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Grins,
vorweg, meine Hund liegen im Weg, sie gehen vor mir durch die Tür. Ansonsten ganz ehrlich, jeder Hund ist ein Einzelindividuum. Was bei einem Hund funktioniert, kann sich bei einem anderen als Flop erweisen. Ich gehöre ja auch der Waldorffaktion an, muß aber gestehen, bei der Chaotin versagt das z.T. komplett. Ich persönlich mache es so, das Ziel ist der Weg. Stelle ich fest, ich bin auf dem falschen Weg, gehe ich zurück und schlage einen anderen Weg ein. Die Antwort ist sicherlich nicht befriedigend, was anderes kann ich dir aber nicht liefern. Ich habe Unmengen Seminare, Workshops ect. besucht, Unmengen Bücher gelesen. Das Ergebnis ist, ich kann keine Seminare bzgl. Hundeerziehung mehr ertragen, ich kann keine Hundeerziehungsbücher mehr lesen. Mein Fazit, manchmal ist es besser aus dem Bauch heraus zu agieren und Hundetrainer, Erziehungsmethoden, tierpsychologische Erkenntnisse das sein zu lassen was sie sind, Theorien.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Dem ist echt nichts hinzuzufügen.
Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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...obwohl ich noch immer gerne gute Hundebücher lese und mich auf die Pizza Hunde schon richtig freue |
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Jep, Anne-Bunny, seh ich ebenso und der Misserfolg gibt mir recht.
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Es grüßt Stefan Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes) |
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Hallo, ja, so gehts mir auch, ich habs auch schon erlebt das etwas erst gut funktioniert und dann plötzlich nicht mehr weil sich irgendetwas an der Situation ändert... manchmal find ich es trotzdem echt schwierig, viele Hundefachleute meinen genau ihre Lehre ist die Richtige, pustekuchen
Ich arbeite ja immer noch an den Problem das mein Hund nicht immer zuverlässig auf Ruf zu mir kommt aber da heißt es wohl nur üben, üben, üben... ich glaub da gibt es auch keine Tipps und Tricks und das was so empfohlen wird hab ich durch. Aber, wie ich immer so schön sage, es kann nur besser werden. @peppi:Freu mich auch auf das Buch aber ist das nicht sogar schon im Handel? LG,Bibi
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"Ich bin gegen Rassismus- auch bei Hunden!" |
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Ich glaub nicht. Ich gönn mir auch die DVD...
Fürs ranrufen: Auch als nicht-unbedingt-Hu-Pla-Fan, habe ich dabei eine simple Übung benutzt. Hund ins Platz (bleib) legen, sich entfernen. Signal geben und Hund belohnen wenn er kommt. Natürlich in reizarmer Umgebung starten und den Abstand langsam erhöhen. Der Hund ist dabei eigentlich schon so gespannt auf das Signal, dass er dann auch recht zuverlässig und freudig kommt. Wenn er vor Dir sitzt: Belohnung (Wort und Leckerli) Und das halt tausendmal üben bis zur Verknüpfung. Wenn das sogar beim Schulle Besserung zeigt, dann bei jedem Hund (behaupte ich). Bei meinem nächsten Welpen fang ich vom ersten Tag mit einem Pfiff/Signal beim Füttern an...ala Pawlow. |
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