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			Wir schenken jedem der Beiden die gleiche Aufmerksamkeit obwohl Cosmo wo er mit seinen 8 Wochen zu uns kam natürlich mehr Zeit in Anspuch nahm aber das hat unserem Jago in keinster Weise gestört er ist noch nie eifersüchtig auf Cosmo gewesen. Jago ist sehr geduldig und das in eigendlich allen Lebenslagen was das ganze uns sehr einfach gemacht hat. Bei uns ist irgendwie keiner die Nummer 2 beide sind gleich auf. Obwohl Jago der ältere ist zeigt er keinerlei Chef -manieren.  
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	Ich würde den Beiden einfach die Zeit geben sich einander anzunähern und würde auch keinen bevorzugen sondern Beide gleich händeln und nicht zuviel Aufmerksamkeit in eventuell hochgespielten Situationen geben. Mag vieleicht auch nen Unterschied sein wenn ein Welpe dazu kommt oder ein bereits erwachsener Hund neu hinzukommt. Lieben Gruß Dani ![]()  
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			Erstmal danke für die antworten :-) aber das prob ist nicht NR. 1 Oder 2 das ist eh klar da sie vor ihm Kuscht und ihm das auch signalisirt mit allem was sie hat. 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	Beim Spazieren laufen sie nebeneinander her und ist ok auch ohne leine sie spieln zwar nicht aber es ist o.k das Prob ist das es zuhause sie Drücken will obwohl sie ihn nicht reizt oder ähnliches. sie erkent seine Position an ohne wenn und aber.Aber er Glaube ich, will sie vertreiben und ich will das er sie Akzepiert da wir ja rudelchef sind mus er das auch wenns ihm nicht passt. Uns gegenüber erkennt er an das wir chef sind er rollt sich auf den rücken beim spielen wenn ich auf der wise liege sucht er die Nähe und legt seinen Rücken an mich (macht ein Hund der denkt er wäre chef nicht) wenn er Böse angschaut wird beschwichtigt er usw. Allso die rang ordnung ist Klar. Aber er soll sie nicht packen eine Zurechtweißung ist das eine aber wenn er sie auf den Boden nageln will ist das das andere. Gruß Michael ![]() www.MacJahn.de.tl  | 
		
		
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			Behandelt ihn nicht bevorzugt. Er muß nicht vor der Hündin begrüßt werden und auch nicht vor ihr durch die Tür gehen. 
		
		
		
		
		
		
			Ihr entscheidet, wen ihr streichelt, nicht Conlai. Wenn er sie falten will und zu sehr unter Druck setzt, ruft ihn ab. Das duldet ihr einfach nicht. Wenn ihr aufhört, Conlai bevorzugt zu behandeln, hört er mit Sicherheit auf, sie Hündin im Haus unter Druck zu setzen. Durch euer Verhalten zwingt ihr ihm quasi dieses Verhalten auf, ihr signalisiert ihm, er ist der Boss, sie ist im Haus nicht erwünscht. 
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	Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die  | 
		
		
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			 Zitat: 
	
 Ich glaube auch nicht, dass es ein "Chef" Problem ist, wie du sagst. Hältst du jetzt beide Hunde im Zwinger? Oder sind beide im Haus? Du verlangst viel von deinem Hund, auch mit kaputten Pfoten und wahrscheinlich Schmerzen, musste er weite Strecken mit dir laufen, weil er ein BM ist und das angeblich aushalten muss. Ich denke, dass das Problem nicht die Hündin ist.  
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			da wo wir die Hündin geholt haben das war in Kassel im Tierheim ging allso nicht mit mehr mals gassie laufen wie es normal ist da Kassel von und 350 km weg ist. und ie pfoten von Conlai sind erlich gesagt wider gut, das schreib ich dem Pferde fleisch zu hat an dem Hund Wahre wunder vollbracht. 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	wegen der haltung nein nicht im zwinger wir haben nen Hof der eingezeunt ist und die tür ins haus ist auch fast immer offen allso Können sie sich nen platz such Conlai liegt am Liebsten in seinen zwinger (türe natülich offen) und Kira legt sich auserhalb von cvonlais blickfeld aber mus sagen es wird echt besser mit den 2. Gruß Michael http://www.macjahn.de.tl  | 
		
		
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			 Zitat: 
	
 Weil ich glaube, dass du von deinem Hund zuviel verlangst. Auch wenn Conlai ein Bullmastiff ist, gibt es grenzen und die sollte man nicht überschreiten. Zitat von macJahn Aber er Glaube ich, will sie vertreiben und ich will das er sie Akzepiert da wir ja rudelchef sind mus er das auch wenns ihm nicht passt. DU willst, dass er sich mit der Hündin versteht. DU willst, dass er mit dir weite Strecken läuft, obwohl seine Pfoten offen waren. Hast du nicht gesagt, dass ein Bullmastiff das aushalten muss? Das meine ich. DU verlangst ständig von deinem Hund, dass er das macht, was DU willst. Ob ihm das gut tut oder nicht, darauf nimmst du keine Rücksicht. Du sagst, dass du der Rudelchef bist, aber Chef im Rudel heißt auch, gegenseitiges Vertrauen und vor allem, ein gesundes und ausgeglichenes miteinander zu führen. Geändert von Carolina (26.06.2007 um 10:57 Uhr)  | 
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