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Verträglichkeit zweier Rüden
Hallo,
ich habe da mal eine Frage bezüglich der Verträglichkeit 2er Rüden. :-) Der Zeit habe ich einen Old Englisch Bulldog Rüden, 8 Monate alt, unkastriert. Und ich würde mir gerne noch einen zweiten Rüden der selben Rasse anschaffen. Der Züchter, von dem ich meinen ersten Hund habe, hat einen neuen Wurf der Ende April Abgabebereit ist. Aus diesem Wurf habe ich mir auch schon einen Rüden ausgesucht. Mittlerweile habe ich aber bedenken, dass die beiden sich vllt. nicht verstehen. Mein der zeitiger Rüde ist sehr verträglich, es gab bisher noch nie Probleme mit anderen Rüden oder Hündinnen. Allerdings lässt er auch gerne mal den Macho raushängen und ärgert auch gerne andere Hunde (ist aber alles im Rahmen). Ich würde ihm dann evtl. einen Hormon Chip setzen lassen wenn ich mir wirklich noch einen zweiten Hunde zulegen sollte und es da zu größeren rangeleien kommt. Meine Frage ist nun, ob so ein Chip auch dieses Machtgehabe usw. unterbindet? Und eventuell hat hier jemand auch schon Erfahrung machen können mit dem Verhalten zweier Jungrüden auf Dauer? Bin für jede Antwort dankbar. MfG |
AW: Verträglichkeit zweier Rüden
Du willst einem 8 Monate alten Hund einen Kastra Chip setzen lassen, nur damit DU einen 2.Rüden anschaffen kannst??
Is ja toll... :hmm: |
AW: Verträglichkeit zweier Rüden
Und du denkst,wenn sich die beiden Rüden nicht verstehen,sind die Hormone schuld ?
Und man lässt kastrieren und schon ist alles in Ordnung ? Da würde ich mich nicht drauf verlassen...:p Hier leben momentan 2 Rüden,es waren auch schon mal vier....mit den Jungs haben wir seltens Probleme. Mein Rat wäre sowieso,das du erstmal wartest,bis dein erster Hund erwachsen ist....aber das willst du sicher nicht hören,oder ? :hmm: |
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Will ich nicht nur wenn es nicht klappen sollte zwecks der Dominanz würde ich das machen. Nach Absprache mit dem TA.
Wo ist das Problem ? MfG |
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@Blue
verlassen will und werde ich mich nicht darauf aber ich sehe es als Option an. Weil es doch schon etwas mit den Hormonen zu teuen hat wenn es macht Kämpfe gibt. Viele Leute in unserem Umfeld sagen auch ein Kastrierter Hund ist leichter zu Händeln also wird da schon ein Funken Wahrheit drann sein. Sogar unsere Hundetrainerin ist der Meinung. Ob man das in diesen alter machen kann uns sollte weiß ich nicht deswegen frage Ich. Und dein Rat ist nicht verkehrt aber jetzt sind wir einmal drinne mit der Erziehung und die Möbel haben auch schon hier und da bekanntschaft mit unserem Hund gemacht. Da dachten wir ein zweiter soll eh werden wieso nicht jetzt. MfG |
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1. Kastrations-Chips setzt man nicht bei einem jugendlichen Hund, sondern wenn beim Erwachsenen. Erzählt dir der Tierarzt was anderes, so hat er anstatt dem Wohl deines Hundes, eher das seines Geldbeutels im Sinn...;):hmm:
2. Ein Chip ist keine Dauerlösung und sollte nur zum "Testen" verwendet werden, ob oder wie dein Hund ohne Hormone ist-bei vielen ändert sich das Verhalten gegenüber Artgenossen nicht wie gewünscht. :hmm: Quasi testet man beim erwachsenen Hund, ob eine Kastration überhaupt Sinn hätte...:lach4: ...und das Thema "Dominanz" ist wieder was anderes...das spar ich mir jetzt aber lieber, denn soviel Zeit hab ich heut nicht...;) Viel Glück jedenfalls...:lach4: ...ein Tip: http://www.amazon.de/Kastration-Verh...3186479&sr=1-1 |
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Mit 8 Monaten ist so gut wie jeder "Welpe" noch verträglich...:hmm:
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@ Louis&Coco
Ich habe mich noch nicht zu 100% mit dem Thema Chip oder Kastration beschäftigt. Ich hörte nur von unserer Hundetrainerin und bekannten das es besser sei einen Kastrierten Hund zu haben. Zwecks der Verträglichkeit mit dem Umfeld. Diese Personen sagen es nicht aus Geldgier sondern aus Erfahrung herraus. Als Mann wieso auch immer Sträube Ich mich von Natur aus gegen eine Komplette Kastration ( keine Ahnung wieso aber mir ist mulmig bei diesen Gedanken ) Meine Frage ist ja auch eher wie sieht es aus was haben Leute für Erfahrungen gesammelt mit 2 Jungen Rüden. Wie sind die zurecht gekommen gab es viele Rang oder Machtkämpfe. Ab welchen alter wurde oder könnte es brennzlich werden. Haben andere User die Sache auch einfach so “Naiv“ gesehen, nach dem Motto mit wird schon gut gehen. Einfach weil Sie von der Rasse und deren Eigenschaften Überzeugt sind und unbedingt einem zweiten Tier ein schönes leben bieten wollen und können. Ich bin der Meinung ein Forum ist zum austausch von Info´s da und es gibt eigentlich keine dummen Fragen nur Dumme Antworten. Es ist uns klar das es von Hund zu Hund Unterschiede gibt und man das nicht pauschalisieren kann zu 100% Dennoch bin ich an einen Erfahrungsaustausch sehr Interessiert vllt. findet sich ja noch einer mit einer ähnl. oder gar gleichen Konstellation. MfG |
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Wir haben seid 16 Jahren immer zwei Rüden auf dem Hof. Probleme hatten wir zwischen den beiden nie.
Ich würd allerdings warten das Dein erstes "Baby" Ausbildungstechnisch etwas weiter ist denn so junge Hunde brauchen doch viel Zeit und Nerven ;o) Also warte vielleicht auf den nächsten Wurf Deines ausgesuchten Züchters |
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@Schnuckelchen1973
Danke dir erst mal für dein Feedback. Ich gebe dir recht das man eigentlich erst mit einer Sache abschließen sollte und dann die nächste anfängt. Nur Ich sehe das von der praktischen Seite her. Möbel haben ja eh schon etwas gelitten unter Kai-Uwe ( unser Hund ) Zur Hundeschule können wir dann mit beiden gehen ( muss nur geschaut werden zwecks Welpen und Junghund Gruppe ) Also von daher wäre es doch recht praktisch alles so ein bisschen mit ein Abschwasch zu erledigen. MfG |
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Ich sags mal so:Bei Rüden im eigenen Rudel knallts bei weitem nicht so oft,wie bei Hündinnen.Das hat selten mit Hormonen zu tun und auch weniger mit Dominanz,sondern meist mit Fehlern des Halters !
Und grundsätzlich: Je näher sich die Hunde altersmässig sind,umso größer ist die Warscheinlichkeit,das es Krach gibt. Und als Nachtrag: Zwei Hunde zu erziehen,ist eine sehr schwierige Sache...die meisten Menschen sind mit der Erziehung von einem Hund überfordert. Aber gut,eben nur meine Meinung. Brenzlich wird es meist in der Pupertät,die fing bei uns so im 8-12 Monat an und ist bei den Bullis mit ca 15-20 Monaten und bei den Filas so um den 20-28.Monat beendet...meist...:hmm: Ausserdem immer brenzlicher,wenn eine Dame ins Spiel kommt... Rang-oder Machtkämpfe hatten wir nie bei den Jungs...bei uns ist eine Hündin Chef ! Schon immer.... |
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@blue
Danke dir für die Infos. Fehler von dem Halter kann man leider nie ausschließen. Wir geben aber unser bestes in der Hoffnung das es reicht und besuchen auch deshalb die Hundeschule. Um Fehler die wir machen gezeigt zu bekommen. MfG |
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Zitat:
Gerade bei den amerikanischen Bulldoggen kenne ich viele Mehrhundehalter. Eigentlich niemand kann 2 potente Rüden zusammen halten. Bei Hündinnen geht es oft sogar bei 3 und mehr (es gibt aber natürlich auch Hündinnen, bei denen es gar nicht geht). Ich persönlich würde mir nie einen zweiten Rüden ins Haus holen. @TS-Freak: Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, kaufe dir eine Hündin dazu, das geht im Normalfall gut (eine Garantie kann dir aber auch hier niemand geben). |
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Also ich habe hier 2 Mädels wo es noch nie ärger gab! Mein Rüde ist hier der Stänker hammel! Für mich wahr das auch mein letzter Rüde, bin eher der Hündin Typ! Meine Tierärztin/Freundin, hat 3 Hündinen zuhause auch problemlos, denke es kommt immer auch auf den Hundd selber drauf an, Dominanz, Erziehung usw.
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@Marti
Ich finde die Rüden Irgendwie Interessanter mir gefällt auch deren Körperbau besser.So wie Ich das hier lese, kann es so und so ausgehen. Also wenn Ich unseren Hund vom Wesen her beschreiben sollte würde ich jetzt das wie folgt machen: - neugierig aber nicht übermütig - extrem Verkuschelt - manch mal hat er seine 5 min. beim Spielen und ist ausser Rand und Band - sucht immer die Nähe zu Frauchen oder Herrchen - hat manch mal seinen eigenen Kopf - ist zu fremden Hunden stets freundlich bis zurück haltend und manch mal auch scheu bei größeren Hunden die los kläffen. - Kommandos / Übungen klappen eigentlich auch recht gut außer wenn er mal absolut kein Bock hat. In der Hundeschule hat er noch nie Stress gemacht und auch so nicht wenn wir draußen sind mit unserer anderen Welpengruppe. Er geht eher dem Ärger aus dem Weg nur wenn es ihm zu bunt wird macht er auch mal Alarm. So ist sein Wesen bis jetzt. tja... was ist nun besser. Einen Junghund mit einen Welpen zusammen führen ? Oder warten bis der Junghund älter ist ? MfG |
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Du sagst es, bis jetzt. Lass deinen Rüden mal erwachsen werden, da kann sich noch einiges ändern.
Und zur Optik: Wenn du einen Rüden eh kasrieren willst, wird sich die Optik auch ändern. Durch die fehlende Testosteronproduktion wird er an Muskulatur verlieren, die Backen schrumpfen usw. Meiner Meinung kannst du dir dann auch gleich eine Hündin zulegen und hast dann ein geringes Risoko, dass sich beide Hunde nicht vertragen. |
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@Marti
Danke dir erstmal für deine ganzen Antworten. Kastrieren wäre nur der Plan B wenn alle Stränge reißen sollten.Wenn es nach mir geht dann soll das alles so dran bleiben wie es jetzt ist. Wenn wir einen Welpen holen würden dann wäre unser Hund 10 Monate alt. Kann er sich da etwa noch mal um 180° drehen ? MfG |
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Ich kann dir nur sagen, dass mein Rüde bis 13 oder 14 Monate mit jedem Hund verträglich war und bei Streitereien sich unterworfen hat. Dann ging es von jetzt auf gleich nicht mehr mit potenten Rüden. Ich kann zwar auch an pöpelnden Exemplaren ohne Murren vorbeigehen, allerdings würde er sich diese ohne Leine sofort packen und dann meint er es sehr ernst.
Mit Hündinnen ist es weiterhin kein problem. Wenn diese Zicken, dreht er sich einfach um und geht weg. Ich würde an deiner Stelle warten, bis dein Rüde mindestens 1,5 Jahre alt ist und dann eine Hündin nehmen (bzw. einen verträglichen erwachsenen Rüden, mit dem es gut funktioniert, falls du so einen finden solltest). |
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@Marti
Und ist es dann nicht besser und leichter den Junghund der alles und jeden mag an seinen neuen "Kumpel" zu gewöhnen. Als einen 1,5 Jahre alten Reiferen Hund. Der evtl. ihn als Eindringling in sein "Gebiet" wahrnimmt trotz anfänglicher langsamer Beschnupperungsphase. MfG |
AW: Verträglichkeit zweier Rüden
Hallo:lach4:
Also ich lief mit meinem Buben regelmäßig mit Rüden,und er hatte einen richtig guten Rotti Kumpel,dann kam er in die Pupertät da wurde er schon zickiger auch seinem Kumpel gegenüber:traurig: der wurde wenn ihm was nicht passte einfach eingestampft. Bis zu Tag X da duldete er keinen Rüden mehr neben sich und machte das auch mit mächtig viel Zinober und sehr aggressiv jedem klar.............hab ihn soweit das er mit etwas ausweichen händelbar ist und sich vorbei führen lässt,auch geht er nicht mehr sofort nach vorne wenn er nicht an der Leine ist sondern bleibt stehen und wartet bis ich ihn anleine! Aber ich weiß genau,wenn es zu einer Rauferei kommt macht er keine Gefangenen und auch keine Späße:( Mein Rat an Dich ,warte wie sich dein Bub entwickelt und hol dir dann dazu was passt.Und von einem Chip kann ich dir nur abraten,meine Erfahrungen damit waren sehr schlecht und es änderte nicht an seine Rüdenunverträglichkeit. |
AW: Verträglichkeit zweier Rüden
Also wie schon viele sagen und du anscheindend gerne überhörst würde ich erst mal warten bis dein Rüde 2 Jahre alt ist (somit erwachsener) und selber weiß wo er steht und erst dann würde ich einen neuen Rüden dazu holen.
Wenn dein Rüde noch zu jung ist und sein Platz in der Gesellschaft nicht gefestigt ist sehe ich das als eher problematisch an. (aber wie immer gibt es auch ausnahmen) Bei mir z.B. war es so das ich meinen ersten Rüden mit 18 Monaten ca habe kastrieren lassen (übrigens die Muskeln sind dadurch nicht mehr oder weniger geworden er ist nicht fetter oder schlanker geworden usw er ist wie er davor war). Mein Rüde versteht sich bis heute mit so ziemlich allen gut könnte mich nicht erinnern das es bis jetzt Probleme gab. Also entschloss ich mich Cielo meinen 2. Rüden dazu zu holen als Diego gut 2 Jahre alt war. (Eine Hündin hatte ich auch noch mit 4 Jahren) Diego (kastriert seit 3 1/2 Jahren) 5 Jahre alt und Cielo (kastriert seit 6 Monaten) 3 Jahre alt verstehen sich nach wie vor. OBWOHL Cielo fremde Hunde nicht mag!!!!!!!! Fremde Hunde sind immer was anderes wie Rudeleigene Hunde. Für mich würde eher ein Rüdengespann in Frage kommen wie Hündinnen, aber denke das ist geschmackssache. Gemischtes Rudel finde ich übrigens auch genauso problematisch wie gleichgeschlechtliche Rudel. |
AW: Verträglichkeit zweier Rüden
Bis dein erster Rüde nicht aus der 1. Pubertät raus ist, würde ich über keinen zweiten Rüden nachdenken. 180° Drechungen sind selten, können aber auch vorkommen. Manchmal ist's auch keine Veränderung in dem Sinne, sondern eher eine Weiterentwicklung.
Mein Rüde war zB bis ca. 3 Jahren mit alles und jedem verträglich und im Zweifel ging er Streit aus dem Weg bzw hat sich unterworfen. Nächsten Monat wird der Dicke 5 und hat sich tatsächlich auch nochmal um einiges verändert. Er fängt von sich aus keinen Streit an, aber wenn er provoziert wird, kann es sehr schnell in ernst umschlagen, wenn man nicht rechtzeitig eingreift. Das hätte ich vor 2 Jahren niemals gedacht. So kanns kommen. Und ein anderer Punkt ist, ob sich dein Hund überhaupt wohlfühlt mit einem zweiten. Manche Hund sind wirklich lieber Einzelhunde so doof es auch klingt. Meiner war als Junghund genau wie du deinen beschreibst. Wenn er einen Hund gesehn hat, wollte er sofort hin und spielen. Egal wie groß/klein, jung/alt Hündin oder Rüde usw. Hauptsache spielen. Dann waren wir mal mit einer Freundin und ihrer Hündin zusammen im Urlaub. Er und die Hündin kannten sich schon lange und spielen oft und gern. Der Urlaub lief noch einigermaßen ruhig ab. Das war aber auch für alle eine fremde Umgebung und die Hündin, hat ihr Frauchen dabei. Dann hatte ich die Hündin mal für ein Wochenende in Pflege. Ich habe meinen Hund kaum wieder erkannt. Normalerweise spielen die beiden wie die Doofen. Das Wochenende, hat er sie nonstop auf Abstand gehalten, war ständig genervt, wich nicht von meiner Seite und sowie die Hündin in meiner Nähe war, ist er dazwischen. Draußen hat er sie komplett ignoriert. Ich hatte das Gefühl, er war der glücklichste Hund der Welt, als meine Freundin ihre Hündin abgeholt hat :D Wenn er so schon auf einen Hund in "seinem zu Hause" reagiert, den er lange kennt und sehr mag, hab ich beschlossen, ihn lieber Einzelhund zu lassen. |
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Schließ mich den meisten hier an - warten bis der erste Hund erwachsen und gut erzogen ist und dann sich Gedanken über einen zweiten Hund machen.
Ich hab zwei Rüden, allerdings mit einem sehr großen Altersunterschied (10 Jahre und 3 Jahre) - Probleme gab´s noch nie. Sind zwar beide kastriert (weil beide aus dem Tierschutz schon so übernommen), aber wären sie das nicht, glaube ich nicht, dass es anders wäre. Aber ich seh das ständig in meinem Umfeld, dass es bei zwei sehr knapp hintereinander genommen Hunden (und da ist es egal welche Geschlechterkombination) immer wieder massive Probleme gibt. Unter den Hunden, in der Erziehung usw. Ist aber genug Altersunterschied da bzw. kommt ein erwachsener Hund zu einem anderen erwachsenen Hund, gibt´s viel seltener Probleme. |
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Pärchen!
Bei vielen OEBs sind ABs in den Vorfahren. und die gelten nunmal nicht als die "verträglichsten"... auch wenn es ein paar Ausnahmen gibt. Das Risiko muss man nicht eingehen... |
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Da du dir deinen Welpen schon ausgesucht hast,wirst du eh nicht auf die Ratschläge hier hören. Eins ist aber sicher,sollte es zwischen beiden Rüden zu Problemen kommen,wird das weder eine Kastration noch der Chip ändern.
Und ich frage mich allen Ernstes, was du für einen TA und Hundetrainerin hast?! Absoluter Bullshit der dir erzählt wurde!!! Meinst du,du kastrierst einen Rüden und du kommst nach Hause und alles ist dann gut? Eine Lebensgemeinschaft zwischen Hunden ist doch mehr als nur Hormone. Ich habe einen English Bulldog,welcher kastriert ist,weil ich den Rüden und die Hündin nicht trennen wollte, wenn die Hündin läufig war. Dieser Rüde war bzw. ist sehr freundlich solange alle Hunde nach seinen Regeln spielen. Ist das nicht der Fall wird er extrem ungemütlich und das mit Nachdruck! Ich denke,das kann bei gleichstarken und fast gleichalten Rüden zum Problem werden. Wenn ich mir von dem Kaliber 2 vorstelle....nein danke. Da hast du nie Ruhe. Und sie ändern serwohl ihren Charakter im Laufe ihres Lebens,auch sie lernen und entwickeln sich weiter,genau wie wir Menschen. Vielleicht solltest du dir mal Gedanken machen was passiert,wenn dein Kastrationswunder nicht eintritt. Was dann? Wie ist die Situation dann händelbar? Kannst du sie trennen und trotzdem beiden gerecht werden? Oder muss einer in die ohnehin überfüllten Tierheime? Sowas muss im Vorfeld geklärt werden. |
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Da stimme ich Schnuck Schnuck zu... ich hatte bis vor kurzem noch einen Mops bei mir, aufgenommen zu Pflege, beschlossen behalte ich, nach einem halben Jahr entpuppte sich das Möpschen als absoluter Quer Schläger (ein Hund brauch mindestens 6Monte bis 1 Jahr bis er richtig ankommt)! Ich hatte hier regelmäßig beisserein, und wenn Mash und Lotte aneinander geranten sind, hatte ich alleine keine chance die wieder auseinder zu bekommen! Seid dem der Mops nun bei meiner Cousine lebt, ist hier himmlische ruhe eingekährt!
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Und Staff,Pit und Bull sind auch nicht so die wahren Rudel-Hunde. Aber der TE will sich ja einen Welpen dazu nehmen,da sollte die Vergesellschaftung das kleinste Problem sein. Was soll's,ich denke,der TE hat sich sowieso schon von Anfang an entschieden...:p |
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Wenn es funkt ist es ja auch gut....aber es funkt halt leider viel zu oft nicht. |
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Ich hab hier auch Geschwister.....es war sehr chaotisch !! Nie wieder......
Und übrigens , alle meine Hunde sind gerade mal ein Jahr auseinander... Doof,nicht ? Ich wollte nur nicht,das er den gleichen Mist macht. :D |
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:kicher:
Manche Erfahrungen muss man selber machen! :pfeiff: Bzw. der Mops! :schreck: :D |
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@All
Erst mal Danke an alle für die vielen Antworte. @Lucy Ich überhöre und lese schon nix. Und ja wie man sicherlich zwischen meinen Zeilen lesen kann ist sowas schon ein kleiner Traum von uns mit dem 2ten Rüden. Wir lieben einfach die Rasse. Ich habe jetzt 3 Tage lang mit meiner Freundin sehr sehr Intensiv drüber gesprochen. Und auch im Internet gelesen es sieht bis jetzt so aus 60% sagen es kann Funktionieren und 40% sagen eher nein. Dazu kommt meine Einstellung das es Irgendwie schon klappen wird wie alles im Leben ( nicht gerade sehr Reif ich weiß ). Es ist ein hohes Risiko wir sind beide Junge Leute und gehen Arbeiten Vollzeit da macht man sich schon seine Gedanken über das ganze. Wir wollen alle ja an Lebensqualität dazu gewinnen und nicht Verlierern auf langer Sicht. @Sanny Ich habe ja genau davor angst. So ist er verspielt wie wohl jeder Junghund und freut sich am meisten wenn er mit seinen Kumpels Spielen kann wie ein 8 Jahre alter Boxer oder 1,5 Jahre alte EB oder sein 8 Monate alter Carne Corso Kumpel. Auch wenn er mit seiner Jackrussel Gang um die Häuser zieht hat er Spass daran. Er Spielt auch mit einen Schäferhund Welpen und auch mit einen 1Jahr alten Deutschen Pinscher. Zwar mag er diese nicht ganz so aber er kommt klar mit ihnen. So wie Ich das lese schreiben einige der Hund soll 1,5 Jahre alt sein oder 2 Jahre oder 3 Jahre bei manchen hat sich aber auch noch mal was bei 4 und 5 Jahren vom Charakter her getan. Von daher kann man wohl nie sicher sein ob es gut geht oder nicht. Ich denke ( bitte nicht Steinigen wenn es Naiv ist oder zu Menschlich ) wenn 2 Tiere fast von Anfang an sich gewöhnen können. So das keiner sagen kann das ist mein Revier sollte es doch besser klappen als wie wenn es zu irgendwelche Revier Kämpfe kommt. Weil immer einer Testen will wie weit er gehen kann. Wir wissen halt das wir gerne einen zweiten Hund hätten. In der Hoffnung das es auch unserem Hund zu gute kommt. Ein richtiges Rezept scheint es dafür nicht zu geben damit es klappt also kann man es wohl nur testen und das beste hoffen weil es immer mal nach hinten los gehen kann. Nur so hat man 2 Junge Hund und ist einmal mit der Erziehung beschäftigt und mit Schadensbegrenzung. @Ley Dogs Wenn Ich sowas lese bestärkt es einen zum Teil. Auch wenn es bei deinen Mops nach hinten losgegangen ist. @Schnuck-Schnuck Es sagt doch keiner das nach einer Kastration alles Super ist. Es wäre doch nur ein Plan B der evtl. die Bogen glätten kann wenn es knallen sollte. Und ausgesucht haben wir noch keinen Welpen. Wir wollen morgen mal mit unseren Hund vorbei fahren und einfach mal schauen halt. Trennen kann ich Sie schon mit einen gewissen Aufwand wenn es wirklich sein sollte. Aber das ist keine Lösung auf dauer. MfG |
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@Schnuck-Schnuck
Sorry ausgesucht ist das falsche Wort. Eher in betracht gezogen .... das trifft es besser. MfG |
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Ich würde mir an eurer Stelle vor allem darüber Gedanken machen, ob ihr 2 Rüden im blödesten Fall für ca. 10 Jahre trennen könnt und falls ja, ob ihr dies auch bereit seid zu tun. Also 3x am Tag getrennt gassi gehen, immer aufpassen, dass die Türen geschlossen sind usw.
Meiner Meinung nach wäre dies eine erhebliche Einschränkung eurer Lebensqualität und der eurer Hunde. Falls ihr bereit seid, diese Punkte alle mit ja zu beantworten, könnt ihr es ja versuchen. Falls nicht, würde ich euch dringend davon abraten, denn letztendlich ist der Leidtragende einer der Hunde, weil er abgegeben werden muss.. Ach ja, ich muss Peppi zustimmen, dass in vielen OEB´s American Bulldog-Blut steckt und dass man die Verträglichkeit von AmBulls eben nicht mit der von irgendwelchen Mischlingen oder Retrievern gleichstellen sollte. |
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Was hier bereits genannt wurde falls es nicht klappt, Hunde trennen, abgeben, Tierheim....
...@ts-freak, Du schreibst: Zitat:
Jung, Vollzeit arbeiten, nicht verlieren wollen... Wo ist/was macht denn jetzt Euer Hund den ganzen Tag, wenn Ihr arbeiten seit? |
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