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T. Baumann: "Die konsequente Inkonsequenz"
Kann nicht direkt zum PDF verlinken, aber findet man hier:
http://www.dogworld.de/dogworld/inde...&art_param=192 Fand ich gut! |
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AW: T. Baumann: "Die konsequente Inkonsequenz"
Ja, genau!
Ich finde gut, dass er auch betont, dass es vom Hund abhängt und man das nicht alles immer pauschal für jeden Hund sehen muss! Schulle muss auch fragen. Sonst kann er schonmal den Larry machen gegenüber den anderen 4 beinigen Mitbewohnern... Und da geht's genau um die Sachen, mit Liegepositionen, etc. pp. die viele nicht hören wollen... Bis das entsprechende Exemplar "Hund" einzieht...! |
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AW: T. Baumann: "Die konsequente Inkonsequenz"
Zitat:
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Linda Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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AW: T. Baumann: "Die konsequente Inkonsequenz"
Ja, wir waren bei einem Wochenend-Seminar „Angst und Aggression“.
Und es ist wirklich empfehlenswert. Wir waren zwar damals die mit den „Luxus-Problemen“, haben aber trotzdem sehr viel „mitgenommen“. |
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AW: T. Baumann: "Die konsequente Inkonsequenz"
Mh, ich finde den Text ganz gut BIS AUF...
Konsequenz ist nicht gleich Regel. Das ärgert mich manchesmal einwenig, wenn jemand Konsequenz mit einer Regel gleichsetzt. Eine Konsequenz ist die Wirkung der Ursache. Hund springt auf's Sofa obwohl er das nicht soll- Konsequenz daraus ist, dass er wieder runterspringen muss und eventuell 'Strafmaßnahmen' (auf den Platz gehen z.B.). Eine Regel ist ein Verhaltensschema das eingehalten werden soll. z.B. Hund darf nicht auf's Sofa. Ich bin z.B. recht konsequent, habe aber nicht sonderlich viele Regeln. Konsequenz führt, richtig ausgeführt und getimt, mMn zu einer guten Kommunikation. Um das Kinderbeispiel aufzugreifen: Ein Kind hat die Regel am Tisch sitzen zu bleiben bis der Teller leer ist. Das ist das vorgelegte Verhaltensschema. Steht es dann dennoch auf obwohl der Teller noch voll ist folgt eine Konsequenz, z.B., dass der Teller weggeräumt wird bis sich das Kind fügt und die Regel einhält. Das Kind wird diese Konsequenz spüren, sie als Wirkung der Ursache (ich tu etwas unerwünschtes und mein Essen wird deshalb kalt) empfinden und lernen, dass bestimmtes Verhalten bestimmte Nachwirkungen hat. Es wird sich beim nächsten Mal deshalb herantasten ob und welche Konsequenzen foglen, wenn es etwas bestimmtes tut. Den Text finde ich bis auf diese zwei gewählten Worte gut. |
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