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Nun...ich habe dich nicht angegriffen sondern dir den Tipp gegeben den Hund zu sozialisieren.....
...wegsperren wenn Fremde kommen verstärkt das unerwünschte Verhalten...dass kann ich dir auf alle Fälle als Tipp geben... ...und das Leckerchen Ding kann auch nach hinten losgehen wenn es falsch getimed ist...dass kann ich dir auch als Tipp geben... ...mein letzter Tipp ist das du dir eine VERNÜNFTIGE Hundeschule suchst..mit VERNÜNFTIGEN Trainern....denn da kannst du an seiner *Angst* arbeiten und bekommst Tipps ohne Ende.... ![]() ![]() |
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aber es ist trotzallem sehr wichtig, das Du mit Ihm in eine gute Huschu gehst. Vor allem auch der soziale Kontakt zu anderen Vierbeiner kann hier eventuell noch hilfreich sein.
Alles andere sind nur Vermutungen. Es ist schwer, gerade bei solchen Verhalten, ohne den Hund zu kennen, hier irgendwelche Tipps zu geben. Es gibt soviele Möglichkeiten, woher dieses Verhalten rühren kann... das muss man herausfinden und gezielt ansetzen.
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. Geändert von heder (26.06.2012 um 09:52 Uhr) Grund: Oh Gott, deutsche Sprache, wer hat die nur erfunden? |
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Also ich laufe jeden morgen mit anderen hunden und wir treffen auch viele,genau wie andere Menschen. Und es gibt auch welche dabei die ihn dann streicheln. Es ist ja icht so,dass er jetzt bei jedem mit schnappen reagiert.
![]() Und natürlich sperre ich ihn nicht immer weg,wenn Fremde kommen. Eben nur bei bestimmten Leuten,wo ich weiß die mag er nicht! Und das Leckerchen auch falsch getimed sein können, weiß ich ,Danke. Ist ja nicht mein erster Hund! ![]() Und nein ich gehe nicht in eine Huschu und mach dort irgendwelche privatstunden, die dasselbe machen,wie ich zu Hause. Aber ich werde mir nochmal eine Trainerin nach Hause holen und die soll sich das vor ort noch mal anschauen! ![]() |
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Ich habe mir nun auch mal den Beitrag durchgelesen...Ich denke seine Angst und Unsicherheit kannst du ihm nicht ganz nehmen...Ich habe einen "AngstHund" zu Hause...Die allerdingst nicht beisst sondern GsD sich zurück zieht...Wenn Besuch kommt, darf auch keiner zu ihr...weil ich es nicht drauf anlegen möchte, das sie beisst...Wenn sie sich in ihrer Haut wohl fühlt, kommt sie von alleine und darf dann auch zum Besuch gehen-...Allerdings, finde ich es gut das du fragst und dir Tips holst und ich hoffe für Dich und natürlich für deine Kinder das nichts passiert...gerade mit einem "Krabbelkind"...und laß dir gesagt sein 24 Stunden kannst du nicht auf deinen Hund und deine Kinder aufpassen...Alles Gute für die Zukunft...
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Lg TaMa und BM.- Ronja ![]() und Tammy im Herzen ![]() _________________________ Die kalte Schnauze eines Hundes ist erstaunlich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen ! |
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Hallo,
wie alt sind denn bitte Deine Kinder? Ich habe auch Kinder und lese immer wieder: "Natürlich lasse ich meinen Hund nie mit den Kindern alleine." Aus meiner Sicht funktioniert das nicht zu 100 %, zumindest nicht, wenn der Hund als Familienmitglied am Alltag teilnimmt. Natürlich ist man immer in der Nähe, aber nicht immer direkt dabei. Oder nimmst Du beim Gang auf die Toilette IMMER Deinen Hund oder Deine Kinder mit? Oder wenn Du ein Glas Wasser aus der Küche holst, es an der Tür klingelt o.ä.? Zudem kann ein Hund so schnell zuschnappen, dass Du auch daneben stehen kannst und kannst nichts machen. Ich würde Deinen Hund zunächst auf körperliche Erkrankungen ausführlich untersuchen lassen. Vielleicht hat er ja Schmerzen oder Probleme mit der Schilddrüse? Falls er wirklich gesund ist, wäre ein Hundetrainer sicher sehr wichtig. Ich hatte mit meinem Gustav ein ähnliches Problem, was ich leider nicht gelöst bekommen habe - trotz mehrerer Hundetrainer und viel Arbeit. Gustav lebt heute in einer anderen Familie (mit erwachsenen Kindern) und zeigt dort das gleiche Verhalten wie bei mir auch. Der Unterschied ist aber, dass alle Familienmitglieder zuverlässig auf sein plötzliches und nicht nachvollziehbares Knurren reagieren können und es somit kein Problem darstellt. Die Ursache für Gustavs Verhalten ist neben seiner Unsicherheit ein Herzproblem. Geht es ihm nicht gut, knurrt er eventuell. Dann wieder wochenlang nicht. In der neuen Familie profitiert er zudem von dem Altrüden, der selbstbewußt ist und an dem er sich orientieren kann. Natürlich hätte ich Hund und Kinder ständig trennen können, aber das wollte ich weder für den Hund noch die Kinder. Für mich ein ein Hund ein Teil der Familie und sollte auch immer dabei sein dürfen. Meine älteren Kinder hatten bereits gelernt, dass sie immer einen Bogen um Gustav machen müssen und sie ihn nicht anfassen dürfen (wobei er das an guten Tagen gerne mochte) - und das finde ich nicht gut. Natürlich müssen Kinder einen gutem Umgang mit einem Hund lernen, aber dazu gehört auch, dass man den Hund anfassen kann.
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LG Simone ![]() |
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Lg TaMa und BM.- Ronja ![]() und Tammy im Herzen ![]() _________________________ Die kalte Schnauze eines Hundes ist erstaunlich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen ! |
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Das ist ein schwieriges Alter für diese Situation. Da kann man nicht erwarten, dass die Kinder zuverlässig reagieren.
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LG Simone ![]() |
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Ja aber der Hund liegt meist im Garten, die Tür ist offen,aber er möchte meist die Tür bewachen.
![]() Sollte ich mal auf Toilette gehen wird das Krabbelkind in einen Laufstall gesetzt,Tür zum Hund zu gemacht oder mitgenommen. Die Große kennt die Regeln und es gibt ein Teil im Wz wo der Hund nicht hin darf (da ist auch der Spielbereich). Also ich bekomme das schon hin und nein es ist kein gesundheitliches Problem und wie gesagt er macht das vlt 1 pro Woche,dass er knurrt. Ich weiß inzwischen wann er knurrt und dementsprechend handel ich. Solange ich die Situation einschätzen kann und das Problem in den Griff bekomme, bleibt der Hund defenitiv bei mir! Ich geb ihn doch nicht ab, nur weil er Probleme macht. ![]() |
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Kleiner Tip am Rande...auch Kinder brauchen Regeln, im Umgang mit den Hund/Tieren und Konsequenz wenn es ums einhalten der Regeln geht.
Das hört sich nicht kinderfreundlich an, schützt aber Kind(er und gibt letztendlich allen mehr "Freiraum". |
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