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Der Sohn zeigt schon extrem deutliche Unterwerfung und dem Vater reicht das trotzdem nicht. Er bedrängt und maßregelt den Sohn nicht nur, sondern verletzt ihn regelmäßig und würde ohne menschliches Eingreifen weitermachen.
Das hat mit der von dir "attestierten" neutralen Persönlichkeit nichts zu tun. Er duldet dauerhaft keinen Geschlechtsgenossen in seinem Bereich, evtl. massiv verstärkt durch die Anwesenheit der beiden Hündinnen. Eine äußerst heikle Situation, die sich noch extrem verschlimmern kann. NOCH ist der Sohn nicht ausgewachsen... NOCH ist er nicht in die Situation gekommen, sich seines Lebens wehren zu müssen und zu wollen. Passiert das, kann es - so hart das auch klingt - Tote geben. ![]() Die chemische Kastration des Altrüden (in Kombination mit erzieherischen Maßnahmen) als Testlauf könnte einen Versuch wert sein. Sollte die aber nichts bringen, muss man sich entweder damit abfinden, die Rüden konsequent und sicher zu separieren... oder aber ein neues Zuhause für den jungen Rüden zu suchen. Letzteres ist IMO die bessere Alternative. Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe Geändert von Grazi (04.01.2015 um 11:09 Uhr) |
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Ich sehe da auch keinen neutralen Altrüden. Vllt beiflüchtigen Bekannschaften beim Gassi, aber "Rivalen" werden in seiner Nähe nicht geduldet. Wenn ich es richtig herauslese, war es eh nicht geplant den Jungrüden zu behalten, sondern es hat sich kein passendes zu Hause gefunden, oder?
So schwer es sicher fallen mag, würde ich ein neues zu Hause für den Jungrüden suchen. Und mir gleichzeitig Gedanken über die Kastration des Altrüden machen, um nicht noch einen unewollten Deckakt zu provozieren, nun mit 2 Hündinnen im Haus. |
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