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über diese option habe ich tatsächlich auch schon nachgedacht, aber vielleicht gibt es ja doch jemanden der ihn händeln kann? ich werde es zumindest versuchen und mal schauen, ob sich jemand geeignetes findet. wenn, dann auch nur mit der option das er wenn es nicht klappt in jedem fall zu uns zurück kommt.
ich tu mich damit unglaublich, unglaublich schwer. ich hatte schon einige problemfälle, immer hat alles wunderbar geklappt. aber man muss sich auch eingestehen können, wenn es nicht mehr geht. vielleicht wäre auch eine option, ihn zu einem rüden zu setzen der ihm sofort klarmacht wo er steht. vielleicht findet er dann eher seinen platz im gefüge, als er bei meiner chefin war (sie hat einen unkastrierten 6 jährigen labrador) war er nämlich winzig klein mit hut. ich weiss es nicht, ich bin vollkommen durcheinander und mir geht es mit dem gedanken ihn herzugeben ebenso schlecht wie mit der jetzigen situation. hat schonmal jemand von euch mit einem sprühhalsband gearbeitet? das hat mir der trainer nämlich empfohlen. eigentlich mag ich diese dinger nicht leiden, aber vielleicht wäre das noch eine option? aber die gescheiten, mit fernbedienung kosten dann auch gleich wieder ein vermögen und die ohne fernbedienung sind ja kaum zu gebrauchen. gestern abend habe ich mir eine beruhigungstablette eingeworfen, ich bin echt fast durchgedreht. als mein männe heim kam, fing er augenblicklich wieder das gemotze an. ich hab ihn dann raus gepackt, draussen sitzen lassen und späöter wieder dazugeholt. er kam rein, ist schnurstracks auf den mülleimer zugerast und hat versucht ihn umzuwerfen. ich hab ihn dann auf den platz gecshickt, sofort ging das gemotze wieder los. ich hab ihn wieder kommentarlos auf den balkon gepackt, wieder 15 min hocken lassen. als ich ihn wieder reingeholt habe, ist er von selbst wieder auf seinen platz und fing direkt wieder an. daraufhin hab ich ihn fast eine stunde ausgesperrt wo er nach einiger zeit auch wieder anfing zu kratzen und zu kläffen. ich hab ihn mir dann geholt, bin mit ihm raus gegangen und habe mit ihm eine halbe stunde lang frisbee gespielt. als wir rein kamen war er platt wie sonst was, kaum auf seinem platz fing er wieder an zu grummeln und zu motzen. das kann doch einfach nicht sein! |
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es ist doch noch überhaupt nichts entschieden, ich habe lediglich gesagt das ich die option schon im kopf hatte weil ich keinen ausweg weiß! wenn ich einen platz finde und dort passiert das selbe in grün, landet er irgendwann schlussendlich im tierheim und dann? da kommt ein hund wie er niemals wieder heraus. ist das eine bessere option? im tierheimzwinger sterben? ich glaube ja nicht.... .
ich habe ja nicht gesagt das ich das ernsthaft in erwägung ziehe, nur das der gedanke schon aufkam weil die situation nahezu unhaltbar ist. mal ganz im ernst, wieviele hundehalter sind nicht im ansatz so konsequent und haben keinerlei probleme mit ihrem hund? wenn ich das verhalten so manch unserer kunden sehe frage ich mich immer wieder, wie sie es geschafft haben einen dennoch halbwegs erzogenen hund zu haben. wir haben ja nicht NICHTS geschafft. als nubi zu mir kam frass er alles was nicht niet und nagelfest war. er war nicht ableinbar und kannte kein einziges kommando. er sprang in vorbeifahrende autos, radfafahrer und passanten. stubenreinheit war ihm ein fremdwort. all das haben wir hinbekommen und schon das war eine heiden arbeit. wir haben die op´s mit ihm durchgestanden, all das habe ich bestimmt nicht getan um nun die flinte ins korn zu werfen aber irgendwann ist ein punkt erreicht andem es nicht mehr geht. |
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Zitat:
Merkwürdige Einstellung von Tierliebe. Davon abgesehen habe ich nicht gesagt Sie soll es tun, sondern ich wollte damit vor allem ausdrücken was ein weiterer Besitzerwechsel -sofern sich überhaupt jemand findet- für das Tier bedeutet. Und nun komm mal wieder runter...
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