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Wenn der Welpe seinen Kot frisst, kann das auch eine Verhaltensstörung durch die katastrophalen Aufzuchtbedingungen sein. Kann, nicht muss.
Ich habe hier 2 Hunde, die fressen auch Kot, aber nicht ihren eigenen, dafür aber jeden anderen Hunde- und Katzenkot. Toll wenn man über den Feldweg geht auf dem niemand den Kot seiner Hunde entfernt.... |
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Dieser Welpe ist gerad im "Abgabealter" also Baby. Wenn man ihm ausreichend Nahrung zur Verfügung stellt, wird es von ganz allein aufhören. Kotfressen könnte eine Mangelversorgung sein. Kann man auch im Griff bekommen, in diesem zarten Alter.
Meine Welpen interessierten sich für alles außer ihrer Nahrung. Auch nicht gerade amusant. |
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Da stimme ich Dir zu, das ging mir auch durch den Kopf, als ich den Eröffnungspost las. Ich finde das auch sehr früh, für einen Hund, um derartigen Futterneid zu zeigen, meiner Meinung nach könnte das tatsächlich ein Hinweis auf Defizite sein, was möglicherweise daran liegen mag, dass die Welpen beim Erzeuger viel zu wenig bekommen haben. Oder kennt ihr das auch von Euren Hunden auch, dass sie mit 12 Wochen schon so drohen? Meine erste Hündin war bisher die einzige die enormen Futterneid zeigte, das begann als sie ca. ein Jahr wurde. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 Geändert von Cira (29.11.2015 um 22:33 Uhr) |
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Ich finde das auch sehr früh....ein 12 Wo Welpe, der so heftig reagiert. Unsere hatten das Problem nie, obwohl meine Althündin extrem futterfixiert ist.
Drohend und beißend habe ich noch nie einen Welpen erlebt. Ich wüsste gar nicht, wie ich reagieren würde, es würde mich sehr verunsichern. Es könnte schon dafür sprechen, dass der Kleine in den ersten Wochen keine gute Behandlung beim Erzeuger erfahren hat. So einem Hund ein Zuhause zu geben, ist schon eine Herausforderung. |
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Das mit dem Futterneid kenne ich auch von Vanity und zwar schon im Alter von 7 Wochen
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Bei meiner nie, zwar hat sie (nachdem ich ihr einmal deutlich gemacht habe, dass ich das nicht dulde), mir gegenüber und auch meinem Mann, nie wieder gezeigt, aber unseren Kindern, den Großeltern, jedem anderen eigentlich. Meinem Vater hat sie sogar mal in den Finger geschnappt, als er sie fütterte, das hat er mir vor einigen Monaten erzählt, damals nicht. Deswegen konnte sie auch nichts haben, woran sie länger herumkauen musste. Das hat sie nämlich jedesmal verschleppt, im Garten vergraben, sich drauf gelegt und es bewacht. Alle, bis auf meinem Mann und mir, angeknurrt, die da vorbeigingen. Wir haben immer gesagt, wie der Drachen auf dem Gold. ![]() ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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Einen 7 Wochen alten Wochen zu "brechen" ist auch vollkommener Schwachsinn. Das sagt einem ja schon der normale Menschenverstand. Allerdings würde ich so etwas auch nicht durchgehen lassen. Es gibt genug Möglichkeiten, wie man den Hund stören kann. Ein erfahrener Hundetrainer sollte einschätzen können, wie das bei dem beschriebenen Welpen aussehen kann.
Abgesehen davon sollte der Hund (wie schon irgendwo erwähnt) NUR noch aus der Hand gefüttert werden. Und das für einige Wochen lang. Der Welpe soll verknüpfen, dass es ohne deine Hand kein Futter gibt. Nach dieser Zeit würde ich z.B. meine Hand in den Napf legen und noch aus der Hand füttern, dann das Futter aus dem Napf fressen lassen, aber die Hände noch im Napf liegen lassen; dann normal aus dem Napf fressen lassen und du sitzt daneben und greifst zwischendurch immer mal in den Napf (wenn er kein Problem damit hat, lobst du ihn ruhig oder gibst noch ein Stückchen Wurst als Belohnung jeweils dazu in den Napf etc). Wenn der Hund irgendwo knurrt, dich fixiert, sich steif macht etc. gehst du wieder einen Schritt zurück. Wenn man etwas Phantasie hat und kleinschrittig vorgeht, sollte das "Problem" in einigen Wochen für immer Geschichte sein. Der häufigste Fehler ist, dass man zu ungeduldig ist und denkt, alles muss sofort funktionieren. Ein Welpe weiß noch nicht, was von ihm erwartet wird. Es ist eure Aufgabe, ihm ruhig aber bestimmt die Regeln zu "erläutern". |
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Ps mein Rüde hat damals nach ein paar Tagen (auch ca 8 Wochen) Futter, Kauknochen, Spielzeug etc verteidigt bzw eher ausprobiert, wie weit er damit kommt (Welpen testen untereinander ja auch laufend aus, was sie sich rausnehmen dürfen). War aber nach kurzer Zeit auch erledigt und hat er nie wieder probiert (ist heute 9,5 Jahre alt). Und er wurde nicht gebrochen
![]() Unsere BM-Hündin hätte so etwas nie probiert. Die ist aber auch völlig anders gestrickt. |
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Stichworte |
aggressiv, beute, dogo canario, fressen, futter, kot, welpe |
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