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Hallo
wir ihr hoffentlich wisst habe ich Capone von einer Orga übernommen. Man sagte mir, dass er sich nicht mit anderen Rüden verstehen würde (ist ja bei vielen Rüden so), ich denke aber bei Capone ist es die Unsicherheit und die Angst wieder gebissen zu werden, denn im Tierheim wurde ihm auch ein Stück vom Ohr abgebissen (von einem Rüden). Er geht auf jeden Hund unsicher drauf zu. Es ist zwar nicht so, dass er ängstlich ist, aber man merkt ihm an, dass es Unsicherheit ist, denn er macht sich groß, gesträubtes Fell etc. er knurrt und bellt aber nicht und wenn der andere Hund, der uns entgegen kommt sich nicht an Capone stört, läuft Capone auch nehmen mir ganz ruhig her. Letztens war da auch ein kleiner Hund, Capone war wieder unsicher, der Hund lief ohne Leine, ich hatte natürlich auch Schiss, dass der unangeleinte Hund, der auf uns zusteuerte, ein Rüde war, denn wenn es wirklich so ist, wie mir gesagt wurde dann … Naja noch mal Glück gehabt war ein Weibchen, Capone wieder unsicher, aber als er bemerkte, dass die kleine Hündin nur mit ihm spielen wollte, war alles in Butter. Meine Frage soll ich es riskieren ihn mit einem Rüden zusammen lassen? Vielleicht ist es bei Capone ja nur die Angst und wenn er merkt, dass andere Rüden auch nett sein können und spielen wollen, dass er das dann merkt und dann überhaupt keine Probleme mehr mit anderen Rüden hat. Nur was ist, wenn es genauso ist, wie die Orga mir es beschrieben hat und er vielleicht auch zuschnappen könnte? ![]() LG Cora |
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Hallo!
Ich kann mich der Meinung von Tyson nur anschließen! Das was man als Besitzer dem Hund gegenüber ausstrahlt darf man nicht außer acht lassen. Wenn man als Besitzer unsicher ist, ist der Hund auch unsicher. (Er kann sich nicht auf dich als Rudelführer verlassen?? denkt er??) Wenn man als Mensch (Besitzer) daran glaubt, dass nichts passiert und dieses auch ausstrahlt, getreu nach dem Motto : ist alles in Butter! fühlt sich der Hund auch viel sicherer. Wo in NRW wohnst du denn? Eventuell kennt jemand eine empfehlenswerte Hundeschule in der Nähe. Gruß Barbara
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LG Barbara ![]() ![]() |
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Suche dir einen älteren, souveränen Rüden. Geht mit den Hunden anfangs angeleint zusammen spazieren. Wenn du merkst, Capone fühlt sich sicher und er ist locker, dann erst leint die Hunde ab. Mit fremden Rüden würde ich nicht experimentieren. Stellt sich heraus, Capone mag keine Rüden, bzw. fühlt er sich in deren unmittelbaren Gegenwart unsicher, dann beende es. Er muß nicht mit allen anderen Hunden verträglich sein.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Hallo Cora,
ich kann dich gut verstehen wenn man weiß das sein Hund unverträglich ist, dann ist da immer die Angst im Hinterkopf. Mein Odin ist auch so ein Fall, nur glaub ich noch extremer, der geht an keinem Hund gelassen vorbei :traurig1: Bei Odin ist es wohl auch so das er schon im Welpenalter (er ist beim ********** aufgewachsen) oft gebissen worden. Der Tipp mit der Hundeschule ist vielleicht gar nicht so schlecht, wenn mann dann eine gescheite findet. Ich war bei drei Hundeschulen, eine davon wollte mit Odin arbeiten, allerdings nur mit Teletakt ![]() ![]() Ich hab für mich die Lösung gefunden, nachdem ablenken mit Leckerchen und alle anderen Tipps die man im Fernsehen bei der Hundenanny sehen konnte nichts gebracht haben, Odin geht mit mir nur am Halti (mein Mann schafft es ihn ohne zu handeln), wenn uns andere Hunde begegnen wechsle ich wenn möglich die Richtung, ansonsten Hund kurz nehmen und so zügig wie möglich dran vorbei, danach wenn der Dicke brav war, also sich nicht aufgebäumt hat, nicht gebellt und geknurrt hat natürlich kräftig loben. Odin wird diesen Monat sieben Jahre alt und ich hoffe jetzt einfach mal das er auch ruhiger und gelassener im Umgang mit anderen Hunden wird. Was eigendlich das schlimmste ist, finde ich, sind die unverantwortlichen Halter mancher "Fußhupen" die ihre kleinen Kläffer frei laufen lassen mit der Begründung "der tut ja nix" und wir mit unseren grossen unverträglichen Rüden dann teilweise 60kg Muskelmasse bändigen müssen. ![]() Lieber Gruß Elke |
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joschi ist zwar null unverträglich, aber er geht ins andere extrem!
er will jeden anderen hund bespielen und setzt dabei ähnliche kraft frei! das beste ist zügig vorbei, loben wenn nix passiert ist. evtl mit leckerchen ablenken. das klappt meist ganz gut.
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What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
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