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Betonung auf oftmals. Eine pauschalerklärung ist das leider nicht. Die Erfahrung hab ich vor ca. zwei Wochen gemacht...
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Ja, die modernen Erkenntnisse in der Hundepsychologie verfolge ich ja auch mit grossem Interesse, aber leider werden diese Ergebnisse oft als Pauschallösungen verstanden...
Das die Nervosität sich auf den Hund auswirkt - sicherlich irgendwie. Vor zwei Wochen kam uns zweimal der gleiche Hund entgegen. Auch ein ordentliches Kaliber und in etwa so gepohlt wie meiner - wenn man einen Rüden entgegenkommen sieht. Wie gesagt, hab ich sehr gute Fortschritte gemacht - so gut das ein Pöbeln unabhängig vom Gegenverkehr viele, viele Wochen zurückliegt. Und bei der zweiten Begegnung mit dem o.g. Hund, hab ich am Wegesrand angehalten und in ins Platz gelegt (auch das war regelmäßig Übungsgegenstand). Ich war aber SOWAS VON NICHT NERVÖS und sicher, dass mich sein Ausraster bald von den Beinen geholt hätte, weil ich überhaupt nicht damit gerechnet habe. |
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Zitat:
aber oftmals zeigen sie "identische körpersprache" in bestimmten situationen und von daher kann man versuchen einen "fuß in die tür zu kriegen" indem man versucht die körpersprache zu lesen. denkansätze bzw. erlebnisberichte von manchen wirklich guten hundetrainern halte ich für hilfreich - allerdings sind die auch nicht als "pauschallösung" zu verstehen. Zitat:
aber das hält deinen hund nicht davon ab andere gefühle zu haben. vielleicht war die distanz einfach zu klein, vielleicht hatte er sich schon bei der ersten begegnung "gedacht" den mag ich nicht.... vielleicht VIELLEICHT ganz SICHER hat er aber schon mit SEINER körpersprache zu verstehen geben: gleich knallt´s - hattest du deine augen auf deinen hund oder auf den anderen gerichtet? was hast du gesehen?? es ist SO VERDAMMT SCHWER die kleinen bewegungen wahrzunehmen. ich kann dir natürlich nicht sagen, ob der andere rüde ihm nicht vielleicht sogar den "stinkefinger" gezeigt hat. hunde sind eben die MUTTERSPRACHLER und oftmals ist für uns ihr verhalten nicht nachzuvollziehen, weil wir es eben nicht "verstanden" haben was da abging. daher bin ich bei allen meinen hunden immer zu 98% "aufmerksam" und die fehlenden 2% muss ich dann ggf. "bezahlen" indem amy zB eine katze gesehen hat, die ich nicht gesehen habe, weil ich abgelenkt war und schwups weg war sie, die SL einfach aus der hand geflutscht... und aus mehrjähriger (teilweise leidvoller) erfahrung kann ich nur sagen: ich rechne immer mit allem (mittlerweile) Geändert von Camelot (14.08.2007 um 15:20 Uhr) Grund: ergänzt |
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Ich guck immer auf meinen Hund. So, dass Leute aus der näheren nachbarschaft mich für ein unhöfliches Subjekt halten...
Das Problem liegt einfach woanders. Aber wenn ich darüber schreibe gibt's wieder Telefonterror, oder noch schlimmer |
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schade, dass man hier seine sorgen nicht aufschreiben darf
Zitat:
Zitat:
aber wieso sollte man seine "probleme" nicht aufschreiben können, vor allem wenn man weiß, wo sie liegen - das finde ich schon ganz schön schade naja, wenn du magst schick mir doch einfach ne PN - aber nur wenn du möchtest. |
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Upps, habe den Bezug nicht mitbekommen.
@Bibi Neben dem Buch "Spurensuche" (von Camelot eingestellt) kann ich noch "Erziehungsspiele für Hunde" von Führmann/Hafers empfehlen. Die Anregungen sind zum Teil auch in der Wohnung/Haus durchführbar. Und die Fährtenarbeit habe ich komplett hieraus zum Lernen genommen. Hat voll gepasst
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Gruss und Wuff, Familie Budges |
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