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  #1 (permalink)  
Alt 25.06.2015, 14:09
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Warum beisst mein Bullmastiff sein Frauchen?

Man sollte es aber versuchen!

Ich kann versichern, es ist ein komisches Gefühl ist, wenn Hund Herrchen/Frauchen beisst und man das Gefühl hat, man kann sich in den eigenen vier Wänden nicht mehr frei bewegen.

Und manchmal steht man dann vor der Wahl, Pest oder Cholera. Für sich und/oder für den Hund.

>>KLICK<<

Und wenn dann noch schlaue Tipps aus dem Internett kommen...
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  #2 (permalink)  
Alt 25.06.2015, 14:44
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Warum beisst mein Bullmastiff sein Frauchen?

Zitat:
Man sollte es aber versuchen!
Und genau darum geht es, egal welcher Grund jetzt der genaue Auslöser ist.

Zitat:
Und manchmal steht man dann vor der Wahl, Pest oder Cholera. Für sich und/oder für den Hund
Aber... man sollte es versuchen!
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  #3 (permalink)  
Alt 25.06.2015, 15:03
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Warum beisst mein Bullmastiff sein Frauchen?

Zitat:
Zitat von Bensmann Beitrag anzeigen
Und genau darum geht es, egal welcher Grund jetzt der genaue Auslöser ist.


Aber... man sollte es versuchen!
Ich meinte, versuchen sich in den anderen hinein zu versetzen!

Den Grund zu finden ist leider nicht immer so einfach...
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  #4 (permalink)  
Alt 25.06.2015, 15:12
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Warum beisst mein Bullmastiff sein Frauchen?

Zitat:
Den Grund zu finden ist leider nicht immer so einfach...
Da bin ich genau Deiner Meinung.
Aber... den Hund abgeben find ich irgendwie "zu einfach". Wenn wirklich "alles" versucht wurde, ist das wohl leider die letzte (beste) Option (auch da bin ich bei Dir).
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  #5 (permalink)  
Alt 25.06.2015, 15:20
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Warum beisst mein Bullmastiff sein Frauchen?

Zitat:
Zitat von Bensmann Beitrag anzeigen
Da bin ich genau Deiner Meinung.
Aber... den Hund abgeben find ich irgendwie "zu einfach". Wenn wirklich "alles" versucht wurde, ist das wohl leider die letzte (beste) Option (auch da bin ich bei Dir).
Guck mal in den Link, die letzten Reaktionen.
Da wird dann sofort "interpretiert" und dann kommen die schlauen Sätze mit "mehr Geduld" und "Bulldoggen" sind anders.

Wegen einer Wasserpistole. Einem Negativbestärker.

Als ob man sich nicht selber genug Gedanken macht. Und wir dachten auch, dass nach Schulle nicht mehr viel kommen kann und das bei einem Hund von 17 Monaten!

Über uns und Mäuschen schwebt das Thema wie ein Damokles-Schwert leider auch. Und das macht sicher kaum einer leichtfertig, wenn es auch anders ginge.
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  #6 (permalink)  
Alt 25.06.2015, 15:31
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Warum beisst mein Bullmastiff sein Frauchen?

Zitat:
Als ob man sich nicht selber genug Gedanken macht. Und wir dachten auch, dass nach Schulle nicht mehr viel kommen kann und das bei einem Hund von 17 Monaten!
Über uns und Mäuschen schwebt das Thema wie ein Damokles-Schwert leider auch. Und das macht sicher kaum einer leichtfertig, wenn es auch anders ginge.
Wie jetzt...?!? Bedeutet es wirklich das, was ich daraus glaube zu lesen? So schlimm? Ist komplett an mir vorbeigegangen...
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  #7 (permalink)  
Alt 25.06.2015, 19:21
Benutzerbild von Lee-Anne
König / Königin
 
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Standard AW: Warum beisst mein Bullmastiff sein Frauchen?

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Guck mal in den Link, die letzten Reaktionen.
Da wird dann sofort "interpretiert" und dann kommen die schlauen Sätze mit "mehr Geduld" und "Bulldoggen" sind anders.

Wegen einer Wasserpistole. Einem Negativbestärker.

Als ob man sich nicht selber genug Gedanken macht. Und wir dachten auch, dass nach Schulle nicht mehr viel kommen kann und das bei einem Hund von 17 Monaten!

Über uns und Mäuschen schwebt das Thema wie ein Damokles-Schwert leider auch. Und das macht sicher kaum einer leichtfertig, wenn es auch anders ginge.
Der schlaue Satz war von mir und das sind nun völlig andere Infos von dir.

In der Tat habe ich interpretiert und ich bin auch von mir und meinen eigenen Fehlern ausgegangen. Bei mir verhält es sich so, dass ich - eben weil Lunchen völlig andere Ansagen braucht - diese „Heftigkeit“ auch schon bei fremden Hunden auf dem Hupla angewendet habe.

Das hat dann zwar einmal für alle Zeit ausgereicht, aber es war einfach nicht angemessen für diesen anderen Hund.

Und da ich weiß, dass euer Schulle auch nicht ganz einfach war, dachte, oder interpretierte ich, vielleicht verhält es sich evtl. ähnlich, also „aus Gewohnheit“ mit Kanonen auf Spatzen schießen ;-)

Das hört sich jetzt gar nicht mehr danach an.

Ich bin trotzdem noch der Meinung, dass Bulldogen „sehr langsam im verstehen“ und noch langsamer im „umsetzen und anwenden von Gelerntem“ sind.

Unser „Büro-Conti“ z.B. pusht unheimlich schnell hoch, da ist sogar Lunchen manchmal „Zucker“ dagegen ;-) Und er neigt leider auch zu Übersprungshandlungen, was Luni zum Glück gar nicht macht. Er lässt sich allerdings wesentlich leichter beeindrucken als Lunchen.

Eure Überlegungen kann ich gut nachempfinden. Für mich ist auch klar, so einen Hund tue ich mir nicht mehr an. Der nächste wird gnadenlos „umgetauscht“ wenn nicht alles passt. (Oder es wird eben doch ein Meerschweinchen ;-)
Ob ich das aber tatsächlich durchziehen könnte, steht auf einem völlig anderen Blatt.

Um aber auch noch auf Reginas Post zurückzukommen: Es wurde ein Bullmastiff-Rüde angeschafft und in der Pubertät wundert man sich über auftauchende Probleme und wirft dann sofort das Handtuch, nachdem man feststellen musste, dass man ja schon 64 Jahre ist und so einen Hund (Löwen) nicht mehr händeln kann.
Ich finde das leichtfertig und dafür fehlt mir immer noch das Verständnis.
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  #8 (permalink)  
Alt 25.06.2015, 19:38
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Warum beisst mein Bullmastiff sein Frauchen?

Zitat:
Zitat von Lee-Anne Beitrag anzeigen
Für mich ist auch klar, so einen Hund tue ich mir nicht mehr an. Der nächste wird gnadenlos „umgetauscht“ wenn nicht alles passt. (Oder es wird eben doch ein Meerschweinchen ;-)
Ob ich das aber tatsächlich durchziehen könnte, steht auf einem völlig anderen Blatt.
Richtig! Wenn sie dann im Körbchen sitzt und Dich mit "diesem" Blick anguckt, will man sie eigentlich nur durchknuddeln.

Aber Du bringst es gut auf den Punkt.
Wenn man 11 Jahre die Suppe ausgelöffelt hat, denkt man sich schon "bei aller Tierliebe, aber jetzt sind wir mal wieder dran!"

Aber der Hund kann halt nix dazu und tut einem schon beim Denken leid!

Noch ist nicht aller Tage Abend...Tschakka!
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  #9 (permalink)  
Alt 25.06.2015, 20:32
Benutzerbild von baanicwu
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Warum beisst mein Bullmastiff sein Frauchen?

Zitat:
Zitat von Lee-Anne Beitrag anzeigen


Um aber auch noch auf Reginas Post zurückzukommen: Es wurde ein Bullmastiff-Rüde angeschafft und in der Pubertät wundert man sich über auftauchende Probleme und wirft dann sofort das Handtuch, nachdem man feststellen musste, dass man ja schon 64 Jahre ist und so einen Hund (Löwen) nicht mehr händeln kann.
Ich finde das leichtfertig und dafür fehlt mir immer noch das Verständnis.
Das ist es!
Wenn man sich vorher mit der Thematik auseinander setzt, dass der Hund einfach mal so schwer wird und man den körperlich einfach nicht gewachsen sein sollte, oder könte, wäre es für viele einfacher.

Scheinbar haben Damen älteren Semesters aber öfter das Problem, dass sie die Hunde dann im Familienkreis abgeben müssen und können.

Was ich pers. furchtbar finde, dass bei den Trainingsstunden zugeschaut wird, damit der Abschied leichter fällt, für das Exfrauchen

Zu Peppi: Ihr steht das durch! Langsam aber stetig wird das besser , auch das austesten der Frau Hansen
__________________
LG Barbara

Es gibt viele Möglichkeiten im Leben, sich für die richtige zu entscheiden ist nicht immer leicht
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  #10 (permalink)  
Alt 27.06.2015, 13:50
Ritter / Edle
 
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Ort: Spanien, Katalonien,Banyoles
Beiträge: 10
Standard AW: Warum beisst mein Bullmastiff sein Frauchen?

Zitat:
Zitat von Lee-Anne Beitrag anzeigen
Der schlaue Satz war von mir und das sind nun völlig andere Infos von dir.

In der Tat habe ich interpretiert und ich bin auch von mir und meinen eigenen Fehlern ausgegangen. Bei mir verhält es sich so, dass ich - eben weil Lunchen völlig andere Ansagen braucht - diese „Heftigkeit“ auch schon bei fremden Hunden auf dem Hupla angewendet habe.

Das hat dann zwar einmal für alle Zeit ausgereicht, aber es war einfach nicht angemessen für diesen anderen Hund.

Und da ich weiß, dass euer Schulle auch nicht ganz einfach war, dachte, oder interpretierte ich, vielleicht verhält es sich evtl. ähnlich, also „aus Gewohnheit“ mit Kanonen auf Spatzen schießen ;-)

Das hört sich jetzt gar nicht mehr danach an.

Ich bin trotzdem noch der Meinung, dass Bulldogen „sehr langsam im verstehen“ und noch langsamer im „umsetzen und anwenden von Gelerntem“ sind.

Unser „Büro-Conti“ z.B. pusht unheimlich schnell hoch, da ist sogar Lunchen manchmal „Zucker“ dagegen ;-) Und er neigt leider auch zu Übersprungshandlungen, was Luni zum Glück gar nicht macht. Er lässt sich allerdings wesentlich leichter beeindrucken als Lunchen.

Eure Überlegungen kann ich gut nachempfinden. Für mich ist auch klar, so einen Hund tue ich mir nicht mehr an. Der nächste wird gnadenlos „umgetauscht“ wenn nicht alles passt. (Oder es wird eben doch ein Meerschweinchen ;-)
Ob ich das aber tatsächlich durchziehen könnte, steht auf einem völlig anderen Blatt.

Um aber auch noch auf Reginas Post zurückzukommen: Es wurde ein Bullmastiff-Rüde angeschafft und in der Pubertät wundert man sich über auftauchende Probleme und wirft dann sofort das Handtuch, nachdem man feststellen musste, dass man ja schon 64 Jahre ist und so einen Hund (Löwen) nicht mehr händeln kann.
Ich finde das leichtfertig und dafür fehlt mir immer noch das Verständnis.


ich will Ihnen wünschen.NIE in eine solche Sotuation zu geraten....ist nicht schön......und mir fällt das absolut nicht leicht, alle meine Hunde, es waren nur 32......waren bei mir bis zum letzten Atemzug......doch nie und niemals hat sich einer gegen mich gerichtet !!!!!...........
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beisst, bulli, frauchen


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