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Unser Nachbar hat auch ein Konstrukt am Rad wo er zwei Hunde mit "ausfährt". Die hören allerdings wie ne eins.
Ich würde auch mit schieben beginnen, oder weit draussen auf Feld und Flur ohne Leine. Unsere haben das komischerweise schnell kapiert. Denk aber mal an das Alter Deines Hundes und lass ihn nicht so lange auf Asphalt laufen - besonders wenn er jung ist. Knochen und Gelenkprobleme kann man sich auch bauen - insbesondere bei schweren Rassen die zu solchen Problemen neigen. ![]() ![]() PS: Wenn der Hund kräftig genug ist und gesunde Knochen hat, dann mach dich doch mal über Sacco und Hadbike (schreibt man das so?) schlau. Das macht richtig Laune. Ausserdem macht der Hund die Arbeit. Sinnvoller kann eine körperliche Auslastung in meinen Augen nicht sein! ![]() |
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Ich würde hier gerne einharken..
Ich hab jetzt vor ein paar Wochen angefangen mit meinem Dogo Canario Fahrrad zu fahren. Klappt auch ganz gut soweit. Jetzt würde ich gerne mal eine weitere Tour mit ihm machen. Was meint ihr wieviel KM er so aushält ohne nen Herzinfarkt zu kriegen? Er ist nicht gerade ein Konditionswunder! ![]() Bisher waren meine Mini-Touren so ca 2 KM, die steckt er ganz gut weg. Hechelt zwar wie wild und legt sich danach zur Ruhe, aber das macht er auch nach normalen Spaziergängen (das ruhen meine ich).^^ Ich möchte halt ungern erstmal 5 KM oder so in die eine Richtung fahren und dann macht der Hund schlapp und es geht nichtmehr weiter. Will dem Hund damit ja auch was gutes tun und ihn nicht schaden. Über eure Erfahrungswerte würde ich mich sehr freuen. |
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Meine Rottis habe ich auch am Doppelkarabiner gehabt.
Das war kein Problem. Joyce hat eher Angst vorm Fahrrad,aber mit Isabell geht das prima im Wald.Natürlich ohne Leine,und immer schön im Trab,nur nicht rennen lassen,das ist nicht gut für die Gelenke. Der Muskelaufbau geht auch im Trab schneller. Ich achte auch auf weiche Böden,deshalb Wald oder Feldweg. |
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