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Ich denke ja, dass es bei der Schleppleine darum geht, dem Hund glaubhaft zu machen, dass ich auch noch Einfluss habe, wenn der Hund weg ist. Mein Training sieht so aus, dass ich die Freigabe "Gassi" gebe. Hund startet durch, ich seh die Leine an mir vorbeisausen. Jetzt "time" ich den Rückruf so, dass ich noch Zeit habe auf die Leine zu treten, wenn Hund nicht reagiert. Das funktioniert bei Mäuschen wie ne Eins. Wenn ich das Ende der Leine "verpasst" habe, ruf ich gar nicht, sondern dreh mich um und laufe in die andere Richtung. Oder ich bin mir sicher, dass sie kommt. Z.B. weil sie eh schon wieder in meine Richtung läuft. Und das Kommen kräftig belohnen. In der Fußgängerzone, hab ich das Ende dann natürlich in der Hand zur Absicherung, bzw. an der Gürtelschlaufe. Denn ich glaube, dass der Hund mitbekommt, ob ich ne Leine in der Hand habe. Und Mäuschen bricht mit der Schleppleine dran auch nicht so aus, als wenn sie "nackt" wäre. Ich glaub Hund versteht nicht was passiert und hört deshalb auch, weil er jederzeit mit Konsequenzen zu rechnen hat. Und dann "schleicht" man die Schleppe durch Kürzen aus... |
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