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aber oftmals zeigen sie "identische körpersprache" in bestimmten situationen und von daher kann man versuchen einen "fuß in die tür zu kriegen" indem man versucht die körpersprache zu lesen. denkansätze bzw. erlebnisberichte von manchen wirklich guten hundetrainern halte ich für hilfreich - allerdings sind die auch nicht als "pauschallösung" zu verstehen. Zitat:
aber das hält deinen hund nicht davon ab andere gefühle zu haben. vielleicht war die distanz einfach zu klein, vielleicht hatte er sich schon bei der ersten begegnung "gedacht" den mag ich nicht.... vielleicht VIELLEICHT ganz SICHER hat er aber schon mit SEINER körpersprache zu verstehen geben: gleich knallt´s - hattest du deine augen auf deinen hund oder auf den anderen gerichtet? was hast du gesehen?? es ist SO VERDAMMT SCHWER die kleinen bewegungen wahrzunehmen. ich kann dir natürlich nicht sagen, ob der andere rüde ihm nicht vielleicht sogar den "stinkefinger" gezeigt hat. hunde sind eben die MUTTERSPRACHLER und oftmals ist für uns ihr verhalten nicht nachzuvollziehen, weil wir es eben nicht "verstanden" haben was da abging. daher bin ich bei allen meinen hunden immer zu 98% "aufmerksam" und die fehlenden 2% muss ich dann ggf. "bezahlen" indem amy zB eine katze gesehen hat, die ich nicht gesehen habe, weil ich abgelenkt war und schwups weg war sie, die SL einfach aus der hand geflutscht... und aus mehrjähriger (teilweise leidvoller) erfahrung kann ich nur sagen: ich rechne immer mit allem (mittlerweile) Geändert von Camelot (14.08.2007 um 14:20 Uhr) Grund: ergänzt |
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