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  #1 (permalink)  
Alt 28.10.2014, 18:28
Benutzerbild von artreju
Schlonzfängerin
 
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Standard AW: Welches Geschirr für Paul?

Odin hat ein Geschirr von Wolters - das sitzt sehr gut und drückt nicht so wie ein Norweger.




Allerdings zieht er auch nur beim Trailen, sonst nicht.

Ich denke aber auch, das ein guter Trainer besser ist als jedes Geschirr
__________________
Liebe Grüße von Gaby mit Börr & Bragi
Sam & Odin für immer im Herzen

https://canecorsofeloce.jimdo.com/
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  #2 (permalink)  
Alt 29.10.2014, 08:41
Conti Inca
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Beiträge: n/a
Standard AW: Welches Geschirr für Paul?

Das Wolters Geschirr hat Inca auch. Sie geht am Geschirr ordentlicher als am Halsband, warum auch immer. Ich bin am Anfang konsequent immer stehen geblieben sobald die Leine nicht mehr locker war (war tlw. echt nervig) aber mittlerweile geht sie sehr schön an der Leine.
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  #3 (permalink)  
Alt 29.10.2014, 21:55
Benutzerbild von sina
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Standard AW: Welches Geschirr für Paul?

Zitat:
Ich bin am Anfang konsequent immer stehen geblieben sobald die Leine nicht mehr locker war (war tlw. echt nervig)
Ja, nervig ist es aber ich bin jetzt wieder voll im Training!
__________________
Viele Grüße,
Sina mit Paul
__________________________
Und alle im Herzen die über den Regenbogen gegangen sind!

Die Natur legt den Grund, der Mensch formt den Hund!
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  #4 (permalink)  
Alt 29.10.2014, 22:31
Benutzerbild von Marti
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Standard AW: Welches Geschirr für Paul?

Zitat:
Zitat von Conti Inca Beitrag anzeigen
Ich bin am Anfang konsequent immer stehen geblieben sobald die Leine nicht mehr locker war (war tlw. echt nervig) aber mittlerweile geht sie sehr schön an der Leine.
Das mit dem Stehenbleiben liest man ja öfter. Mich würde mal interessieren, inwiefern ihr denn noch Einfluss auf den Hund habt, wenn er eine knappe Leinenlänge vor euch spaziert. Also vor allem, wenn euer Hund gerne fressen will

Da kann man auf Cesar Millan schimpfen, wie man will, aber ich handhabe es bezüglich der Leinenführigkeit schon immer so wie er (schon lange bevor ich das erste Mal von ihm gehört habe). Sprich, meine Hunde laufen beide links neben mir und es überholt mich keiner (außer ich gebe ihnen das Freizeichen). Dadurch habe ich sie immer unter Kontrolle und keiner prollt, da sie wissen, dass es eine direkte Einwirkung meinerseits nachsich zieht. Zusätzlich sieht es auch schön aus und man wird oft auf die gute Erziehung der Hunde angesprochen, wenn die Hunde so laufen.
Wenn mein Rüde vor mir läuft und uns ein anderer Rüde begegnet, der dicke Backen macht, muss ich auch kämpfen. Deshalb vermeide ich das im Normalfall (außer zum Geschäft erledigen oder wenn er ohne Leine läuft). Ich mache das bei meinen Hunden schon immer so und auch bei allen Hunden im Bekanntenkreis, gerade bei Leinenprollern und ernsteren Hunden. Ich fahre so gut und werde dies auch nicht ändern, aber mich würde ernsthaft interessieren, ob und wie ihr eure Hunde mit der "Stehenbleib-Methode" kontrolliert.
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  #5 (permalink)  
Alt 29.10.2014, 22:37
Benutzerbild von Marti
Großherzog / Großherzogin
 
Registriert seit: 15.08.2009
Beiträge: 492
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Standard AW: Welches Geschirr für Paul?

Meinen Rüden zB würde es nicht die Bohne interessieren, wenn er einen Hund fressen will, in der Leine hängt und ich nur stehenbleibe. Warum auch?
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  #6 (permalink)  
Alt 30.10.2014, 07:06
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.04.2007
Beiträge: 18.469
Standard AW: Welches Geschirr für Paul?

Die "Stehenbleib" Methode dient dazu dem Hund klarzumachen, dass noch ein Mensch hinten dran hängt und Hund nicht die Richtung bestimmt und die Leine nicht auf Spannung ist.

Also Hund achtet auf Mensch. Nicht andersrum.

Das ist ne ganz andere Situation und ein ganz anderes ZIEL. Hat auch nichts mit Fußlaufen oder Hundebegegnungen zu tun...

Und der Ansatz: Hund "überlegen" lassen und nicht nur körperlich maßregeln.
Der Groschen muss beim Hund fallen...
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  #7 (permalink)  
Alt 30.10.2014, 09:21
Benutzerbild von Marti
Großherzog / Großherzogin
 
Registriert seit: 15.08.2009
Beiträge: 492
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Standard AW: Welches Geschirr für Paul?

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Die "Stehenbleib" Methode dient dazu dem Hund klarzumachen, dass noch ein Mensch hinten dran hängt und Hund nicht die Richtung bestimmt und die Leine nicht auf Spannung ist.

Also Hund achtet auf Mensch. Nicht andersrum.
Ok, das setze ich generell voraus. Und das muss auch bei jeder Methode so sein, wenn sie funktionieren soll.

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Das ist ne ganz andere Situation und ein ganz anderes ZIEL. Hat auch nichts mit Fußlaufen oder Hundebegegnungen zu tun...
Also ist diese Methode für Hundebegegnungen nicht wirklich geeignet, oder? Kann mir halt nicht vorstellen, dass man noch irgendwie Einfluss auf den Hunde hat, wenn er eine knappe Leinenlänge vor mir steht, mich also nicht sieht, dafür aber den anderen Hund, auf den er es abgesehen hat. Wenn man natürlich alleine irgendwo im Wald spazieren geht und keine besondere Ablenkung für den Hund da ist, ist es natürlich etwas anderes.

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Und der Ansatz: Hund "überlegen" lassen und nicht nur körperlich maßregeln.
Der Groschen muss beim Hund fallen...
Ja, das verstehe ich schon. Meine Hunde müssen genauso nachdenken. Sie dürfen mich eben nicht überholen. Allerdings muss ich da in den wenigsten Fällen "körperlich maßregeln". Körpersprachlich dagegen schon ab und an mal, gerade wenn uns ein prollender Hund begegnet.
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  #8 (permalink)  
Alt 30.10.2014, 10:47
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.04.2007
Beiträge: 18.469
Standard AW: Welches Geschirr für Paul?

Zitat:
Zitat von Marti Beitrag anzeigen
Also ist diese Methode für Hundebegegnungen nicht wirklich geeignet, oder? Kann mir halt nicht vorstellen, dass man noch irgendwie Einfluss auf den Hunde hat, wenn er eine knappe Leinenlänge vor mir steht, mich also nicht sieht, dafür aber den anderen Hund, auf den er es abgesehen hat. Wenn man natürlich alleine irgendwo im Wald spazieren geht und keine besondere Ablenkung für den Hund da ist, ist es natürlich etwas anderes.
Ne, das ist keine Methode gegen "Leinenpöbeln", sondern einfach gesittet an lockerer Leine laufen und auch eher der Einstieg bei der Welpen-/Junghunderziehung (oder Hund der keine Leine kennt).

Für Pöbeleien übt man ja meiner Meinung nach Fuss laufen. Da ist dann auch Ansage, Kopf maximal auf gleicher Höhe. Und wenn trotzdem rumgespackt wird, kommt die Reglementierung... oder im positiven Fall die "Belohnung".


Ich hab den Hunden überigens eher beigebracht vor zu laufen, damit ich die im Blick habe...find ich entspannter... bzw. habe es mal versucht...
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