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"Demgegenüber existiert aber noch eine zweite Linie mit einem grundverschiedenen Zuchtziel: die sogenannte "Arbeitslinie", auch als "Field-Trial-Linie" zu finden. Diese Hunde entsprechen nicht dem hochtypischen Aussehen des Labradors, wie es der Rassestandard beschreibt. Sie sind insgesamt schlanker und leichter und haben einen deutlich schmaleren Kopf ohne ausgeprägten Stopp, an dem sie gut vom klassischen Labrador zu unterscheiden sind. Dafür übertreffen sie ihre schwereren, gemütlicheren und ruhigeren Kollegen aber dann, wenn es ums Arbeiten geht (...)"
http://www.albas-labrador-welpen.de/...beitslinie.htm |
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Zitat:
Dann entspricht bzw. entsprach Felix gar nicht dem Standard einer Arbeitslinie...jetzt kann ich mich auch vage daran erinnern, das ich damals mit meiner Arbeitskollegin, die einen GR besaß eine Diskussion darüber hatte...die hat mir nämlich dasselbe erzählt, aber ich hatte die Papiere von Felix gesehen und da stand es tatsächlich so drin...der war im übrigen auch noch teurer als "normale" Labbis ![]() Wahrscheinlich damals schon Schönfärberei und Betrug am Kunden, der was besonderes will
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Ich glaub ich kenne keine "Linie/Rasse", wo höher/breiter/schwerer auf die Arbeisttiere zutrifft... also die ursprünglichen...
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Zitat:
Ist natürlich total daneben, weil ein Jagdhund eher wendig, schlank und sportlich sein sollte, eben wie ein Labrador aus einer Arbeitslinie
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Zitat:
Da treffen exakt beide Richtungen zu
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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Kenn ich nich'!
![]() Waren die "alten" nicht auch noch deutlich kleiner??? |
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