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Versuch es mal mit dem Clicker.
Mit 6 Monaten sollte der Hund vernünftig an der Leine gehen.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die Geändert von Anne (06.06.2007 um 10:04 Uhr) |
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Hi!
Würde es genauso machen,über Beisswurst arbeiten und gleichzeitig das so genannte "Pennersystem" anwenden,also wenn Du merkst er schaut nicht mehr auf Dich aprubter Richtungswechsel ohne Worte evt. ruckt es dann an der Leine und ermerkt es dann sofort! Bei der Beisswurst mußt Du es,wenn er es gut macht , wieder abbauen! Aufbau:Erst offen sichtlich,danach zeigen und verstauen!Dazu empfiehlt sich,in Jacke zu verstauen!Habe selber eine Gappay Weste,hat hinten ne Tasche und einiges mehr,damit läßt sich gut arbeiten. |
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Hallo !
Ich würde es Dir ebenfalls mit den Richtungswechseln empfehlen. Der Hund versucht dich zu überholen in dem Moment machst Du den Richtungswechsel und das immer und immer wieder am besten machst Du das wenn Ihr nicht gerade Terminlich gebunden seit und Ihr von A nach B wollt. Ihr solltet Euch viel Zeit dafür nehmen und vor allem in der Ruhe steckt die Kraft. Du kannst bevor Du den Richtungwechsel anbahnst auch kurz an der Leine zupfen aber wirklich nur ganz leicht das ist dann das Signal sozusagen gleich bin ich weg und er sollte sich dann darauf einstellen das s gleich nen Richtungswechsel gibt. Eigendlich haben es die Hunde sehr schnell raus wie es dann so laufen soll. Du brauchst aber nich immer in der gleichen Art arbeiten Du kannst auch wenn die Leine straff ist stehen bleiben und erst dann den Weg fortsetzen wenn der Hund sich zu Dir wendet und somit die Leine locker ist dann erst wird der Weg fortgesetzt. Du kannst Deinem Hund auch ein freundiches Angebot machen zu Dir zu kommen und Ihr setzt den Weg in einer von Dir gewählten Richtung fort. Ich würde ne Mischung aus beiden machen. Auf jedenfall sollte das Ziel sein das Du Deinen Hund führst und nicht der Hund dich. So dann viel Erfolg beim üben. Lieben Gruß Dani ![]() ![]() |
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Ich hab mal kopiert, wie ein Richtungswechsel abläuft.
unangekündigte Richtungswechsel an der langen Leine und "Fuß" OHNE jegliche Ablenkung üben.Hat man ohne Ablenkung die ungeteilte Aufmerksamkeit des Hundes, dann unter Ablenkung mit der Arbeit beginnen. Richtungwechsel an der langen Leine macht man so (ich hoffe ich schaffe es, das verständlich zu erklären). Man nimmt eine ca. 4m lange Leine und geht mit Hund in eine Richtung. BEVOR die Leine straff ist wechselt man ohne Ankündigung die Richtung ( die Leine muß also beim Richtungswechsel noch reichlich durchhängen),es wird nicht an der Leine geruckt, es wird kein Kommando gegeben.Der Hund läuft in die Leine,der HF geht in die andere Richtung weiter.Derartige Richtungswechsel macht man alle 10-12m, je nach Hund hat man nach dem 2-5 Richtungswechsel die Aufmerksamkeit des Hundes, er geht ohne Kommando neben dem HF und sucht den Blickkontakt,dann wird ausgiebig mit Stimme,Futter oder beidem gelobt.Sinn und Zweck des Richtungswechsels ist es, den Hund dazu zu bringen auf den HF zu achten, dem Hf gegenüber aufmerksam zu sein.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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"hilfe mein hund zieht" von turid rugaas
![]() u das mit dem leine rucken zum fuß gehen....das ist einfach purer schwachsinn! wie bist du bis jetzt mit ihm an der leine gegangen? ich mein zieht er im alltag auch? wenn ja wieso hast du da nie was getan? oder gehts hier ums reine fußgehen in huschumanier, also mit blickkontakt? für mich sind das zwei verschiedene dinge Geändert von Nasti/Roxy (06.06.2007 um 20:23 Uhr) |
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