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Frage an Simone:
Was verbindet der Welpe mit der Vokabel "nein"? |
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Hallo!
Zitat:
Jeder Hund ist natürlich anders, mein Oso z.B. war ein sehr dominanter Rüde und ich habe ihn völlig anders erziehen müssen, als meine Mädels, die eher sensibel sind. Aber bei einem so jungen Hund, kommt man meiner Ansicht nach noch sehr gut mit einem konsequenten und ruhigen Verhalten weiter. Natürlich wird er nicht nach dem ersten Mal "nein" mit dem Schnappen aufhören, aber er kann es beim konsequenten Üben relativ schnell verstehen. Auch eine "Ohrfeige" wird nicht dazu führen, dass der Hund dieses Fehlverhalten sofort nie wieder zeigt. Bei einem sehr empfindlichen Hund kann es Dir aber auch passieren, dass er mit Deiner Hand etwas negatives verbindet. Das soll ja auch nicht sein, oder?
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LG Simone |
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Onyx dachte auch mal das er durch anknurren seine futterschüssel nicht hergeben braucht
ich habe es mit nein versucht den das kannte er schon, geholfen hat es leider nicht, er ist extrem verfressen... beim erneuten anknurren nachm nein hab ich ihn beim nackn genommen( nicht geschüttelt) und ein sehr scharfes nein mit anschließendem knurren von mir gegeben das hat mehr als gewirkt, er hat nie wieder geknurrt anknurren tu ich ihn auch jetzt noch wenn er auf nein nicht hört geschlagen habe ich keinen meiner hunde bisher, habe ich auch nicht vor das am nacken halten hat gereicht, das ist eigentlich die letzte maßnahme nachm anknurren...bis jetz hat es gereicht
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Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen nicht sichtbar! |
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Zitat:
Welpenkindergarten von Ross und McKinney empfehlen. Natürlich ist nicht jeder Erziehungstip toll, aber insgesamt habe ich es als sehr gutes und auch hilfreiches Buch empfunden. Ansonsten finde ich ex immer schwierig, einen Tip zur Erziehung zu geben, weil ich der Meinung bin, dass jeder Hund individuell erzogen werden muss. Hätte ich alle meine bisherigen Hunde gleich erzogen, hätte das im totalen Chaos geendet...
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LG Simone |
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Also, so wie ich es gelesen und verstanden habe, macht er das weder beim normalen Futter, noch anderen Leckerchen, sondern nur bei einem bestimmten Teil. Da würde ich es auch erstmal mit tauschen versuchen, wenn er bei den anderen Dingen nicht knurrt und schnappt. Die Backpfeife kann auch - wenn es nun gar nicht klappen sollte - dann immer noch eingesetzt werden. Außerdem weiss ich nicht, wie es sich auf die Bindung auswirkt, wenn man den Welpen noch nicht so lange hat. Ansonsten bin ich auch nicht für eine absolut antiautoritäre Erziehung, aber angemessen muß es sein.
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zwischen antiautoritäter erziehung und "körperlichem einsatz" liegen ja auch nochmal welten.
wenn ich joschi mal richtig zusammenscheiße, merk ich genau wie das fruchtet. da muss ich keine hand für heben.
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What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
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Knurren ist gut...
... das Nein kann man auch "knurren", das hilft meist schon, ansonsten einfach zurückschnappen (klingt blöd, aber ich halte auch nix von Backpfeifen, die Hand sollte nicht strafen, und wenn ich ihn in Nasenrücken oder Lefze erwische mit Zwacken und gleichzeitig "knurre", weiß er sofort, was gemeint ist!) Heutzutage reicht beim Blickkontakt meist nur ein leises Knurren mit hochgezogener Lippe (wie es Mama Hund auch macht)- dann ist Friede bei allem Unsinn! - ach ja, bei Balou (jetzt 10 Wochen) klappt das auch schon ganz gut!
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Ich frag mich was ihr irgendwann man bei einem echten Problem macht. Wir reden hier von einem Welpen, wer da schon die Hand heben muss... Weia.
Grade Welpen sprechen auf unsere Körpersprache, sofern richtig eingesetzt sehr gut an. Zum anderen kennen sie weder "aus" noch "nein", das müssen sie lernen. Und das geht auch anders. Wie gesagt, es geht hier um einen Welpen, würde mich mein Hund anknurren dann setzt es auch was. Da er das aber on klein auf an (ohne Watschen) gelernt hat, bin ich nie in die Verlegenheit gekommen. |
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