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zum thema schubladen denken, ich war als teenie mal punker, und laufe auch jetzt noch mit dr. martens rum und hab kotletten und kurze haare. stehe generell auf englischen arbeiter kram, klamotten musik usw..
für die meisten bin ich ein ****, wenn die mich sehen. bin aber bestimmt keiner!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! trotzdem steckt man mich oft in diese schublade!!! sobald ich den mund auf mache sind die dann immer ganz überrascht das ich nich so ein doofproll bin wie die dachten. vieleicht kommt es daher das ich in schubladen denke, weil ich auch immer in welche gesteckt wurde. aus dem gleichen grund möchte ich auch gerne einen hund haben, den alle erstmal für nen kampfhund halten wenn der neben so einem wie mir geht!!! ich denke das verdoppelt den aufklährungseffekt. ich provozieregerne und beweise dann das gegenteil!!!!!! naja, und schutzhund, ich weiß nicht, wenn das ne methode ist den hund auszubilden würde ich das nicht so anpreisen,sieht für leute die das nicht wissen echt schräg aus!!! will hier echt keinen streit anzetteln, wollte es halt nur wissen. denke aber das die hunde von denen wir hier reden eine "kampfausbildung" brauchen um den beschützer zu machen. da würde ne herzliche bindung doch bestimmt reichen, oder??? @peppi:
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bei uns inner Stadt laufen genug solcher Leute rum...mann" muss sich nicht direkt angegriefen fühlen....aber offene Joggihose und so...geht gar nicht
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Das mit den Punkhunden ist so , dass sie meiner erfahrung nach schon meistens friedfertige hunde sind , die sogar ohne eindeutige befelhe sondern eher aufs wort hören .... so wie es bei den fussgängerzonenpunks ist, das sie den ganzen tag mit den hunden zusammen rumflätzen und ständig unter leuten sind
das ist natürlich eine art sozialisierung die dem normalbürger nicht möglich ist beim grossteil möchte ich sagen ist das so , es gibt sicher auch zu hauf andere fälle ... wenn man arbeiten geht und früh und abend mal 5 minuten gassi, wird der hund nat. nie so gebunden sein oder deine gesten so einschätzen können wie wenn du 24h mit dem zusammenlebst auf dem dorf ist es teilweise noch schlimmer da gibts hunde die sind mit auf dem hof und im garten und kommen nie gross raus mit denen beschäftigt sich gar niemand der ist einfach nur da und wird mit gefüttert ...aber gassi geht da keiner und es übt auch keiner irgendwelches zeug mit denen oder versucht den hund auszuarbeiten oder zu beschäftigen aber deshalb brauchen wir ja nicht alle assis zu werden um mit unseren hunden klar zu kommen wer sich intensiv mit seinem tier beschäftigt und sich auch gedanken macht -- was ist sinnvoll und was nicht -- , der ist nicht davor geschützt fehler zu machen ...aber so wird er irgendwann sein eigens rezept finden wie er klar kommt Schutzdienst hin oder her da spielen viele faktoren rein obs der richtige hund der richtige platz oder der richtige hundeführer sei etc. etc. da will ich mal nix dazu sagen was ich allerdings nicht befürworten würde den Hund (bei unseren Rassen ) schon so anzupreisen wenn es um die rassebeschreibungen geht da jede menge schutzdienstbilder auf ner vereinsseite mit anzupreisen , das ist sicher nicht die art öffentlichkeitsarbeit die die richtigen leute als interessenten anzieht |
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hallo Gwynnie,
mir gehts auch so, vor allem wenn ich mal so im Internet rumgucke gerate ich auch oft auf solche Seiten bei denen ich denke " wat für Spacken..." Aber es gibt eben schon Klischees die passen, natürlich nicht immer. Hier in der Stadt gibt es auch so gewisse Typen, die können vor strotzender Potenz schon nicht mehr richtig laufen und haben natürlich nen Staff an der Leine, genauso treiben hier aber auch ein paar rechtsorientierte Herren ihr Unwesen, die sind aber bevorzugt mir deutschen Schäferhunden unterwegs. Ist echt zum kotzen wie Menschen sich profilieren müssen, vor allem wenns um Lebewesen geht. Tja, und die "Kampfhunde" haben eben eine gewisse Ausdrucksstärke. Traurig ist`s! Mir wurde nun auch erzählt das sich gewisse Leute aus dem Rotlichtmileu nun gern auch Riesenschnauzer zulegen weil die wohl durchaus auch eine gewisse "Härte" haben und eben grad z.B. in Hamburg nicht auf der Liste stehen... Ach ja, ich hab hier übrigens auch mal was zum Schutzdienst gefragt, gib das doch mal unter "suchen" ein, war echt interessant ![]() Wahrscheinlich denken die Leute auch das wir solche Spinner sind, beide fett tätowiert, mein Freund ne Glatze- man gut das Winter ist, da sind man die Tattos nicht, die Glatze ist unter ne Mütze und wir sehen ganz friedlich aus- ha, wie Spießer eben
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"Ich bin gegen Rassismus- auch bei Hunden!" |
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Ich denke mal, man sollten NIEMANDEN in eine Schublade stecken, sei es nun einen "Punk" oder einen mit Glatze (da habe ich mal geschluckt, als bei meinem ersten Wurf ein Typ der Treppe lang kam, der Glatze und Muckies ohne Ende hatte und ich dachte, der kriegt nie einen Hund vonmir und sich dann später als Hundeführer in der Polizei herausstellte) oder eben einen der VPG mit seinen Hunden macht.
Egal welche "Sparte", Schubladendenken ist Schubladendenken. |
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habe das gefühl es driftet hier grad voll ausm kurs, mir ging es echt eher um den umgang mit den hunden und nicht um die schublade der bomberjackenträger, sorry nochmal wenn jetzt einer meint ich finde ihn wegen seiner jacke doof, das wollte ich damit nicht sagen!!!!!!!!!!!!!!!
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habe mir grade mal die von bibi angesprochene diskussion durchgelesen, und wollte nochmal sagen das sich meine frage/kritik nur an private hundehalter richtet, zu den "beim staat angestellten" hunden kann und will ich nix sagen!!!
dazu fehlt mir das wissen und ich hoffe die wissen was die da tun!!! zum thema den "scharfen" hund mit in die familie zu nehmen fällt mir ein bericht ein, den ich mal im fernsehen gesehen habe. da war ein ami (südamerikanischer herkunft, für die, die es wissen wollen) der hatte nen pit bull, welcher regelmäßig an hundekämpfen teilnahm (der hund sah auch dementsprechend aus, abbes ohr und narben überall usw.), und gleichzeitig lebte der hund als normaler familienhund bei denen zu hause und spielte mit den kids im garten. scheissbeispiel wegen den hundekämpfen, aber ich denke schon das die hunde zwischen arbeit und freizeit unterscheiden können. also sind sie wohl doch so klug, das sie den "mist" den die menschen ihnen beibringen, differenziert in den alltag einbringen können. das macht mir ein bißchen hoffnung!!!!!! |
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Sorry wenn ich hier so blöd frage, aber ist das hier eine ernstgemeinte Diskussion oder hör`ich Trolle tappsen...
Zitat:
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