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Wenn die Leine stramm ist, drehst Du dich um und läufst in die entgegengesetzte Richtung ziehst den Hund einfach mit. Dauert in der Regel nicht lange bis die das raffen...
Weiß mal einer wo der Thread ist, der das ausführlich beschreibt, ich bin zu faul das genauer auszuführen...
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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Wenn Digger an der Leine gezogen hat, bin ich wort los stehen geblieben.Erst wenn die Leine von ihm aus gelockert wird und er sich zu dir umdreht ausgiebig loben und weiter gehen.Er muss lernen das du das Tempo bestimmst.Mit dieser Methode kann ein weg von 100 m schonmal 10 min. dauern aber in der Regel hat ein Hund das schnell kapiert.
Das "Fuß" konnte ich Digger auch nicht mit Leckerlie beibringen da er da ähnlich reagiert hat wie dein Drago.Mit der Beißwurst hat es allerdings gut und schnell geklappt.Spielen und Beute hat ihn wesentlich mehr angesprochen als ein Leckerlie. Gruß Marius |
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Versuch es mal mit dem Clicker.
Mit 6 Monaten sollte der Hund vernünftig an der Leine gehen.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die Geändert von Anne (06.06.2007 um 10:04 Uhr) |
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Hi!
Würde es genauso machen,über Beisswurst arbeiten und gleichzeitig das so genannte "Pennersystem" anwenden,also wenn Du merkst er schaut nicht mehr auf Dich aprubter Richtungswechsel ohne Worte evt. ruckt es dann an der Leine und ermerkt es dann sofort! Bei der Beisswurst mußt Du es,wenn er es gut macht , wieder abbauen! Aufbau:Erst offen sichtlich,danach zeigen und verstauen!Dazu empfiehlt sich,in Jacke zu verstauen!Habe selber eine Gappay Weste,hat hinten ne Tasche und einiges mehr,damit läßt sich gut arbeiten. |
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Hallo !
Ich würde es Dir ebenfalls mit den Richtungswechseln empfehlen. Der Hund versucht dich zu überholen in dem Moment machst Du den Richtungswechsel und das immer und immer wieder am besten machst Du das wenn Ihr nicht gerade Terminlich gebunden seit und Ihr von A nach B wollt. Ihr solltet Euch viel Zeit dafür nehmen und vor allem in der Ruhe steckt die Kraft. Du kannst bevor Du den Richtungwechsel anbahnst auch kurz an der Leine zupfen aber wirklich nur ganz leicht das ist dann das Signal sozusagen gleich bin ich weg und er sollte sich dann darauf einstellen das s gleich nen Richtungswechsel gibt. Eigendlich haben es die Hunde sehr schnell raus wie es dann so laufen soll. Du brauchst aber nich immer in der gleichen Art arbeiten Du kannst auch wenn die Leine straff ist stehen bleiben und erst dann den Weg fortsetzen wenn der Hund sich zu Dir wendet und somit die Leine locker ist dann erst wird der Weg fortgesetzt. Du kannst Deinem Hund auch ein freundiches Angebot machen zu Dir zu kommen und Ihr setzt den Weg in einer von Dir gewählten Richtung fort. Ich würde ne Mischung aus beiden machen. Auf jedenfall sollte das Ziel sein das Du Deinen Hund führst und nicht der Hund dich. So dann viel Erfolg beim üben. Lieben Gruß Dani ![]() ![]() |
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