich stimme Peppi zu, das Grundproblem ist die fehlende Sozialisierung. Ich würde mir eine Hundeschule/Hundeplatz suchen, wo er regelmäßig Kontakt zu anderen Hunden UND Menschen hat, dort wirklich regelmäßig hingehn, zusätzlich JEDEN Tag mit ihm arbeiten und üben. LG Sandra |
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Kleiner Tip von mir, Hund immer ablegen wenn Besuch kommt. Er sollte nicht aufstehen auch wenn der Besucher näher kommt. Dann ruf ihn zu dir, spiel mit im kurz und leg ihn dann wieder ab, mach das ein oder zweimal ( kann man auch langsam steigern) und danach gibst ihn mal kurz raus und dann wieder rein usw. Hat bei meinem recht gut funktioniert, irgendwann hat er Besucher immer mit einer kleinen Spielrunde verknüpft. Angreifen konnte ihn trotzdem keiner aber die Schnappgefahr war gebannt. Den Blick hat meiner gelegentlich trotzdem gehabt, hab ihn dann aber immer gleich auf Platz abgelegt - das lenkt ab.....
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insbesondere den Keks!
Ja, das stimmt. Danke für den Buchtip! Mit der Hundeliteratur und den Fachbüchern stimme ich Dir zu 100% zu. Viele Leute, leider zu wenige, haben ja ein Händchen oder ein gutes Bauchgefühl, was den Umgang mit Hunden betrifft, sehr sehr viele leider aber eben nicht und denen täte ein gutes Fachbuch auch nicht schlecht, das mal so am Rande. LG Sandra |
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Es gibt Hunde die mögen nicht einfach so von Fremden angefasst werden.
Eine Eigenheit die man entweder ohne Garantie auf Erfog weg trainieren kann oder sie ihm mit der nötigen Vorsicht zugesteht. Das Schnappen nachdem der Besuch schon quasi vorgestellt ist und ihm sogar noch ein Leckerli zugesteckt hat, ist allerding schon befremdlich. Es ist schwierig einen Hund zu haben wo man sich nie sicher ist ob er zubeisst. Da musst du wohl oder übel immer und immer wieder sehr gut aufpassen und allenfalls den Hund bei Besuch wegsperren! Trotzdem, du musst weiter dran bleiben und immer wieder das soziale Verhalten üben. Vertrauen schaffen, einerseits ihn in seine Umwelt und noch viel wichtiger du in ihn! Mit Literatur zugedröhnt kriegst du das Problem kaum in den Griff, viele Tipps sind zwar gut gemeint aber leider zu oft völlig unnütz. Es ist nicht immer so einfach, selbst bei aller Liebe einen schnappigen Querkopf zu haben
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Für mich klingt das nach einen frühpubertierenden unsicheren Hund. Ist er körperlich ausgelastet (nicht nur toben, sondern auslastende, lange Spaziergänge mit festen Regeln!), machst Du Bindungsarbeiten mit Hund und Familie?
Unser CC ist fast zwei Jahre alt, hinter dem harten Kern sehr sensibel(typisch Molosser) und hatte trotz intensiver Sozialisierung große Verlustängste: bis zu 4 Stunden Gejammere, wenn er allein blieb! Unser Wunder kamm vor etwa zwei Wochen: Otto ist wie umgewandelt! Er bleibt problemlos alleine, keine Hysterie mehr, wenn wir nach Hause kommen und selbstsicheres Auftreten in der Öffentlichkeit! Wir machen jede Woche Hundeschule(tolle Einrichtung mitten in der Pampa, mit Schwerpunkt Sozialisation),Mantrailing und haben Cesar Millan(nicht schimpfen!) gelesen und umgesetzt! Ich verstehe Deine Sorgen, investiere viel Zeit und nicht aufgeben! |
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